The Guest



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Snoot Entertainment
      Erscheinungsjahr: 2014
      Regie: Adam Wingard
      Drehbuch: Simon Barrett
      Kamera: Robby Baumgartner
      Schnitt: Adam Wingard
      Spezialeffekte: William Boggs
      Budget: ca. 2 Mio $
      Musik: Steve Moore
      Länge: ca. 99 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Dan Stevens, Sheila Kelley, Maika Monroe, Tabatha Shaun


      Inhalt:

      Ein Soldat kommt zu Familie Peterson, und behauptet ein Freund ihres im Krieg gefallenen Sohnes zu sein. Nachdem er von der Familie aufgenommen wurde, kommt es im Umfeld plötzlich zu Todesfällen...





      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 24.04.2015
    • Definitiv ein richtig geiler Genremix aus Drama, Mystery und Actionthriller, der auf mich wie ein Bastard aus DRIVE (Refn) und TERMINATOR wirkt.

      THE GUEST ist spannend, hart, witzig und sehr, sehr cool. Die Bilder sind sehr stylisch, die Schauspieler sehr gut und der 80er Soundtrack (u.a. DAF, Clan Of Xymox) ist ebenfalls ein absoluter Hammer.

      Insgesamt ein äußerst gelungener Actionthriller von den Machern von u.a. You're Next und V/H/S. Für Genrefans definitiv ein ganz dicker Tipp!

      [film]9[/film]
    • Recht simpel gestrickter Thriller der eigentlich nicht weiter auffällt.
      Positiv ist die saubere handwerkliche Arbeit, stimmiger Sound, eher negativ der die recht lahme Handlung und ein Hauptdarsteller der nicht wirklich überzeugt.
      Keine Frage, mal nett zum anschauen, aber etwas besonderes konnte ich keinerzeit entdecken, gaaaaaaanz knappe [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Kritik:

      Hier hat sich ein Regisseur bei der Inszenierung wirklich mühe gegeben und das hätte ich von Adam Wingard nach durchweg Gurken wie You're Next oder Horrible Way to Die nun wirklich nicht erwartet.

      Bei der Abreibung gegen eine Jugendbande wird vom älteren Aufpasser des Gemobbten derart hart zugeschlagen, dass die gegnerischen Kids eigentlich sich das Genick brechen müssten, vor allem das knackt ist so derb laut, dass es zumindest amüsiert. Im weiteren Verlauf ist der Film dann aber glaubwürdiger, auch wenn man nur wenig Hintergründe über den Psychopathen erfährt, außer das er gejagt wird. Neben der ansprechenden Härte hat mir mehr noch die Atmosphäre gefallen, die durchgängige tiefschwarze Discothekenmusik wie unter anderem von Front 242, Clan of Xymox, Hocico oder DAF Songs stimmig unterlegt und das Bild befindet sich dabei in einem Rauschzustand, ähnlich wie Drive oder Dredd 3D und bietet wie letzterer ausreichend Inhalt und keine Längen.

      The Guest ist ein autovisuelles Fest, bietet die 80er Jahre angehauchte Serienkillerthematik, durchweg unterhaltend umgesetzt. Nur Dan Stevens wirkt optisch auf mich zu brav, als das ich ihn als Maschine vollständig akzeptieren könnte, hätte vielleicht etwas in der Muskibude trainieren können und mehr Kantigkeit sich ins Gesicht schnitzen sollen. „Schlitzer“ Brendan Meyer mit seiner Justin-Biber Ponyfrisur ist mir auch suspekt und besitzt kaum Schauspieltalent, viel besser da schon Maika Monroe (auch zu sehen im kommenden und vorab ebenfalls gehypten It Follows) die wie eine blonde Discotheken-Inkarnation der 80er wirkt, aber so was von. Das Finale im Spukzirkus und mit der
      Spoiler anzeigen
      Wendung ganz am Ende das Böse nicht sterben zu lassen
      , weist dann starke parallelen zum Horrorfilm auf. Es ist nicht alles glänzend, die Handlung ist durchaus etwas sehr voraussehbar, nur endlich mal ein neuer Film dessen Atmosphäre man richtig einatmen kann, ohne dabei an der Künstlichkeit zu ersticken, somit einer der besten Filme des Jahres.

