Zombie Wasteland

    • Zombie Wasteland



      Originaltitel: Sick
      Produktionsland: Kanada
      Produktion: Michael Jari Davidson, Cengiz H. Fehmi , Bruno Marino
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: Ryan M. Andrews
      Drehbuch: Ryan M. Andrews, Ryan M. Andrews
      Kamera: Michael Jari Davidson
      Schnitt: Navin Ramaswaran
      Spezialeffekte: James Sled
      Budget: ca. -
      Musik: Andrew Lauzon
      Länge: ca. 95 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Astrida Auza, Breanne TeBoekhorst, Christina Anne Aceto, Debbie Rochon, Devin Upham, Jennifer Polansky, Neil Green, Richard Sutton, Robert Nolan, Ryan Barrett, Sandra DaCosta, Thomas Gough


      Inhalt:


      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 30.01.2015 (Verleih: 22.01.2015)
    • Kritik:

      Nach lustigem Beginn mit der Ausnahmezustandserklärung per Radio in einem Zimmer wo eine Frau wimmert fällt schon schnell die C-Movie Optik auf und die Besetzung entspricht den C-Genre, mit Größe Debbie Rochon an Board.

      Day of the Dead (Wissenschaftler und Soldaten) in der Küche einer Porno-Produktion mit furchtbarer dumpfer Sprache und bleicher Optik entwickelt sich dann mehr zum Walking Dead Zug, allerdings kein Schnellzug, sondern eine immer wieder stehenden Dampflok wodurch das Geschehne kaugummiartig voranschreitet. Schon nach 5 Minuten ist man gewillt die weiße Fahne zu schwenken und man weis es kommt nichts mehr gescheites, der typisch ereignislose, sehr billig hingerotzte C-Movie Schmoddersumpf, den wir schon in den 90ern einige male ausgekramt haben, mit noch bekannteren (besseren) Produktionen wie Army of Zombies. Die Zombies haben kaum Make Up und bewegen sich etwas belustigend, es gibt auch kurz eine Fressszene, aber Gore ist nie auszumachen. Für die Spezialeffekte gab es also niemanden. Das Highlight ist ein einheitlicher Strip wo 2 Männer und die eine Frau (hält ihre Brüste zu) sich nackig machen um sich vertrauen zu können, wegen möglicher Zombiebisse. Im frühen Mittelteil bricht dann noch die große Langeweile aus, die Zombies sind spurlos verschwunden und kommen erst zum Schluss noch mal kurz unspektakulär vor, ansonsten gibt es Dialoge untereinander die weder witzig, noch geistreich, nich spannend sind. Der Abspann ist nicht nur eine Erlösung, der kann sogar Stimmung bereiten wenn die Industrial Gruppe MDM (Song: Collapse) ein Song beisteuert.
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    • Verdient nicht das Z für Zombie, schnarchig und billig. [film]2[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &