Das Cover und der Trailer sieht doch richtig heiss aus. ^^

Bei der ganzen Werbung welche dieser Film macht ist es kein Wunder das er so durchstartet. Bei unseren Radiosendern die ich im Auto ab und zu höre gibt es auch Lobpreisungen ohne Ende mit Menschen (vor allem junge Frauen) die ihn überwältigend und sehr emotional empfanden, besser noch als Honig am Tropf. Im Ausland gab es in Gegensatz zu hier allerdings durchweg schlechte Kritiken, verhindert aber nicht, dass er überall Kasse macht. Irgendwas hat der Film aber ausgelöst, dass man ihn sehen muss.

Es gibt auch schon einige Parodien darauf wie von der Neverhorst Prod. der Gosejohanns.

Das Buch hat ja schon eingeschlagen wie eine Bombe.
Die Kinobesucherzahl ist ja auch unheimlich hoch^^.

Hätte nicht gedacht das sich soviele Männer in diesen Film zwingen lassen^^.

Mal rein von lesen her ist die Story eher nichts für mich.
Der superreiche Schnösel der eh schon alles hat im Leben, kriegt die Hauptdarsteller die sich ihm auch noch zu Füßen legt und er hat nichts besseres zutun als ihr die kutte zu verhauen^^
Als ob der nicht die Nummer des besten Escort Service der Stadt gespeichert hat....

In einem Männerfilm müsste er die ortsansässige Mafiafamilie bekämpfen
und die Hauptdarstellerin aus deren Krallen befreien.

In der Bildzeitung stand eine schöne Kritik^^.
Zitat:
"In einer Stunde Games of Thrones wird mehr und besser gef...."!!

Wenn er im TV läuft schaue ich ihn mir mal an wenn die Alternativen fehlen.

Original von Lithium:
Hätte nicht gedacht das sich soviele Männer in diesen Film zwingen lassen^^.

Das wundert mich nicht hierzulande.

Bei Games of Thrones gehts auch nur ums poppen? Fand die 1.Episode extrem langweilig und glatt, dass ich dann nicht mehr gesehen habe.

Hab ihn gesehen...mochte das buch aber auch...und wenn eins verfilmt wird gucke ichs gern an :) ich hab mehr erwartet. ..war für mich aber zufriedenstellend

Großes minus war für mich die Besetzung von grey...dieser wirkte wie ein softy statt geheimnisvoll

Du meine Güte, der muss echt nicht gut gewesen sein. War mit meiner freundin drin. Nach einer halben stunde bin ich eingepennt - und das blieb den Film über fast konstant. Zwischendurch bin nur mal aufgewacht, da meine Freundin sichtlich genervt irgendwas leise vor sich hin brabbelte.
Als der Film zu Ende war, hat sie mich gepackt und sah zu schnell ausm Kino raus zu sein. Wärend der Heimfahrt hat sie mir die Ohren abgekaut wie scheiße der Film doch war. Sie hat schon fast geweint weil wir für sowas Geld ausgegeben haben. Selber Schuld, sie wollte unbedingt rein. Ich hab wie bereits erwähnt null vom Film mitbekommen, kann aber sagen, das mein Sitzplatz sehr bequem war. Er war letzte Reihe, Mitte. Es war nicht zu kalt, der Bereich war gut klimatisiert. Es gab niemandem der mir die Armlehne verwehrte. Ich hatte meine Coke, was zu essen.
Mein Sitzplatz war einem schönen rot, schmiegte sich schön an den Körper und lud gerade zu ein, bei einem belanglosen Film zu schlafen. Einziger Kritikpunkt war die Beinfreiheit...

Deshalb nur Punkte für ein sonst rumdum gelungenes Schläfchen.

Och ich hatte meinen Spaß, hab ja nix mitbekommen ^^

Punkte für ein Schläfchen?

Original von Dr.Doom:

Punkte für ein Schläfchen?

Ja einen Punkt musste ich abziehen wegen der Beinfreiheit

Sodele. Diva war gestern auch in diesem sagenumwobenen Film. Fangen wir's mal an:

Eine Freundin hat mir vor 1 1/2 Jahren die Shades of Grey-Trilogie mit den Worten "Die werden Dir gefallen!" in die Hand gedrückt. Ich habe die Bücher recht zügig durchgelesen (das muss man der Autorin zugute halten: Die insgesamt ~2100 Seiten lesen sich problemlos in einem Rutsch), allerdings schon im ersten Band festgestellt, dass ich nicht die passende Zielgruppe für diese Geschichte bin. Die Story ist einfach schlicht gesagt von vorne bis hinten so kitschig, vorhersehbar, übertrieben und "fantastisch", dass sie einfach sämtliche Glaubwürdigkeit verspielt. Aber gut, 50 Shades of Grey IST ja nunmal auch ein Roman und DARF übertrieben und unrealistisch sein. Für meinen persönlichen Geschmack ist die Geschichte um Ana und ihren Christian nichts, allerdings kann ich doch nachvollziehen dass es Frauen gibt, die diese durchgestylte Lovestory feiern.

