Fear Clinic



    • Bei Fear Clinic handelt es sich um einen Kinofilm der gleichnamigen Web Serie.
      Finanziert wurde er durch Crowdfunding.


      Alternativer Titel: Fear Clinic
      Produktionsland: USA
      Produktion: Aron Drane
      Erscheinungsjahr: 2015
      Regie: Robert Green Hall
      Drehbuch: Robert Green Hall und Aaron Drane
      Kamera: Joseph White
      Schnitt: Sherwood Jones
      Spezialeffekte: Steve Johnson
      Budget: ca. 1,1 Mio $
      Sound: Marlowe Taylor
      Länge: ca. 95 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      US Kinostart: 30. Januar 2015

      Darsteller:

      Robert Englund als Dr. Andover
      Thomas Dekker als Blake
      Kevin Gage als Gage
      Fiona Dourif als Sara
      Cleopatra Coleman als Megan
      Brandon Beemer als Dylan
      Felisha Terrell als Osborn
      Bonnie Morgan als Paige
      Angelina Armani als Caylee
      Corey Taylor als Bauer
      Ryder Gage als Kevin

      Handlung:

      Dr. Andover (Robert Englund) behandelt Patienten die an Wahnvorstellungen leiden.
      Erschaffen hat er in eine Art Kabine, dort müssen sich die Menschen ihren Phobien stellen.




      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 26.06.2015 (Verleih: 12.06.2015)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • "Fear Clinic" intressiert mich sehr. (Sowohl die Serie als auch der Film.) :8:Story hört sich gut an, der Trailer sieht ganz ordentlich aus. Ich glaube, neben Robert Englund, sind manchmal noch andere mit Horror-Erfahrung dabei. Und der Film ist vom "Laid to Rest"-Macher. (Ich meine zumindest das ist er.) Wie gesagt, hoffentlich kommt "Fear Clinic" mal zu uns.
    • Ja, das ist der Macher von Laid to Rest, und Kevin Gage ist auch wieder mit dabei.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der Film könnte auch was für mich sein...

      Der Trailer sieht schonmal recht ordentlich aus
    • Allerdings habe ich arge Probleme mit Traumsequenzen, das hat mich schon immerbei NOE gestört, abervomHärtegrad ist einiges zu erwarten, Hall ist ja einer der besten Make Up Künstler, bei Laid to Rest hat er gezeigt was geht.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Noch ein Trailer:

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Dürften laut moviepilot, die deutschen Termine sein.

      Fear Clinic ist ab dem 30. Januar im Video-on-Demand verfügbar und erscheint am 10. Februar direkt auf DVD und Blu-ray.


      Da steht ebenfalls, dass es "nur" ein Crowdfoundingbudget von 68.000$ gab, im Startpost wurde noch mit ca. 1,1 Mio. gerechnet. Mal sehen wie das wird, Trailer sieht ja ganz solide aus
    • Gute Nachrichten: " Fear Clinic" erhällt 18er-Freigabe und erscheint uncut. :6:

      Hier:
      schnittberichte.com/news.php?ID=8790
      (Quelle: schnittberichte.com)
    • das sind ja geile Nachrichten!!!
      Na dann schau ich mich mal um nach dem Filmchen.... :0:

      Ich sehe gerade, das er bei Ama schon gelistet ist.
      Fear Clinic erscheint am 26. Juni 2015 !!

      Müssen wir und noch bissel gedulden.... lol
    • Sieht nach nem richtig guten Film aus und nicht wie die letzten C-Gurken in denen Englund sich hergab. Das der noch ungeschnitten erscheint ist sehr löblich, kommt mal auf die Merkliste.
    • Das Cover der "Fear Clinic"-Blu-Ray:

      amazon.de/Fear-Clinic-Blu-ray-…=1-1&keywords=fear+clinic
      (Quelle: amazon.de)

      Hab's ja schon öfter gesagt, aber auf "Fear Clinic" freue ich mich sehr. :6:
    • Habe den Film letzten Abend gesichtet.
      Was soll ich sagen?
      Am besten nach einen Zitat von Dante: "Die Ihr eintretet, laßt alle Hoffnung fahren!"

      Aber der Reihe nach.

      Dr. Andover hat eine Maschine entwickelt, die Menschen von Phobien heilen kann.
      Aber bei einer Patienten geht etwas schief - sie stirbt.
      Dr. Andover hört danach mit allen Behandlungen auf.
      Ein Jahr später meldet sich Sara - eine ehemalige Patientin - in der "Fear Clinic" von Dr. Andover, weil ihre Angstvorstellungen plötzlich wiederkommen.
      Nach und nach tauchen auch weitere ehemalige Patienten auf, die eigentlich geheilt waren, aber deren Ängste nun wiederkommen.
      Dr. Andover erklärt sich nur sehr widerwillig dazu bereit, die Behandlung wieder fortzusetzen, weil eine Patientin kurz davor ist, zu sterben.

      Alle Patienten hatten ein gemeinsames traumatisches Erlebnis - einen Überfall in einem Schnellrestaurant, bei dem viele Menschen erschossen wurden.
      Aber auch die neuen Behandlungen verlaufen nicht wie geplant.
      Etwas Böses scheint sich zu manifestieren...

      Ist das gut?
      Siehe Einleitungszitat. Also: Nein!
      Von einem völlig konfusen Drehbuch abgesehen, hapert es an Spannung und durchgehender Handlung.
      Da treffen Patienten in der geschlossenen Klinik ein - trotzdem wird schnell in die Tagesordnung übergegangen. Die Beziehungen der Patienten untereinander ist dem Zuschauer überhaupt nicht klar. Eine Patientin, die nicht mehr essen mag und kurz vor dem Verhungern steht, kann 5 Minuten später heftigen Sex mit ihrem Lover haben!!!

      Der Film hat extreme Längen, ist daher langweilig und absolut spannungslos.
      Die Handlungsfäden sind abgehackt und schwer zu durchschauen. Wahrscheinlich mußte immer gewartet werden, ob wieder neues Geld vorhanden war - dann hat man weitergedreht.

      Es gibt einige gute Creature-F/X, das ist aber dem Umstand geschuldet, daß Altmeister Steve Johnsson am Werk war. Trotzdem sollte man hier kein F/X-Gewitter erwarten.
      Gore gibt es nicht oder nur in solchen Mengen, die auch in einem TV-Vormittagsprogramm hätten gezeigt werden können.

      Eine totale Gurke. Langweilig und überflüssig.

      Von mir:


      [film]2[/film]

      [GORE]2[/GORE]

      [STINKER]3[/STINKER]


      Nachtrag:

      eben ist mir noch etwas ganz Skurilles eingefallen. Ich hatte leider das Pech, nur die deutsche Synchronisation des Films sehen zu können. Da gibt es eine Erinnerungssequenz einer Patientin, wie sie kurz vor dem Massaker im Restaurant mit ihrem Freund und ihrem kleinen 7-jährigen Bruder spricht. Die Synchronstimme des kleinen Jungen wurde aber deutlich hörbar von einem Erwachsenen gesprochen.
      Absoluter Knaller. Müßtet mal drauf achten!!!
      Nur dafür werfe ich mir Pilze & Alk ein.

      [pilz]10[/pilz]
      [bier]10[/bier]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Bis zu dem Jungen bin ich garnicht erst gekommen, die Handlung war für mich zu abstossend verwirrend. Ich mag auch gerne schlechte und ich schaue auch mal langweilige Genre-Filme zuende, aber sie dürfen mich mit ihrer gestörten Handlung nicht total nerven. lolp Früh genug ausgemacht.
    • Original von DrDoom:

      Bis zu dem Jungen bin ich garnicht erst gekommen, die Handlung war für mich zu abstossend verwirrend. Ich mag auch gerne schlechte und ich schaue auch mal langweilige Genre-Filme zuende, aber sie dürfen mich mit ihrer gestörten Handlung nicht total nerven. lolp Früh genug ausgemacht.


      Aber die Synchro war hier fast noch das Beste.
      Vielleicht mal im Vorspulmodus anschauen?
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Oh Man, auf den Film freue ich mich so. Aber nach dem was Komakopf so gesagt hat bin ich mir da nicht mehr sicher.
    • Original von Komakopf:

      Original von DrDoom:

      Bis zu dem Jungen bin ich garnicht erst gekommen, die Handlung war für mich zu abstossend verwirrend. Ich mag auch gerne schlechte und ich schaue auch mal langweilige Genre-Filme zuende, aber sie dürfen mich mit ihrer gestörten Handlung nicht total nerven. lolp Früh genug ausgemacht.


      Aber die Synchro war hier fast noch das Beste.
      Vielleicht mal im Vorspulmodus anschauen?


