Der tödliche Feind

    • Der tödliche Feind



      Alternativer Titel: Deadly Intruder
      Produktionsland: USA
      Produktion: Bruce R. Cook
      Erscheinungsjahr: 1988
      Regie: John McCauley
      Drehbuch: Tony Crupi
      Kamera: Tom Jewitt
      Schnitt: Bruce R. Cook
      Spezialeffekte: Roger Kelton
      Budget: ca.
      Musik: John McCauley
      Länge: ca. 83 Minuten
      Freigabe: FSK 18
      Darsteller: Chris Holder, Molly Cheek, Tony Crupi, Danny Bonaduce, Laura Melton, Stuart Whiteman


      Inhalt:

      Warnung an alle Polizeistationen des Landes! Ein gefährlicher Psychopath ist aus einer geschlossenen Anstalt entflohen – zwei Wachleute hat er dabei kaltblütig erschlagen.
      Kurz darauf findet die Polizei seine Frau und seine beiden Kinder – tot! Höchste Alarmstufe – die Bevölkerung wird gewarnt – dieser Mann ist zu allem fähig. Auch in Jessi kriecht langsam die Angst hoch – zu einsam liegt ihr kleines Häuschen und in der Umgebung hat man wieder Leichen gefunden. Ein plötzlicher Stromausfall, Freunde, die auf dem Weg zu ihr spurlos verschwinden, ein Fremder, der auf ihrem Grundstück herumschleicht – Jessie ist sich ihres Lebens nicht mehr sicher. Da entdeckt sie, daß ihr Holzbeil und ihre Sense nicht mehr da sind...
      Die Nacht bricht herein, Jesie macht sich ein heißes Bad, da hört sie in der Küche scheppernde Geräusche...

      (Covertext)

      Trailer:




      Kritik:

      Ein Psychopath bricht aus der Irrenanstalt aus und mordet sich seinen Weg durch die amerikansiche Provinz.
      Zur gleichen Zeit möchte Jessie eine kleine Party mit Freunden feiern. Dazu bereitet sie schon das Abendessen vor. Aber draußen schleicht ein seltsamer Mann ums Haus. Jessie bekommt Angst.
      Als dann die Freunde kommen, ist erstmal alles ok. Aber daß zwei Freunde nicht auftauchen und nicht erreichbar sind, macht sie wieder stutzig.
      Bei der Party lernt Jessie auch den smarten John kennen. Sie verabreden sich zum Essen am nächsten Tag.
      Als John und die anderen Freunde gehen, bleibt Jessie allein zurück.
      Aber der unheimliche Mann ist immer noch draußen und hat es auf Jessie abgesehen.

      Wie ist das so?
      Nicht so prall!
      Der "Psycho-flieht-aus-Irrenhaus-und-meuchelt-alles-was-ihm-über-den-Weg-läuft"-Plot kennt man schon zu genüge.
      Hier gibt es zwar noch einen mehr oder weniger einfallsreichen Twist, der aber auch nicht mehr viel reißt.

      Der Film ist eher für Fans der 80er-Jahre-Slasher und Komplettisten zu empfehlen.

      Von mir:

      [film]2[/film]

      [GORE]1[/GORE]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk