Night Creature

    • Night Creature



      Produktionsland: USA
      Produktion: Ross Hagen, Lee Madden
      Erscheinungsjahr: 1978
      Regie: Lee Madden
      Drehbuch: Hubert Smith
      Kamera: Permphol Cheyaroon
      Schnitt: Martin Dreffke
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Jim Helms
      Länge: ca. 82 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Donald Pleasance, Nancy Kwan, Ross Hagen, Jennifer Rhodes, Lesly Fine


      Inhalt:

      Lautlos, schnell und fast immer tödlich greift er an - der schwarze Leopard. Blitzschnell taucht er aus der Dunkelheit der Nacht hervor; für ihn ist jeder ein sicheres Opfer. Niemandem ist es bisher gelungen, der ungeheuren Schnelligkeit und urwüchsigen Kraft dieser gefährlichen Raubkatze ohne Verletzungen zu entkommen. Für McGregor, den Abenteurer und Großwildjäger, ist der schwarze Leopard eine einzige Herausforderung. Auch wenn er die gewaltige Kraft der Bestie schon mehrfach am eigenen Körper zu spüren bekommen hat - er will dem blutigen Treiben dieses gefährlichen Raubtieres für immer ein Ende bereiten. Doch einmal mehr hat McGregor die Intelligenz des Leoparden unterschätzt. Während er nach Spuren der Katze im Dschungel sucht, nähert sich diese lautlos seinem Landsitz. Leslie und Georgia , seine beiden Töchter, ahnen nichts von der tödlichen Gefahr. Die Jäger werden zu Gejagten, und McGregor muss erkennen, dass der blutrünstige Leopard ein grausames Spiel mit ihm spielt.



      Trailer:


      Kritik:

      Axel ist eine lebende Legende. Archäologe und Großwildjäger. Und er ist reich. So reich, daß er sich in Thailand eine eigene Insel kaufen konnte samt Luxushaus und Angestellten.
      Seit einiger Zeit macht jedoch ein schwarzer Panther Jagd auf die Bevölkerung.
      In der Verzweiflung ruft man nach Axel MacGregor, der dern Panther erlegen soll.
      Dieser nimmt den Auftrag an und wird bei der Jagd durch den Panther fast getötet. Er bleibt als Invalide mit steifen Bein zurück.
      In seiner Ehre gekränkt, lobt er ein Kopfgeld aus für denjenigen,d er den Panther lebendig fängt und ihm auf seiner Insel übergibt.
      Als dies gelingt, schickt Axel alle Angestellten weg, so daß er allein mit dem Pather auf der Insel zurückbleibt. Nun möchte Axel Rache. Mit nur neun Schuß Munition (jede Kugel für ein Katzenleben) geht er auf die Jagd. Entweder er oder der Panther.
      Aber ohne sein Wissen wollen ihn seine beiden Töchter samt Enkeltochter besuchen.
      Als diese ankommen, finden sie das Haus verlassen vor. Sie ahnen nichts von der Gefahr und werden bald dem Panther begegnen, der eine der Töchter angreift und tötet. Nun können sie das Haus nicht mehr verlassen, und es kommt zum Showdown...

      Ist das gut?
      Nur für Liebhaber von Tierhorror-Filmen.
      Dieser recht unbekannte Film fristet nicht ganz zu Unrecht sein Schattendasein.
      Wenig temporeich, kaum Spannung und nur wenig Blut.
      Der Regisseur arbeitet viel mit Slow Motion und eingefrorenen Bildern, was anstatt Spannung eher ein Gähnen provoziert. Untalentierte einheimische Laiendarsteller runden den Murks ab.

      Von mir:

      [film]2[/film]

      [GORE]2[/GORE]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Als ich den damals gesehen habe, fand ich ihn auch sehr, sehr langweilig. Wusste gar nicht dass das ein Horrorfilm ist. Um ihn jetzt zu bewerten müsste ich ihn nochmals sehen, dazu hab ich aber absolut keine Lust. Komakopf's Bwertung Passt da aber schon!
      Alterius non sit, qui suus esse potest.

    • Normal liebe ich ja Tierhorrorfilme, aber der hier klingt nach wirklich großem Müll lolp