Bob - Der Baggerführer

    • Bob - Der Baggerführer



      Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Jochen Taubert
      Erscheinungsjahr: 2013
      Regie: Jochen Taubert
      Drehbuch: -
      Kamera: Sascha Bauschen, Norbert Schüer, Jochen Taubert
      Schnitt: -
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Michael Donner
      Länge: ca. 74 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Robert van Kersten, Andreas Resing, Erwin Feldkamp, Gabriela Wirbel, Heiko Bender, Olaf Ittenbach, Tanja Ittenbach, Oliver Krekel, Ralf Richter, Tom Barcal, Kelly Trump, Tara Rubin, Thomas Kercmar, Jens Schütte, Michael Domjahn, Danny Hassel, Bianca Hoekstra, Sven Hoppe


      Inhalt:

      Bob ist ein Klischee von einem Bauarbeiter. Nicht besonders fleißig und in Gedanken nur beim Essen und bei den Weibern. Das sieht sein arbeitsamer Chef, der Bauleiter (Ralf Richter), gar nicht gerne. Bei der Arbeit mit seinem Bagger stößt Bob auf eine alte Bombe. Als er versucht diese zu bergen, gibt es eine Explosion und Bob gerät unerklärlicher Weise in die feindliche Zeit des Nazi-Regimes, versucht irgendwie einfach nur zurück ins Heute und muss so einiges überstehen...


      Trailer:
      -




      Deutsche DVD Fassung: 04.08.2014


      Kritik:

      Der Filmtitel und das Cover haben nicht zu viel versprochen, das neuste Taubert-Machwerk ist Trash aus der allerersten Kanüle. Bob der Baggerführer ist das Plan 9 from Outer Space der Moderne aus Deutschland.

      Hollywood von Heute sollte sich nun mal ein Beispiel an Taubert aus Deutschland nehmen, wie man Romantik mit erotischen Posen und Waschrettbäuche, sensationelle Wendungen und einen bombastischen Soundtrack zusammen bringt. Garniert wird dies mit Szenebekanntheiten wie Tanja und Olaf Ittenbach, Oliver Krekel und Ralf Richter meinte wohl endlich wieder in einen richtigen Streifen mitmachen zu müssen, der auch was bieten kann und vielleicht unvergessen bleibt.

      Bob übertrifft alles was Taubert bis jetzt gedreht hat. Er ist zum brüllen, hat stetig den Playboy und Hakenkreuzsymbole parat, natürlich mit wenig Spannung und hundsmiserable Computereffekte verhunzt, dafür gibt’s aber Titten und hübsche Mädels ohne Ende und etwas Härte ist auch drin, insbesondere eine Szene auf dem Dachboden mit einer Mistgabel in den Hals einer Frau gesteckt. Bei den Gesangseinlagen gibt’s Gothic/Schlager auf die Ohren, der Titelsong "Irgendwann" geht ja mal richtig ab.

      Taubert zeigt das der deutsche Independent-Film aus den 90ern mit diesem Machwerk, eine Mischung erinnernd aus Versatzstücke eines Thilo Gosejohann, Andreas Bethmann, Bernhard Lenz, Manuel Francescon und Oliver Krekel doch noch nicht ganz Tot ist. Als Bonus gibt es noch jede Menge Filmpannen und ein etwas anderes Titelmenü.

      „Irgendwann gehörst du mir, irgendwann bin ich beiiiiiiii dir, auch wenn du mich nicht mal siehst.“ lalalalalalalalalalaaaa

      [film]7[/film]

      [bier]10[/bier]
    • RE: Bob der Baggerfahrer

      Original von Dr.Doom:


      Hollywood von Heute sollte sich nun mal ein Beispiel an Taubert aus Deutschland nehmen, wie man Romantik mit erotischen Posen und Waschrettbäuche, sensationelle Wendungen und einen bombastischen Soundtrack zusammen bringt.


      LOL DAS IST ABSOLUT NICHT DEIN ERNST lolp

      Was sind Waschrettbäuche?? lolp lolp
    • RE: Bob der Baggerfahrer

      Original von Logge1002:

      Original von Dr.Doom:


      Hollywood von Heute sollte sich nun mal ein Beispiel an Taubert aus Deutschland nehmen, wie man Romantik mit erotischen Posen und Waschrettbäuche, sensationelle Wendungen und einen bombastischen Soundtrack zusammen bringt.


