Alternativer Titel: Jamboree
Produktionsland: USA
Produktion: Merian C. Cooper
Erscheinungsjahr: 1933
Regie: Ernest B. Schoedsack
Drehbuch: Ruth Rose
Kamera: Edward Linden, J. O. Taylor, Vernon L. Walker
Schnitt: Ted Cheesman
Spezialeffekte: Willis O´Brien, E.B. Gibson, Marcel Delgado, Carroll Shephird, Fred Reefe, W.G. White, Mario Larringa, Byron L. Crabbe, Harry Redmont Jr.
Budget: ca. -
Musik: Max Steiner
Länge: ca. 67 Min.
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Robert Armstrong, Helen Mack, Frank Reicher, John Marston, Ed Brady
Carl Denham will New York verlassen, da man ihn für die Randale die King Kong veranstaltete die Schuld gibt. Er macht sich auf den Weg nach Skull Island. Als die Schiffscrew meutert, werden Carl und vier weitere Passagiere auf dem Meer ausgesetzt…
Ernest B. Schoedsack ließ nach KING KONG UND DIE WEIßE FRAU, ebenfalls im Jahr 1933, eine Fortsetzung unter dem Titel KING KONGS SOHN, folgen. Dieses Sequel am Vorgänger zu messen, wäre fatal. Also einfach den Ball flach halten und sich den Film in Ruhe ansehen.
Die erste Hälfte des Films zeigt sich recht zurückhaltend. Erst in der zweiten Hälfte gibt es ein wenig mehr zu bestaunen. So z.B. die – für die damalige Zeit – extrem gute Tricktechnik. Demnach darf mal sich auf den kleinen King Kong freuen, der etwas unbeholfen mit einem Gewehr umgeht.
Die Story und deren Ablauf ist recht originell und das Ganze lässt auch ein wenig an spätere Kaijus, wie z.B. FRANKENSTEINS MONSTER JAGEN GODZILLAS SOHN denken.
Unter dem Strich, eine recht unterhaltsame Fortsetzung vom „Äffchen auf dem Empire State Building“.