      Nee du kein Bock, dann schau ich mir lieber Rückkehr der Zombies mit dem Jungen noch mal an. lol
    • Einfach ein sehr schwacher Film. :13:Die Story fand ich irgendwie etwas wirr. Und wirkliche Spannung kam auch nicht auf. Ein paar wenige Effekt-Szenen gingen. (Z.B. Wo sich
      Spoiler anzeigen
      Dr. Andover zum Ende hin in so ein Monster
      verwandelt. Mußt da etwas an Carpenter's "Das Ding aus einer anderen Welt" denken. ) Aber sonst... Nicht mal Robert Englund (Der recht alt aussieht, fand ich.) konnte da was änderen. Sehr schde.
      Hatte auch ne sehr schwache Synchro: Die des kleinen Jungen schoss den Vogel ab. :0:

      Gebe mal (Weß auch nicht):

      [film]2[/film]
    • Fear Clinic hätte etwas werden können. Die Idee, Menschen mit phobischen Störungen in einer Maschine behandeln zu können, hat was. Leider wurde diese Chance kläglich vertan.Hier ist einfach alles komplett in die Hose gegangen. Ein Horrorfilm den niemand braucht.

      [film]2[/film]

      Gesamte Kritik: watchtheshit.de/movies/fear-clinic/
    • Schliesse mich an, ein weiterer Beweis das faktisch nur noch Müll im Horrorbereich rauskommt, Ausnahmen bestätigen die Regel. [film]3[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Auch ich schließe mich den Leuten an, Visueller Müll in reinster Hochform :11: Habe den auch nach gut 70 Minuten aus gemacht, der war so schlecht das ich keine Lust hatte noch eine weiter Minute damit zu Verschwenden!!


      [STINKER]5[/STINKER]
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.





    • Fear Clinic
      (Fear Clinic)
      mit Robert Englund, Fiona Dourif, Felisha Terrell, Cleopatra Coleman, Corey Taylor, Brandon Beemer, Bonnie Morgan, Kevin Gage, Angelina Armani, Thomas Dekker, Nancy Telzerow, Ryder Gage, Cherie McClain, Ashley Jean Ross
      Regie: Robert Hall
      Drehbuch: Robert Hall / Aaron Drane
      Kamera: Joseph White
      Musik: Jason M. Hall
      keine Jugendfreigabe
      USA / 2014

      Dr. Andover hat sich ganz und gar dem Kampf gegen die Furcht verschrieben. Egal, unter welcher Phobie ein Mensch auch leiden mag, Dr. Andover möchte sie mit seiner Maschine - der Fear Chamber - kurieren. Bald jedoch muss er feststellen, dass er mit seiner Behandlungsmethode einer unheilvollen Kraft Zugang zu unserer Welt gewährt hat. Jene Kraft, die sich von der Furcht der Menschen ernährt, hat es auf die fünf Patienten abgesehen, die gerade in der Klinik von Dr. Andover eingecheckt haben.


      "Fear Clinic" ist das neueste Werk von Robert Hall (Laid to Rest 1 & 2) und basiert auf der gleichnamigen Web Serie von 2009, die ebenfalls unter der Regie des guten Mannes entstanden ist. Wie der Filmtitel schon andeutet ist Angst das vorherrschende Thema, wobei die Bearbeitung der vorliegenden Thematik dann doch ein wenig gewöhnungsbedürftig erscheint. Mit einem geschätzten Budget von 1.000.000 $ ist das Werk nicht unbedingt üppig ausgestattet und das merkt man der Geschichte auch stellenweise an. So sind beispielsweise die Schauplätze recht spärlich gehalten und auch die enthaltenen Effekte zählen sicherlich nicht zu den besten ihrer Zunft. Dennoch sind diese auf den ersten Blick eher negativen Aspekte letztendlich ein kleiner Vorteil, denn durch den teilweise etwas billig erscheinenden Anstrich entwickelt sich eine ganz eigene und herrlich siffige Atmosphäre, die durchgehend von einer äußerst düsteren Optik begleitet wird. So entsteht dann auch eine unheilvolle Grundstimmung und hiermit offenbart sich dann auch ganz eindeutig die größte Stärke dieses ansonsten eher durchschnittlichen Filmes.

      Das man zu dieser Einschätzung gelangt ist in dem etwas unausggorenen Drehbuch begründet, das doch an etlichen Stellen ziemliche Schwächen aufweist. So wirkt das Geschehen zeitweise leicht verworren, was durch das Einfügen diverser surreal erscheinender Phasen noch zusätzlich untermauert wird. Hier hat Hall ein wenig zu viel gewollt und der Versuch seiner Erzählung etwas Innovation einzuverleiben, kann leider nur selten als gelungen bezeichnet werden. Zu sehr wird der Zuschauer insbesondere in der ersten Filmhälfte vor eine echte Geduldsprobe gestellt und muss fast krampfhaft versuchen, die einzelnen Segmente in einen logischen Zusammenhang zu bringen. Zwar gelingt dies mit zunehmender Laufzeit immer besser, doch dafür leidet das Szenario ab einem gewissen Zeitpunkt an einer gewissen Vorhersehbarkeit die man bestimmt hätte vermeiden können.