      LOL DAS IST ABSOLUT NICHT DEIN ERNST lolp

      Was sind Waschrettbäuche?? lolp lolp


      Verschrieben, kann man aber auch so stehen lassen.
    • Intellekt wem Intellekt gebührt.Danke für die Warnung Doom.
    • Der kam jetzt auch in den großen Handel. Erstaunlicherweise sind die Kritiken ziemlich gut bei Amazon so gute hatte Taubert wohl selten. lol

      [Amazon]B00RYFXDY4[/Amazon]

      Neue Trashperle des deutschen Peter Jacksons JOCHEN TAUBERT

      Wir hatten die letzten Tagen ungewöhnlich viel Zugriff auf diesen Thread, entweder liegt es daran das wir gut gerankt sind bei Google und der Film großes Interesse geweckt hat oder vieleicht ist auch was auf dme Rückcover drauf, hab das nicht gefunden.
    • Trasher , du hast ihn doch auch jetzt, angucken und deinen Senf bitte dazu ab geben, für den Kurs würde selbst ich mir den Kaufen lol
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Ja Midnight habe ich und ganze 3 Euro bezahlt.Ich trau mich aber noch nicht den in den Player zu werfen.Irgendwie denk ich das der nüchtern sicher nicht zu ertragen ist. lol
    • Original von Trasher:

      Ja Midnight habe ich und ganze 3 Euro bezahlt.Ich trau mich aber noch nicht den in den Player zu werfen.Irgendwie denk ich das der nüchtern sicher nicht zu ertragen ist. lol



      Das schaffst du schon, da bin ich mir sowas von sicher :0: Denke ne lange Laufzeit hat diese Trash Perle doch bestimmt nicht? Schade das ich keine Zeit hatte für Neuss, ich hätte ein Selfie gewollt und eine Persönliche Signierung für meine 3 Euro, der Taubert, die Arme Socke ey, und da Beschweren sie sich über meinen Marcel lol


      Edit: Laufzeit 74 Minuten lolp also teile dir den Film in 5 Teile auf, dann packst du das auch Nüchtern!! :prop:
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Ich habs getan.Exakt 73 Minuten und 44 Sekunden meiner Lebenszeit verschwendet und mir erneut ein Werk von Taubert angesehen.Der Regisseur der egal wie alt er wird es wahrscheinlich niemals schaffen wird einen wirklich guten und unterhaltsamen Film abzuliefern.Der Film ist einfach nur schlecht und gespickt mit flachen Witzen.Lachquote lag bei mir bei exakt null Prozent.Wie dieser Dilletant es schafft Ralf Richter und Kelly Trump für so einen Bullshit zu gewinnen wird mir ewig ein Rätsel bleiben.Bewertung entfällt weil es leider keinen Minusbereich gibt.

      PS: Bestätigt wieder das unser geschätzter Doom einen wirklich mehr als absonderlichen Filmgeschmack hat. lol
    • Original von Trasher:

      Ich habs getan.Exakt 73 Minuten und 44 Sekunden meiner Lebenszeit verschwendet und mir erneut ein Werk von Taubert angesehen.Der Regisseur der egal wie alt er wird es wahrscheinlich niemals schaffen wird einen wirklich guten und unterhaltsamen Film abzuliefern.Der Film ist einfach nur schlecht und gespickt mit flachen Witzen.Lachquote lag bei mir bei exakt null Prozent.Wie dieser Dilletant es schafft Ralf Richter und Kelly Trump für so einen Bullshit zu gewinnen wird mir ewig ein Rätsel bleiben.Bewertung entfällt weil es leider keinen Minusbereich gibt.

      PS: Bestätigt wieder das unser geschätzter Doom einen wirklich mehr als absonderlichen Filmgeschmack hat. lol


      Dachte ich mir, danke für deine Review, aber das lässt mich doch den Kauf nicht Abschrecken, vielleicht kostet der auf der Börse nur noch zwei Euro lol Taubert ist echt das aller schlechteste was es in Deutschland gibt, dagegen ist Boll ein Meister in seinem Handwerk!

