Alternativer Titel: The Ten Commandments
Produktionsland: USA
Produktion: Cecil B. DeMille/Paramount
Erscheinungsjahr: 1956
Regie: Cecil B. DeMille
Drehbuch: Æneas MacKenzie, Jesse L. Lasky Jr., Jack Gariss und Fredric M. Frank
Kamera: Loyal Griggs
Schnitt: Anne Bauchens
Spezialeffekte: William Sapp
Budget: ca. 13.300.000 Mio US $
Musik: Elmer Bernstein
Länge: ca. 220 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller:
Charlton Heston: Mose
Yul Brynner: Ramses
Anne Baxter: Nefretiri
Edward G. Robinson: Dathan
Yvonne De Carlo: Zippora
Debra Paget: Lilia
John Derek: Josua
Sir Cedric Hardwicke: Pharao Sethos
Nina Foch: Baket
Martha Scott: Jochebet
Judith Anderson: Memnet
Vincent Price: Baka
John Carradine: Aaron
Lawrence Dobkin: Hur Ben Kaleb
Fraser Clarke Heston: Mose als Säugling
Woodrow Strode: König von Nubien
Henry Corden: Scheich des Sinai
Handlung:
Pharao Ramses I. befiehlt die Versklavung der Israeliten und lässt ihre männlichen Erstgeborenen töten, um einer alten Prophezeiung zuvorzukommen, nach der einst ein Hebräer die Sklaven in die Freiheit führen soll.
Baket, eine kinderlose Witwe und Tochter des Pharaos Ramses I., findet in einem Bastkörbchen auf dem Nil treibend ein ausgesetztes Kind. Sie nimmt es als eigenes Kind an und gibt ihm den Namen „Mose“.
Mose wächst als ägyptischer Prinz heran und wird ein Liebling des Pharaos Seti, dem Nachfolger von Ramses I.
Damit zieht er aber den Verdruss von Setis eigenem Sohn, Prinz Ramses, auf sich.
Die Rivalität eskaliert, als Mose mit dem Bau einer Schatzstadt für den Pharao beauftragt wird und dabei Reformen in der Behandlung der israelitischen Sklaven einführt.
Prinz Ramses verleumdet ihn, er wolle damit die Gunst der Sklaven gewinnen, sie zu einem Aufstand verleiten und sich zu ihrem „Befreier“ aufschwingen.
Mose beweist gegenüber dem Pharao, dass er mit seiner Behandlung zu einer Steigerung der Produktivität der Sklaven geführt hat, und der Pharao gewährt ihm nun sogar das Recht, als Stadtgründer geführt zu werden.
Nun erfährt Prinz Mose, dass er in Wirklichkeit der Sohn eines israelitischen Sklaven ist, und beginnt beschämt, ebenfalls als Sklave zu arbeiten und ihre Knechtschaft aus eigener Erfahrung kennenzulernen...
Mein Herz schlägt für meine Mama &