      Moderner Kult-Geheimtipp den man auch Jahre später noch gerne schauen kann.

      [film]8[/film]

      Filmsound:








    • @Doom

      So siehts aus! Absolut cooler, geiler Film imho!
    • Sieht gut aus, auch vom thematischen her und dann noch 80s Mukke? Geordert :6:
    • Ich habe mir Mühe gegeben etwas besonderes zu entdecken, das ist mir nicht gelungen.
      Vergleiche ich den mit Blue Ruin oder aktuell The Lookalike ist das doch hier nur gewöhnlich.
      Nicht schlecht, aber bei weitem nichts anspruchsvolles.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich hoffe nicht das Guest die gleiche Kerbe wie Blue Ruin einschlägt. Der war mir für seine Story her einfach zu unpassend ruhig, teils ne Nummer zu schwarz humorig bis endlich mal sowas wie Atmosphäre ins Spiel kam und das alles an Fahrt gewann. Zumindest bleibt bei Guest notfalls noch die Musik über, was ihn retten könnte. Der Hauptdarsteller wirkt im Trailer sehr überzeugend, mal schauen wie sich Guest als ganzer Film schlagen wird.
    • The Guest ist zumindest sicher nicht langweilig, der Stil des Films kann schnell einen Hype auslösen. So weit will ich jetzt aber auch nicht gehen. Ich bin da schon bestrebt die Bananen nicht so hoch wachsen zu lassen.
    • Kritiken variieren teils beachtlich, geht von Rockt über ganz nett und endet bei enttäuscht bzw. mehrfach vorkommene Unlogik. Aus letzterem mach ich mir kaum was wenns nicht unbedingt auffällt und der Rest sonst reinzieht wie Sau :0: Streamen is jetz eh zu spät, weil schon bestellt (80s halt^^). Donnerstag wird die Scheibe abholbereit sein und der Abend kann starten :6:

      Original von Dr.Doom:
      Ich bin da schon bestrebt die Bananen nicht so hoch wachsen zu lassen.


      Dafür sind eh andre zuständig lolp
    • Es ist schon faszienierend wie Filme auf jeden anders wirken, Blue Ruin hat für mich wirklich was, ein beinaher anmutender Film mit top Darstellern, während ich The Guest als reinen Durchschnitt mit einigen netten Szenen, schönen Bildern aber inhaltlich als total leer empfinde, aber das ist ja der Reiz, oder auch der Grund warum man sich austauscht.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Und heut vom Müller abgeholt, morgen wird gesichtet!
    • Viele werden es wahrscheinlich kennen. Man schlendert so durch die Regale, und blickt auf verheissungsvolle, reißerische Cover/Titel dessen Filmchen sich am Ende im Vergleich dazu als laues Lüftchen am Horizont entpuppen. Dann gibt es eher die unscheinbaren, langweiligen, teils weniger auffallenden, wo sich Genreperlen oder zumindest nicht erwartete Höhepunkte verstecken & meist dem Schicksal entgegenblicken in der Masse unterzugehen.

      So auch beim Anblick des wenig aussagenden Covers von The Guest wo man evtl. den üblichen Schnick-Schnack aber kein Action-Thriller in dieser Form erwartet. Zumindest nicht bei der meist verbreiteten Ausgabe.

      Was sich rein der Inhaltsangabe banal und nach nix neuem liest, entpuppt sich als spannendes teils hartes Psycho-Thriller Kino dem einiges an harter Action vorausgeht und den Zuschauer auf eine (im Finale) visuell beeindruckende, musikalisch derweil überzeugende Zeitreise in die gute alte 80s Zeit entführt.
      Nebst genanntem Pluspunkt, fesselt The Guest durch seinen Hauptdarsteller "Dan Stevens" als David der Gast. Es macht unglaublichen Spaß zu sehen wie erschreckend Real er in seiner Rolle aufgeht und mit welcher Brillanz er jenes meistert.
      Zusammen mit der visuellen sowie musikalisch ansprechenden Umsetzung, drückt "Dan Stevens" dem Film seinen eigenen Stempel auf und versteht es ihn zu tragen.
      Alle anderen (die Blonde sieht aus wie ne Pornodarstellerin aus den 90'ern mit aufgesetztem Toupet) spielen routiniert und keinesfalls schlecht.

