Produktionsland: Kanada, Großbritannien
Produktion: Nicolas Clermont, Stewart Harding, Irene Litinsky, Silvio Muraglia, Daniel Sladek
Erscheinungsjahr: 1996
Regie: Russell Mulcahy
Drehbuch: Sergio Altieri
Kamera: David Franco
Schnitt: Yves Langlois
Spezialeffekte: -
Budget: ca. 9.000.000$
Musik: Stefano Mainetti
Länge: ca. 93 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Dolph Lundgren, Gina Bellman, Conrad Dunn, Christopher Heyerdahl, Emma Stevens, Alexandria Haber, Reynald Robinson, Dale Hayes, Erin Simms, Jonathan Robert Rondeau, Carl Alacchi, Jonathan Larocque
Inhalt:
Der Mann hat keinen Namen aber eine bewegte Vergangenheit. Er ist ein ehemaliger Special Force Agent und somit ein erstklassiger Long-Distance Scharfschütze. Die "Firma" - sein geheimnisvoller und rätselhafter Auftraggeber, hat ihn ausgesucht, nachdem er sein Können bereits in vielen Kriegen unter Beweis stellen konnte. Der Scharfschütze beginnt zu zweifeln. Er sieht in die Augen seiner Opfer. Er gerät in einen Gewissenskonflikt und sieht sich selbst nur noch als Mörder. Vielleicht gibt es doch noch etwas anderes außer das Töten für ihn. Er hat eine hübsche, harte aber unerfahrene Teamkollegin, die von ihm ausgebildet wird. Ihre nächste Mission führt Sie auf das Dach des Algonquin-Gebäudes, ein unbewohntes, nicht fertiges, labyrinthisches Hochhaus. Sein nächstes Ziel sitzt in einem im Morgengrauen vorbeifahrenden Auto. Seine Teamkollegin wird von der "Firma" beauftragt, den Scharfschützen im Falle seines Versagens zu eliminieren. Doch da sind noch zwei Sicherheitsbeamte im Haus. Letztlich kommt es zum Showdown zwischen den Sicherheitsbeamten, dem Scharfschützen und seiner Kollegin sowie der "Firma".
Trailer:
Kritik:
Silent Trigger zeigt das Leben von Serienkiller und hat viel zu wenig Handlung zu bieten, sondern immer wieder ähnliche Szenen und ähnliche Bilder, wodurch sich schnell Langeweile breit macht. Für Dolph Lundgren war es dann auch vorbei, zumindest noch in einen wirklich guten Film mitzumachen, ich wüsste nicht, ob er danach noch jemals in was gescheites dabei war oder ob das alles nur solche popligen C-Filme waren, die absolut nichts auf der Kinoleinwand zu suchen haben. Dazu gibt es hier schlechte Computereffekte wie die finale Feuerexplosion. Einer bezaubernden Gina Bellman, einige derbe Einschüsse und eine überraschende Wendung am Ende ist zu verdanken, dass das ideenlose Filmchen nicht völlig unter geht.