      In der Hauptsache dreht es sich dabei um die Identität des Killers mit der Maske, der ein Jahr zuvor in einem Restaurant einen Amoklauf begangen hat. Alle fünf Patienten der "Fear Clinic" waren bei diesem Ereignis dabei und haben sich dadurch auch der revolutionären Therapie von Dr. Andover (Robert Englund) angeschlossen um ihre Ängste zu bewältigen. In etlichen eingestreuten Rückblenden wird immer wieder auf den Amoklauf eingegangen und man muss wirklich kein Abitur haben um zu erkennen, was es mit dem Täter auf sich hat. Trotz der offensichtlichen Gemengelage beinhaltet die Geschichte aber durchaus ihre Spannungsmomente, nur sollte man insgesamt keine allzu großen Erwartungen hegen. Wie schon bei den beiden "Laid to Rest" Teilen wird auch hier klar ersichtlich, das Robert Hall seine Stärken ganz eindeutig im Bereich der Effekte und der Härte hat, auch wenn die visuellen Gewaltszenen in "Fear Clinic" eher sehr rar gesät sind. Eine Geschichte ohne Stolpersteine und Mankos zu erzählen ist allerdings nicht das größte Talent des Regisseurs und gerade in der hier behandelten Thematik wurde leider einiges an Potential liegen gelassen.

      Letztendlich handelt es sich jedoch keinesfalls um einen schlechten Film und "Fear Clinic" hat auch jede Menge wirklich gute Momente. Dennoch lässt sich das Werk in der Gesamtbetrachtung maximal am oberen Durchschnittsbereich ansiedeln, denn einige Schwächen sind dann doch einfach zu offensichtlich, als das man die Story höher einordnen könnte. Manch einer mag es eventuell anders sehen, doch mehrere zu wirre Passagen, vergeudetes Potential und eine zu große Vorhersehbarkeit der Ereignisse schmälern das Sehvergnügen zu sehr, als das man von einem gänzlich überzeugenden Gesamteindruck sprechen könnte. Und so handelt es sich dann einmal mehr um einen eigentlich typischen Robert Hall Film, in dem sich Licht und Schatten die Klinke in die Hand geben, wobei man das im vorliegenden Fall ganz bestimmt hätte vermeiden können.


      Fazit:


      Obwohl Robert Hall sicherlich nicht zu den besten Regisseuren aller Zeiten zu zählen ist, üben seine Filme doch zumindest auf den geneigten Horror Fan immer einen ganz eigenen Reiz aus. Nicht anders verhält es sich bei "Fear Clinic", der trotz unübersehbarer Schwächen bis zum Ende eine gewisse Faszination ausstrahlt. Mit etwas mehr Ausgewogenheit wäre weitaus mehr drin gewesen, aber auch in vorliegender Form handelt es sich zumindest um einen Horrorfilm dem man eine faire Chance geben sollte.


      [film]6[/film]
      Big Brother is watching you
    • Man, war der konfus und lang!

      Wie oben beschrieben hat der Film keine logische, durchgehende Handlung. Als Zuschauer soll das natürlich so wirken, aber es macht den Film langweilig. Viele Szenen wirken wie stumpf nacheinander gedreht und irgendwie zusammengebaut. Die Tatsache, dass Rober Englund (wir kennen ihn als Fred Krueger!) mitspielt, darf nicht über die schlechte Umsetzung hinwegtäuschen. Man hätte aus der Grundidee natürlich was machen können.
      Spoiler anzeigen
      Böses Wesen / Das Böse übernimmt irgendwas... das ist nicht neu, aber wäre in Verbindung mit der Maschine schön gewesen... WENN das Etwas an sich überhaupt häufiger vorkäme. Das waren nämlich die besten Szenen!
      Stattdessen sehen und hören wir Handwerker, die dauernd dämliche Macho-Sprüche von sich geben.

      Also sehen muss man den nicht, aber wer es sich unbedingt antun möchte...

      PS: Ja, die deutsche Synchro hat einen 7jährigen Jungen (er sieht im Film eher aus wie 10) mit Erwachsenenstimme rofl

      [film]3[/film]
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.