Das Weiße Rauschen

    • Das Weiße Rauschen



      Produktionsland: Deutschland
      Produktion: Adele Seelmann-Eggebert, Annette Pisacane
      Erscheinungsjahr: 2001
      Regie: Hans Weingartner, Tobias Amann
      Drehbuch: Hans Weingartner, Tobias Amann, Matthias Schellenberg, Katrin Blum
      Kamera: Tobias Amann, Matthias Schellenberg, Hans Weingartner
      Schnitt: Dirk Oetelshoven, Hans Weingartner, Andreas Wodraschke
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Marek Goldowski
      Länge: ca. 110 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Daniel Brühl, Patrick Joswig, Katharina Schüttler, Michael Schütz, Ilse Strambowski

      Handlung:

      Als der junge Lukas frisch von der Schule nach Köln kommt um dort zu studieren, findet er dort schnell eine Unterkunft und Anschluß an die Gesellschaft, weil er bei seiner Schwester wohnen kann.
      Schon bald erfährt er an eigenem Leibe, was eine Psychose ist, die bei ihm durch den Konsum von Drogen hervorgerufen wird.
      Der Weg zur Heilung ist lang und anstrengend für ihn und seine Mitmenschen, und den einzigen Weg zur inneren Ruhe zurückzukehren sieht er darin, das "Weiße Rauschen" zu finden.



      Kritik:

      Die Dialoge sind ja soweit natürlich und das man von einem Drogentrip dauerhaft hängen bleibt, also nur noch sich von Außen sieht, dass ist wahr. Allerdings hat man das mit den Stimmen die der betroffene hört übertrieben, das nervt zum einen beim zuschauen und die Stimmen sind so laut, da würde man nach 5 Minuten doch komplett durch drehen, dass ist einfach übertrieben laut und zu viel Stimmen die man sich einbildet. Auch die Auseinandersetzungen der Charaktere später wirkt etwas seltsam. Trotzdem kann man durchaus unterhalten werden und der Ablauf schlägt etwas auf die Psyche.

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