Der schwarze Brigant

    • Der schwarze Brigant




      Originaltitel: Il Segreto dello sparviero nero
      Produktionsland: Italien
      Produktion: -
      Erscheinungsjahr: 1961
      Regie: Domenico Paolella
      Drehbuch: Domenico Paolella, Sergio Sollima
      Kamera: Carlo Bellero
      Schnitt: Jolanda Benvenuti
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Gino Filippini
      Länge: ca. 87 Min.
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Lex Barker, Livio Lorenzon, Nadia Marlowa, Germano Longo, Loris Gizzi, Dina De Santis



      Kapitän Don Carlos de Herrera und Sergeant Antonio Rodriguez haben den Auftrag, geheime Dokumente zu beschaffen. Diese befinden sich (aller Voraussicht nach), im Besitz des Piraten Black Jack. Eine gefährliche Mission...

      „Der schwarze Brigant“ hat eine ordentliche Story zu bieten. Diese wurde in ein farbenfrohes Umfeld gepackt. Die daraus resultierende Optik ist ein klarer Pluspunkt für Domenico Paolellas „Seeräuber-Sause“. Natürlich muss man auch hier auf einige Pappbauten gefasst sein, aber diese machen nicht den negativen Eindruck, wie es z.B. bei Pierottis „Sohn des roten Korsaren“ der Fall ist.

      Zur deutschen Bearbeitung (Ufa Universum Film AG) sei gesagt, dass diese Gert Günther Hoffmann als Lex Barker bietet. So wie es sich gehört. Ferner darf man sich auf Arnold Marquis, Curt Ackermann, Rainer Brandt und Karlheinz Brunnemann (mit einem ganz kurzen Spracheinsatz) freuen.

      Fazit: Einer der besseren italienischen Piratenfilme.

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