      Genug gelobt, leider geht The Guest ab Hälfte 2 recht schnell die Puste aus und zwar ab dem Moment als das Militär ins Spiel kommt.
      Hier wirkt das ganze wie eine quasi Fortsetzung des weit unterschätzten Films "Class of 99 II - The Substitute" mit einem ebenso überzeugenden wie charismatischen Sasha Mitchell (Kickboxer 2-4).
      Es folgen die üblichen jedoch gut in Szene gesetzten Schießereien und Verfolgungen wo natürlich Tote nicht fehlen dürfen ehe das beeindruckende Finale ordentlich entschädigt.

      Fazit: Kein Meisterwerk, doch dank den positiven Eindrücken sowie der unglaublichen Performance von "Dan Stevens" + dem zusätzlich
      Spoiler anzeigen
      offen gehaltenem Ende.


      Erfrischende 6-7/10
    • Original von Dr.Doom:
      Nur Dan Stevens wirkt optisch auf mich zu brav, als das ich ihn als Maschine vollständig akzeptieren könnte


      Ob er überhaupt eine war? Dafür gibts imo keine Anhaltspunkte welche dafür sprechen. Meiner Meinung nach verkörperte David einen zu perfekt trainierten Uni-Soldier.

      hätte vielleicht etwas in der Muskibude trainieren können


      David wirkte dreiviertel nackt durchaus wie jemand welcher seine Kraft aus dem Inneren schöpfen kann ;) Bruce Lee sah auch nicht aus wie Schwarzenegger :0:
    • Original von Black_Cobra:

      Original von Dr.Doom:
      Nur Dan Stevens wirkt optisch auf mich zu brav, als das ich ihn als Maschine vollständig akzeptieren könnte


      Ob er überhaupt eine war? Dafür gibts imo keine Anhaltspunkte welche dafür sprechen. Meiner Meinung nach verkörperte David einen zu perfekt trainierten Uni-Soldier.

      hätte vielleicht etwas in der Muskibude trainieren können


      David wirkte dreiviertel nackt durchaus wie jemand welcher seine Kraft aus dem Inneren schöpfen kann ;) Bruce Lee sah auch nicht aus wie Schwarzenegger :0:


      Der David wird doch von den den Sodlaten gejocht, somit muss er eine Kampfmaschine sein, naja es wird halt nicht wirklich geklärt.
    • Vlt. klären sie's im 2. soferns je einen geben sollte. Denk mal an Soldier, das waren alle wie David perfekt trainierte, genmanipulierte Soldaten, keine Cyborgs. David war dem großen Anschein nach Opfer, solch schiefgegangener Experimente. So ähnlich wirds im Film ja auch hingewiesen, deswegen jagen sie ihn.





    • The Guest
      (The Guest)
      mit Dan Stevens, Maika Monroe, Brendan Meyer, Sheila Kelley, Leland Orser, Lance Reddick, Tabatha Shaun, Chase Williamson, Joel David Moore, Steve Brown, Brenden Wedner, Alex Knight, Ethan Embry, Nancy Jeris
      Regie: Adam Wingard
      Drehbuch: Simon Barrett
      Kamera: Robby Baumgartner
      Musik: Steve Moore
      keine Jugendfreigabe
      USA / 2014

      Die Familie Peterson trauert noch um ihren jüngst im Krieg gefallenen Sohn und Bruder, als auf einmal ein Unbekannter namens David vor der Tür steht: ein Soldat, der vorgibt, mit ihm gut befreundet gewesen zu sein. Von den tröstenden Worten des smarten Ex-Kameraden gerührt, bieten die Petersons ihm für ein paar Tage eine Unterkunft in ihrem Haus an. Hilfsbereit und freundlich, scheint er der perfekte Gast zu sein. Nach einer Reihe von mysteriösen Unfällen im Umfeld der Familie, wird Tochter Anna jedoch misstrauisch. Heimlich lässt sie seine Identität überprüfen. Mit einem schockierenden Ergebnis ...


