Echoes - Stimmen aus der Zwischenwelt

    • Echoes - Stimmen aus der Zwischenwelt



      Produktionsland: USA
      Produktion: Judy Hofflund, Gavin Polone, Michele Weisler
      Erscheinungsjahr: 1999
      Regie: David Koepp
      Drehbuch: Richard Matheson (Roman), David Koepp
      Kamera: Fred Murphy
      Schnitt: Jill Savitt
      Spezialeffekte: BFTRE
      Budget: ca. 12.000.000$
      Musik: James Newton Howard
      Länge: ca. 95 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Kevin Bacon, Kathryn Erbe, Illeana Douglas, Zachary David Cope, Kevin Dunn, Conor O'Farrell, Liza Weil, Lusia Strus, Stephen Eugene Walker, Mary Kay Cook, Larry Neumann Jr., Jennifer Morrison


      Inhalt:

      Auf einer Party lässt sich Familienvater Tom aus Spaß hypnotisieren. Durch eine leichtsinnig platzierte posthypnotische Nachricht erhält er plötzlich Zugang zu anderen Dimensionen des Bewusstseins. Vor allem der Geist eines Mädchens, der keine Ruhe finden kann, nimmt immer wieder Kontakt zu Tom auf. Um selbst wieder ein normales Leben führen zu können, muss er schließlich einen brutalen Mord aufgeklärt und eine vergrabene Leiche gefunden haben. Doch der Killer, mit dessen blutrünstiger Tat alles begann, ist Tom bereits auf den Fersen.


      Trailer:



      Kritik:

      Der Zufall ist mir etwas zu Groß das Kevin Bacon nach einer Hypnose Geister sehen kann und unabhängig davon kann sein Sohn auch Geister sehen. Das ist einfach so weit hergeholt, dass der Film noch voll glaubwürdig ein kann. Ansonsten ist das Geschehen aber unterhaltsam und gruselig mit ein paar ansprechenden Schocks versehen und die Wendung kann sich auch sehen lassen.

      Echoes oder die Romanvorlage von Richard Matheson war ersichtlich auch mit eine Steilvorlage für zich übernatürliche Gruselfilme und Serien die aus der Fiktion heraus in das Pseudo-Teenagerleben Einzug hielten, wie dann gefolgt mit Twilight Zone und die ganze Masse an heutigen Reality und Teen Gruselschockern die zumeist keine Schocker mehr sind, all das hat dieser Echoes mit beigesteuert und natürlich Blair Witch Project nicht zu vergessen, beide sind wiederum allerdings ein Jahr zuvor auch sehr ersichtlich von The Ring inspiriert wurden, die Großmutter des modernen Reality-Pseudo-Teen-Spuks, denn zuvor gab es diesen Stil des Übernatürlichen Mädchen-Hexen-Geister so noch nicht, der direkt nach Hause getragen wurde, zumindest nicht erfolgreich.

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      Filmsound:
    • Habe ich schon sehr lange nicht mehr gesehen, fand ich aber das letzte Mal doch ganz gut. Teilweise habe ich mich schön gruseln können und er war schön kurzweilig. Muss ich mal wieder schauen.

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      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013