      Ist er wenigstens mit Paar guten Splatter Effekten aus gestattet, oder bekommt da auch null Geboten..
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Das die von Ittenbach stammen merkt man eigentlich nicht.Ich fands auch von den Effekten her einfach mies.Was der Name Boll dessen letzte Filme alle hervorragend waren hier zu suchen hat ist mir absolut schleierhaft.
    • Original von Trasher:

      Ich habs getan.Exakt 73 Minuten und 44 Sekunden meiner Lebenszeit verschwendet und mir erneut ein Werk von Taubert angesehen.Der Regisseur der egal wie alt er wird es wahrscheinlich niemals schaffen wird einen wirklich guten und unterhaltsamen Film abzuliefern.Der Film ist einfach nur schlecht und gespickt mit flachen Witzen.Lachquote lag bei mir bei exakt null Prozent.Wie dieser Dilletant es schafft Ralf Richter und Kelly Trump für so einen Bullshit zu gewinnen wird mir ewig ein Rätsel bleiben.Bewertung entfällt weil es leider keinen Minusbereich gibt.
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      Weshalb erwartest du von Taubert einen professionellen Film, der zumal noch so einen Titel trägt. Das ist nicht nachvollziehbar.
    • Ich habe nichts professionelles erwartet aber zumindest hatte ich nach deinem Review die Hoffnung auf was unterhaltsames.Aber war wie so oft mal wieder die Bestätigung das ich mich lieber an deinen Verrissen orientiere denn diese sind zu 95% immer gut was man bei deinen Empfehlungen nicht so sagen kann denn diese sind zu 99% Mist.
    • Da ich weis, dass du mit Absicht provozierst, steig ich erst garnicht drauf ein. lolp
    • Wie ichs gewusst habe, denke das Trasher hier ausnahmsweise die gleiche Meinung haben dürfte wie ich. Zwei Tauberts habe ich bisher gesehen und keinen fand ich gut. Der hier sieht wieder nach stumpfen sinnlosen und inhaltslosen Müll aus. Für mich ist Taubert absolut nichts, auch wenn ich weiß, dass er seine Fans hat.

      Dann lieber Trash von Psycho Productions und Co. die machen wenigstens geilen Trash und nicht so einen Bockmist.
    • Original von Trasher:

      Das die von Ittenbach stammen merkt man eigentlich nicht.Ich fands auch von den Effekten her einfach mies.Was der Name Boll dessen letzte Filme alle hervorragend waren hier zu suchen hat ist mir absolut schleierhaft.



      Das lasse ich mal so stehen, das die letzten Boll Filme, Hervorragend waren! Sehe ich nicht so, Seed und Siegburg, so fand ich, waren Klasse, wenn ich an Sachen wie Postel denke, könnte ich :11: Taubert ist da nicht gerade schlechter als Boll, Boll hat nur ab und an mal Helle Momente!
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.





    • Bob der Baggerführer
      (Bob der Baggerführer)
      mit Robert van Kersten, Gabriela Wirbel, Tom Barcal, Heiko Bender, Kelly Trump, Ralf Richter, Olaf Ittenbach, Tanja Ittenbach, Thomas Kercmar, Jens Schütte
      Regie: Jochen Taubert
      Drehbuch: gibt es nicht
      Kamera: keine Information
      Musik: Michael Donner
      keine Jugendfreigabe
      Deutschland / 2013

      Bob ist ein Klischee von einem Bauarbeiter. Nicht besonders fleißig und in Gedanken nur beim Essen und bei den Weibern. Das sieht sein arbeitsamer Chef, der Bauleiter (Ralf Richter), gar nicht gerne. Bei der Arbeit mit seinem Bagger stößt Bob auf eine alte Bombe. Als er versucht diese zu bergen, gibt es eine Explosion und Bob gerät unerklärlicher Weise in die feindliche Zeit des Nazi-Regimes, versucht irgendwie einfach nur zurück ins Heute und muss so einiges überstehen…