      Adam Wingard legte schon mit seinem Film "You're Next" einen sehr überzeugenden Film ab und hat zudem auch in Werken wie "V/H/S - Eine mörderische Sammlung", "S-V/H/S" oder auch "ABCs of Death" jeweils eine Episode beigesteuert. Desweiteren hat der gute Mann auch noch diverse andere Titel in seiner Filmografie stehen, die man aber aufgrund ihres Bekanntheitsgrades durchaus vernachlässigen kann. Mit dem nun vorliegenden Thriller "The Guest" bekommt es der Zuschauer nun mit der neuesten Arbeit des Regisseurs zu tun und kann sich dabei ohne Weiteres auf ein überraschendes, intensives und extrem unterhaltsames Filmerlebnis einstellen. Die Geschichte an sich hört sich im ersten Moment eher vorhersehbar und bekannt an und zunächst deutet auch relativ wenig darauf hin, das die dargestellte Szenerie größere Überraschungsmomente beinhalten würde. An dieser Stelle kann man jedoch sehr schnell einem Trugschluss erliegen, denn Wingard hat den Plot sehr wohl mit geschickt eingefügten Wendungen bestückt, die insbesondere in der zweiten Filnhälfte immer stärker in den Vordergrund drängen. Bis dahin bekommt man erst einmal eine handelsübliche Geschichte präsentiert, die sich aber dennoch äußerst wohlwollend von ähnlich gelagerten Genre Vertretern abhebt. In erster Linie ist dies den hervorragend agierenden Darstellern zu verdanken die allesamt einen sehr guten Job abliefern. Herausragend ist dabei jedoch die Vorstellung von Dan Stevens (Downtown Abbey, Ruhet in Frieden), der in der Rolle des Psychopathen David das absolute Glanzstück dieser Produktion darstellt.

      Dabei deutet zu Beginn noch nichts darauf hin, das es der Zuschauer hier mit einem eiskalten Menschen zu tun bekommt, denn rein optisch gesehen und von seinem charmanten Auftreten her erscheint der junge Mann vielmehr wie der perfekte Schwiegersohn. Dieser Umstand ändert sich dann jedoch auch verhältnismäßig schnell und der gute David lässt phasenweise eine Seite an sich erkennen, die man ihm in der dargestellten Form auf keinen Fall zugetraut hätte. Lediglich die junge Anna (Maika Monroe) ahnt das irgend etwas mit David nicht stimmen kann, wohingegen der Rest der Familie mehr oder minder dem Charme des jungen Mannes verfällt. In der Folge bezieht das Szenario dann auch eine ganze Menge Kraft aus der Beziehung zwischen den beiden Hauptfiguren und wird dabei durch das grandiose Schauspiel von Stevens und Monroe noch zusätzlich mit einer faszinierenden Note versehen, die einen ganz unweigerlich in Beschlag nimmt. Nun gibt es ja wahrlich genügend Filme in denen ein Psychopath im Fokus des Geschehens steht, doch nur wenigen ist es dabei gelungen eine solch charismatische Überzeugungskraft an den Tag zu legen wie es bei Stevens der Fall ist. Kein Wunder also das sich an dieser Stelle auch kein wirkliches Feindbild aufbauen will, denn trotz seiner immer brutaler erscheinenden Handlungen erscheint die Hauptfigur durchgehend irgendwie sympathisch. Das liegt sicherlich zusätzlich in dem Aspekt begründet, das im letzten Drittel auch die Gründe für sein Verhalten ein wenig beleuchtet werden, wobei Wingard an dieser Stelle auf ausführliche Erklärungen verzichtet, aber dennoch genügend Informationen liefert damit man das Ganze auch aus einem anderen Blickwinkel betrachten kann.

      "The Guest" überzeugt in erster Linie durch seinen dramaturgisch erstklassig aufgebauten Spannungsbogen und setzt dabei trotz einer größtenteils ruhigeren Erzählweise eine Menge Intensität frei. Dabei wird das Szenario durch eine durchgehend äußerst atmosphärische Grundstimmung unterstützt und auch der enthaltene Härtegrad kann sich jederzeit sehen lassen. Bei diesem Punkt ist man dann auch ganz besonders sorgsam vorgegangen, indem man keinesfalls ein mit Action überladenes Filmchen produziert hat, sonder die Gewaltspirale Stück für Stück nach oben schraubt, was letztendlich ein rundes und mehr als nur stimmiges Gesamtbild entstehen lässt. Im Gegensatz zu etlichen ähnlich gelagerten Vertretern muss man an dieser Stelle noch einmal auf die Performance der Hauptfigur zu sprechen kommen, denn die Figur von David wird mit einer solchen Brillanz in Szene gesetzt, das man streckenweise regelrecht in Verzückung geraten kann. Stevens agier ungemein facettenreich und transportiert dabei vor allem die sprunghaften Stimmungswechsel so überzeugend zum Betrachter, das man es kaum für möglich halten will. Ist er in der einen Sekunde noch der liebenswerte Charmeur, so tritt schon im nächsten Moment der Psychopath aus im heraus, der durch seine perfekt in Szene gesetzte Eiseskälte das Blut in den Adern gefrieren lässt.

