Centhron



    • Genre: Dark Electro / Übergang zum EBM/Cyberpunk

      Alben:
      2002: Melek Taus
      2003: Lichtsucher
      2006: Gottwerk
      2009: Roter Stern
      2011: Dominator
      2013: Asgard




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      Biest VÖ: 28.11.2014



      Centhron ist für mich grenzwertig was der verzerren der Stimmen angeht. Hier und da mal so einen ihrer besten Songs laufen lassen, dass ist auch bei mir drin. Die Gruppe ist sicher immer noch oder gerade jetzt sehr modern gestylt und die erotisch dreckigen Texte bringen einen zum feiern. Müsste ich zudem mit den älteren Alben vergleichen, hab noch keines gehört.
    • Allvater (VÖ: 24.03.2017)

      Plötzlich zugänglicher und abwechslungsreicher, ohne wirklich weich zu klingen und ausgezeichnetes Album von Centhron, das Erste was ich mag. Bisher empfand ich bei Centhron immer zu viel sinnloses Gekreische, der einzige Song der mir wirklich gefiel war „Dreckstück“. Das trifft hier nun gar nicht zu wie bisher, die Texte sind auch wesentlich besser zu verstehen und es wird etwas Bezug zu aktuellen politischen Themen genommen und weniger das S/M Thema wie bisher. Es wird auf Sample gesetzt, kann mich nicht erinnern das die Gruppe das vorher hatte. Der Sound ist auch nicht so billig laut bumsend wie beim Vorgänger “Biest“. Allvater ist für mich sogar ein Sprung vom lupenreinen Dark Electro zum zugänglichen Genre des EBM. Das Album ist sogar so gut, dass es im EBM eines der besten des Jahres wird.

      6/6


      6/6
      6/6
    • Dystopia (VÖ: 20.06.2019)

      Nach dem überragenden Alvater Album gings wieder ins absolut unzugängliche. Krach das man kaum über Albumlänge ertragen kann. 2/6

    • Das Werk - Aeshma (VÖ: 09.04.2021)


      Sideprojekt von Centhron. Soll zugänglicher sein als das Hauptprojekt. Könnte eine ganz gute EBM Platte werden, aber ist nicht gelungen. Die Sounds sind sehr schnell und treibend, manchmal hätte ich mir auch ruhigere Passagen mehr gewünscht. Die stimme ist einfach nur schreien, dass bockt so einfach nicht. Gegenüber dem Allvater Meisterwerk vom Centhron, ist das hier auch nur Bockmist für Randgruppen. 2/6

    • Fylgja (VÖ: 10. Juni 2022)

      6/6

      5/6


      „Siehst du nicht die schwarzen Schatten? Siehst du nicht mein totes Herz? Siehst du nicht das Ende naht? Ich blute reinen Schmeeeeeeerz.“
      :pp:
      Mit "Ajna Chakra" legt Centhron gleich zu Beginn des Albums ein EBM-Club-Brett auf.

      Mit „fickt euch alle“ gehts auf "Bizarr und Sexy" gleich trashig und provokant weiter und man ahnt, hier kommt die beste deutsche EBM Platte des Jahres. Dies bestätigt sich auch durch den Rest des Albums, dass nur auf deutsche Texte setzt und so einige Highlights anzubieten hat und kommt damit an ihren Clubhit-Album Allvater aus dem Jahr 2017 noch mal heran. Was für eine Platte!!!! Bestes Musikalbum 2022!

      6/6

      Mein Favorit: Alphamensch
    • :6: 6/6 :3:

      Kam ein Rmx Album "Einheit C" raus und es gibt nun 2 neue Clips. Als Zusammenfassung ihrer guten Szene-Clubhits gut geeignet, wer die guten Alben hat, brauchs nicht unbedingt.

      5+/6