      Der Name Jochen Taubert ist seit etlichen Jahren ein fester Begriff in der deutschen Filmlandschaft, wobei dieser Umstand ganz sicher nicht in der Qualität seiner Filme begründet ist. Diese sind nämlich seit jeher der pure Trash und vom rein filmischen Aspekt aus gesehen handelt es sich zudem fast immer um die totalen Rohrkrepierer. Ehrlich gesagt erwartet man vom guten Jochen aber auch gar nichts anderes, denn immerhin erfreuen sich seine mülligen Werke durchaus einer größeren Beliebtheit, denn vom reinen Unterhaltungswert her kann man sich als Trash-Liebhaber so gut wie nie beschweren. Der vorliegende Streifen "Bob der Baggerführer" Schlägt eben in genau diese Kerbe und was einem streckenweise geboten wird, ist an purem Diletantismus nur schwer zu überbieten. Das fängt wie eigentlich immer bei den Darstellern an, denn Taubert hat einmal mehr eine Art Laienspielgruppe um sich versammelt. Da hilft es auch nichts das kleinere Nebenrollen mit bekannteren Namen wie Ralf Richter oder Olaf Ittenbach besetzt sind, denn das dargebotene Schauspiel spottet wie immer jeglicher Beschreibung. Auch die Umsetzung der Geschichte ist ein mittelschwerer Witz, wobei man aus der Thematik an sich wirklich etwas hätte machen können. Stattdessen wird aber munter drauf los gespielt und insbesondere aus diesem Umstand heraus ergeben sich dann auch unzählige Szenen, in denen es vor Situationskomik nur so wimmelt. Hinzu kommen dann noch die völlig hirnrissigen Dialoge die eigentlich nur einem kranken Hirn entsprungen sein können, denn phasenweise wird dermaßen großer Stuss von sich gegeben, das es auf keine Kuhhaut mehr geht. Aber genau diese in allen Taubert-Filmen wiederkehrenden Defizite machen auch diese Produktion so liebenswert, denn wenn man echten Diletantismus zu schätzen weiß, ist man bei einem Jochen Taubert genau an der richtigen Adresse und kommt voll auf seine Kosten.

      Im Fokus der vorliegenden Story steht der fettleibige Baggerfahrer Bob, der nun wirklich sämtliche Klischees bedient. in einem absolut hanebüchenen Szenario bekommt es der gute Mann plötzlich mit Nazis zu tun und darf sich ganz nebenbei trotz seiner immensen Leibesfülle auch noch sexuell betätigen. Generell lässt Taubert in diesem Werk eine ganze Menge Erotik einfließen, so bekommt der Zuschauer des Öfteren nackte Haut geboten und kann auch ein Paarungsritual des Baggerführers bestaunen. Im Gegensatz zu vielen früheren Filmen wirken dieses Mal auch einige wirklich gut aussehende Frauen mit, was zumindest den optischen Wert des Filmes erheblich aufwertet. Ansonsten aber kann man aus filmischer Sicht kaum ein gutes Haar an dieser Produktion lassen, wobei an dieser Stelle ganz explizit auf die sogenannten Kriegsszenen hingewiesen wird. Bei diesem Punkt wird der pure Trash so richtig sichtbar, denn was sich dort auf irgendeiner Dorfwiese abspielt ist schon der absolute Hammer. Einige in Uniformen gezwängte Statisten halten dort einer Art von Kriegsspiel ab, geben alle paar Minuten einige Schüsse ab und verstecken sich hinter wenigen ausrangierten Militärfahrzeugen. Das wirkt nun alles andere als authentisch, hebt den unfreiwilligen Spaß-Faktor jedoch ganz erheblich an.

      Das zieht sich allerdings wie ein roter Faden durch den gesamten Film, dem ganz offensichtlich auch kein Drehbuch zu Grunde liegt. Das verwundert aber nicht wirklich, denn nur auf diese Art und Weise kann ein Jochen Taubert Film seine volle Wirkung entfalten. Um dies zu verspüren muss man aber extrem aufnahmebereit sein, denn nicht jedem sagen solche filmischen Rohrkrepierer auch wirklich zu. Eine leicht masochistische Veranlagung kann da hilfreich sein, denn auf ihre ganz eigene Art fügen einem solche Beiträge immer wieder starke Schmerzen zu. Insbesondere die bei den Darstellern immer wieder zu Tage tretende Theatralik der Akteure ist dafür das beste Beispiel, wobei ich mittlerweile zu der Ansicht gelangt bin, das diese Zutat bei Herrn Taubert vollkommen beabsichtigt eingebaut wird. Darüber kann man sich streckenweise köstlich amüsieren, bei echten Cineasten dürfte dieser Aspekt aber viel eher zu akutem Haarausfall führen. Wie dem auch sei, die Beiträge des "Meisters" sind seit jeher nicht mit den normalen Maßstäben zu messen und mittlerweile dürfte eigentlich jeder wissen, das es sich dabei um echten Trash aus deutschen Landen handelt den man entweder liebt, oder gar nichts damit anfangen kann.