      Trotz aller dabei auftretenden Härte schwingt bei den manchmal recht derben Passagen immer ein gewisser Sympathie Faktor mit, wodurch der tiefe Einblick in die Abgründe der menschlichen Seele noch wuchtiger und vehementer auf einen einprasselt. Vielleicht mag es nicht jeder so sehen, doch mit "The Guest" liegt ein extrem intensiver und auch überraschender Thriller vor, den man wohl schon jetzt als einen der besten Filme dieses Jahres bezeichnen kann. Eine faszinierende Geschichte, sehr gut agierende Darsteller, überraschende Plot Twists und ein gesundes Maß an Härte lassen kaum eine andere Möglichkeit, als das man im Endeffekt zu einem fast schon überragenden Gesamteindruck gelangen sollte. Natürlich liegt das im Auge des jeweiligen Betrachters, doch diese Produktion bietet weitaus mehr als den ansonsten üblichen Einheitsbrei den man ständig vorgesetzt bekommt. Freunde des Genres sollten hier unbedingt zugreifen, denn viel besser kann man eine solche Geschichte kaum umsetzen, die mit ihrer Schlusseinstellung sogar die Hoffnung des Zuschauers nährt, das in Zukunft eventuell sogar noch mehr von "The Guest" zu sehen sein wird.


      Fazit:


      Schon im Vorfeld sollte man darauf achten, das man mit so wenig Vorkenntnissen wie möglich an diesen Film heran geht, denn dann trifft einen die Geschichte mit der Wucht eines Keulenschlages. Wingard hat hier ein in allen Belangen überzeugendes Gesamtpaket geschnürt, das man sicherlich nicht zum letzten Mal in den heimischen Player eingelegt hat.


      [film]9[/film]
      Big Brother is watching you
    • Ich kann mich den positiven Meinungen nur anschliessen. Ein genialer Stilmix, wahnsinnig spannend und überraschend, mit tollem Soundtrack. Für mich bereits jetzt definitiv einer der besten Filme des Jahres.

      [film]9[/film]
    • Wow, ein kleiner Geheimtipp, toller Film, sollte man sich Definitiv ansehen! Der Soundtrack erinnert stark an Drive! Denke zur Handlung ist alles gesagt worden! War vom Anfang bis Ende begeistert, nur eine Frage hat sich mir gestellt die ich aber hier nicht stellen kann, denn dann würde ich Spoilern :)

      War bis gerade auch der Meinung das der Hauptdarsteller auch der von Drive war, ist aber wohl nicht so! Ein wundervoller Action Thriller mit einem noch tolleren Soundtrack, ein must see!


      [film]9[/film]
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Also ich werde mir den auch geben! Dem Hinweis gestern konnte ich nicht mehr nachgehen :5:
      Mal schauen ob ich den irgendwo günstig ergattern kann! Bis auf Black Cobra haben dem alle Top Bewertungen gegeben, sogar unser Herrscher vergibt eine [film]8[/film] ;)

      Für manche Filme verspüre ich nur einen geringen Reiz und bin danach überrascht wie gut der doch war! Deswegen bewegt man sich wahrscheinlich in einem Forum... püh
      " Kein Fest ohne Grausamkeit " Nietzsche
    • WeirdCrunky schrieb:

      Also ich werde mir den auch geben! Dem Hinweis gestern konnte ich nicht mehr nachgehen :5:
      Mal schauen ob ich den irgendwo günstig ergattern kann! Bis auf Black Cobra haben dem alle Top Bewertungen gegeben, sogar unser Herrscher vergibt eine [film]8[/film] ;)