      Wie dem auch sei, Jochen Taubert hat schon immer die Meinungen gespalten und ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nur einer ganz bestimmten Zielgruppe vermittelbar. Man muss nämlich zwingend dazu in der Lage sein das eigene Gehirn leer rollen zu lassen und seinen guten Geschmack über Bord zu werfen. Außerdem sollte man keinerlei gesteigerten Wert auf inhaltliche Substanz, intelligente Dialoge oder talentierte Schauspieler legen, denn all diese Dinge kann man bei einem Taubert-Film keinesfalls erwarten.


      Fazit:


      "Bob der Baggerführer" ist ein weiteres Meisterwerk des schlechten Geschmacks und kann einem aufgrund des vorhandenen Diletantismus des Öfteren die Tränen in die Augen jagen. Bewerten kann man diese Produktion ausschließlich aus der Sichtweise eines Trash-Fans, denn alle anderen Messlatten versagen hier auf der ganzen Linie.


      [film]7[/film] auf der nach oben hin offenen Trash-Skala
      Big Brother is watching you
    • Ich „HASSE“ Taubert und seinen Gottverdammten Scheißdreck den einige auch noch „Film?“ nennen! Wieso kann man so etwas nicht Verbieten? Von seinem Bockmist bekommt man nur Hirn-, Augen- und Gehörgangkrebs, am liebsten würde ich 'nen dicken Knüppel nehmen und ihn und seinen Müll Tief in den Erdboden Quetschen. Taubert nimmt doch bestimmt irgend welche Bewußtseinsverschlechternde Substanzen zu sich, sonst würde er doch selbst merken was er da Verzapft, anscheinend sieht er sich seinen Müll auch noch selbst an und kriegt dabei noch nen Abgang sonst wäre er doch nicht so Blind.
      Ich kann auch beim besten Willen nicht verstehen wieso O. Ittenbach dabei noch mitmacht und ihm dabei noch nicht einmal Beratend zur Seite stehen kann, denn er weiß doch wie man Filme dreht. (ich mag die meisten Ittenbach-Filme) Er sollte sich was Schämen!

      Taubert's „F...- was auch immer“ würden sich höchstens als Folterinstrumente eignen..., so, genug aufgeregt!
      Alterius non sit, qui suus esse potest.

    • Der Jochen polarisiert eben, sag ich ja. :00008040:
      Big Brother is watching you
    • Also früher konnte ich mit Taubert auch so gut wie nichts anfangen, ausser der Exhibitionisten Attacke, dass war ansonsten zu eigenwillig schlecht. Master fand die Taubert Filme früher auch schon gut, allerdings die neuen finde ich auch sehr unterhalsam. Sollte man vielleicht unvoreingenommen ran gehen, mit Amateurtrash muss man sicher was anfangen können, um überhaupt Gefallen dran zu finden.
    • Wobei die Bezeichnung gut hier eventuell nicht so ganz stimmt, aber ich finde diesen Schrott ganz einfach herrlich unterhaltsam. Das man bei Taubert nicht die normalen filmischen Maßstäbe anlegen kann müsste eigentlich jedem klar sein, denn in dieser Beziehung fällt jeder einzelne Beitrag völlig durch.
      Big Brother is watching you
    • Master Of Horror schrieb:

      wobei ich mittlerweile zu der Ansicht gelangt bin, das diese Zutat bei Herrn Taubert vollkommen beabsichtigt eingebaut wird

      Taubert hat sicher nie einen Film gedreht der ernster sein soll, ok im Horrorgenre ist es allgemein Ratsam die Filme mehr schwarzhumorig und verpeilt zu machen, damals war es bei Taubert aber so, dass die Filme ziemlich protzerisch gewirkt haben, wie die ganzen Autostunts die so unspektakulär sind, dass sie die DVD Pressung nicht wert waren oder die ganzen Fernsehstars, dass hatte was richtig ekliges an sich, da hatte Taubert ein Alleinstellungsmerkmal im deutschen Amateurfilm und er war deshalb nicht gemocht, die Härte hat ja auch noch gefehlt. In seinen neueren Filmen sind ja die bekannten deutschen Amateurschauspieler nun drin und die ganze Machart wirkt besser und aufgelockerter (ironisch) und der Blut und Gewaltpegel ist wesendlich höher als damals, im Vergleich was da alles in der Taubertbox drin war. rofl