      Für manche Filme verspüre ich nur einen geringen Reiz und bin danach überrascht wie gut der doch war! Deswegen bewegt man sich wahrscheinlich in einem Forum... püh

      Denke du wirst bestens Unterhalten werde, kenne auch keinen der den Film schrottig fand! Lass dich überraschen!
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Schrottig ist er sicher nicht, auch wenn ich keinen einzigen Grund sehe den zu feiern, ein ganz gewöhnlicher "netter" Film.
      Nochmal, nehme ich "Cold in July" zum Vergleich müsste der hier mit 10+ raus gehen, der ist so was von Hammer.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Einer der wenigen neuen Filme die zeitlos sind. Der wird auch in 10 Jahren noch Freude bereiten. Für mich schon jetzt ein moderner Klassiker.
    • Sei dir gegönnt :44: wobei ich nicht im Ansatz verstehen kann wieso. :)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • DrGore schrieb:

      Einer der wenigen neuen Filme die zeitlos sind. Der wird auch in 10 Jahren noch Freude bereiten. Für mich schon jetzt ein moderner Klassiker.

      So und nicht anders, zu Vergleichen mit Drive, der für mich jetzt schon einen kleinen Kult Status hat! Tom alleine der Soundtrack zu dem Film ist doch zum Feiern? Oder sehe ich das falsch, erinnert mich immer wieder an Drive!
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • So stehe ich hier, ich kann nicht anders... frei nach Luther. püh Ne, finde den anschauenswert, aber sonst nix, gar nix.
      Das ist aber doch auch völlig okay.
      Drive ist genial, ein Meisterwerk.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Er hat mich einfach geflasht. Ich wußte vorher auch nicht wirklich, in welche Richtung er geht. Ich habe was anderes erwartet. Und dann Boom. Die Atmo, der Soundtrack, die Spannung, die Location, die Story... Das passte alles.
    • Meine Freundin wollte mir Weissmachen das man The Guest umbedingt gesehen haben muss, Okay wiederwillig und weil gerade nichts anderes da war im Film haben Set guckte ich mal rein und lies mich berieseln.
      Handlung mag zwar zu Anfangs noch Unterhalten, aber im späteren Filmverlauf ist das einfach zu wenig.
      Die Action geht so schon klar, auch die Musikalische einbindung ist strekenweise auch gut nur fehlt mir der WAU effekt so das ich sagen könnte das ist ein FilmKandidat den man als Besonders Wertvoll betrachten kann.Konnte mich nicht so Flashen trotz der sagen es wir mal so "Nicht handels üblichen Storyline" mit großen vorbehalt.Ich schwanke zwischen ner 6 und ner 7, aber ich bin gnädig und gebe gerade noch so
      [film]7[/film]
      Der Streifen hat nen Hype den ich überhaupt so nicht nachvollziehen kann.

    • Jetzt weiß ich auch wer du bist ^^ Haben uns doch gestern über den Film über Via Facebook Unterhalten ^^ David Hasselhof Avatar rofl
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Genau der Bruder...genau der :-)

    • Dawsons Crack01 schrieb:

      Genau der Bruder...genau der :-)

      Ich dachte schon die ganze Zeit, wer zu Hölle ist das, aber schön es jetzt mal zu wissen :5:
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Der Film ist absolute Bombe. War total geflasht, als ich ihn mir ohne grosse Erwartungen reingezogen haben. Die Handlung ein interessanter Mix aus mehreren Genres und völlig unerwarteter Wendungen. Fängt sehr ruhig an ,wie ein x- beliebiger Thriller um einen psychopathische Fremden, aber ab Mitte des Films explodiert die Handlung und der Film völlig.
      Gute Darsteller und ein mega 80ger Soundtrack.
      Nach dem Film dachte ich nur "Meine Fresse..Was war das?
      10 von 10 Bad Guys
      (würde ich nicht oft vergeben)
    • Kaufte den mir als Doppel-Pack mit You're Next. Die letzte Sichtung war schon eine Weile her. Ich hoffte auf die große Schauspielkarriere von Maika Monroe. Mit der Gute ist wohl nix geworden?! Dan Stevens ist mir zu sehr Schönling, um als Kriegsveteran glaubwürdig rüberzukommen.