Nun zum Film:

Die junge naive Studentin Anastacia Steele lernt den reichen Schnösel Christian Grey kennen und verliebt sich in ihn ohne zu wissen wer er wirklich ist und welche "dunklen" Interessen er besitzt. Mehr Inhalt gibt's nicht.
Was passiert im Film? Anastacia macht sich alle Nase lang zum Affen ("Hinter dieser Tür verbirgt sich mein Spielzimmer." - "Deine Xbox?" :38:), verliert ihre Jungfräulichkeit an Christian und im Grunde sieht man nichts anderes, als in jeder anderen Liebesschnulze auch. Mann liebt Frau, Frau liebt Mann, beide sind zu blöd um sich und dem Anderen einzugestehen, was man will.
Was diesen Film zu einem "Skandal" macht, sind die 2-3 Szenen die man mit viel Wohlwollen als "BDSM" bezeichnen KANN. Aber selbst da sieht man nicht viel mehr, als kleine kinky Spielereien die man in jedem Softcore-Porno schon besser gesehen hat. Wer mit der Intention ins Kino geht, BDSM live und in Farbe zu sehen, der wird enttäuscht. Aus diesem Grund finde ich persönlich es auch ganz amüsant, dass der Film in der BDSM Szene wie auch in den Medieneinen so krassen Ruf genießt, denn 50 Shades of Grey - und darin insbesondere Anastacia - suggerieren einem ständig nur, dass Menschen die auf BDSM stehen nicht "normal" sind bzw. einen seelischen Schaden haben müssen. Das wäre in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts vielleicht noch irgendwie nachvollziehbar gewesen, aber wir leben im Jahre 2015 in dem man in jedem drittklassigen Sexshop Bondageseile, Gerten und Knebel kaufen kann und ich gehe soweit zu behaupten, dass (BD)SM somit schon längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist, daher wirkt dieses "Oh mein Gott, der Kerl steht auf Sadismus, der muss ja voll schlimm krass drauf sein" etwas arg lächerlich. Man muss schon verdammt prüde und/oder dumm sein um heutzutage in Fesselsex etwas verboten-verruchtes zu sehen was man einer 21 Jährigen Studentin mit Internetzugang nicht so recht abkaufen mag.

Ich zitiere meine Freundin, die mit mir im Kino war, die absolut nichts mit der BDSM-Szene am Hut hat: "Ich weiß nicht was alle haben. Man sieht ja nichtmal 'nen Penis."

Also alles in allem: Viel Lärm um nichts.

Wenn ich dem Film eine Punktebewertung geben sollte, dann gibt's einen Punkt für die Musik von Danny Elfman, einen weiteren Punkt für den netten Körper von Jamie Dornan und einen dritten Punkt für die vorletzte Szene, in der bei jedem Gürtelhieb das Kinopublikum zusammenzuckte.

Somit: Peitschenschläge

Warum der Film ein Skandal sein soll?
Naja, wohl zum einen, weil er künstlich dazu gemacht wurde. Oder weil vielleicht die Erwartungen aus den Büchern entsprechend hoch waren? Habe die Bücher nie gelesen.

Aber Du darfst nicht vergessen, woher der Film kommt.
In den USA ist alles, was nicht Blümchensex im Dunkeln ist, erstmal abartig.
Nicht umsonst finde ich es immer lustig, wenn in großen Produktionen Sexszenen mit BH oder gar anbehaltenen Höschen gezeigt werden.

Der Film sähe bestimmt anders aus, wenn er in Japan gedreht worden wäre.

in japans wärs mit bh UND verpixelt

Naja die Frau war fast immer oben ohne...hätte mir mehr Unterwäsche gewünscht :)

Original von paro:

Naja die Frau war fast immer oben ohne...hätte mir mehr Unterwäsche gewünscht :)

Hätte ich mal lieber nicht geschlafen :2:.
Ne im ernst, ob Die dame nun oben ohne rumlief oder im Schneeanzug, geschlafen hätte ich trotzdem :1:.

Kann ich mir doch lieber sparen.

Original von Komakopf:

Warum der Film ein Skandal sein soll?
Naja, wohl zum einen, weil er künstlich dazu gemacht wurde. Oder weil vielleicht die Erwartungen aus den Büchern entsprechend hoch waren? Habe die Bücher nie gelesen.

Aber Du darfst nicht vergessen, woher der Film kommt.
In den USA ist alles, was nicht Blümchensex im Dunkeln ist, erstmal abartig.
Nicht umsonst finde ich es immer lustig, wenn in großen Produktionen Sexszenen mit BH oder gar anbehaltenen Höschen gezeigt werden.

Der Film sähe bestimmt anders aus, wenn er in Japan gedreht worden wäre.

Ich tippe da mehr auf Ersteres. Ich beziehe mich da auch mehr auf die deutschen Medien, die den Film als "extrem" einstufen und das ist er halt nunmal beim besten Willen nicht. 700 Seiten (pro Buch) auf 125 Minuten zu kürzen ist natürlich auch eine verdammt schwierige Angelegenheit, aber dafür, dass das Buch GERADE aufgrund der sexuellen Spielereien so hochgepusht wird, kommen eben jene im Film sehr kurz. Es erwartet wahrscheinlich niemand ein halbstündiges Pornokino geboten zu bekommen, aber das meiste, was man während der Spielzeit zu sehen bekommt, ist eine 0-8-15-Liebesschnulze. Die 2-3 Sexszenen laufen in einer so schnellen Geschwindigkeit ab, dass vom BDSM kaum bis garnichts zu sehen ist.

Das Hauptaugenmerk wird somit ganz klar auf die romantische Storyline gelegt und nicht auf die BDSM-Story.

Mit dem Romantisieren hat man ja schon die Vampire verharmlost und quasi die Zähne gezogen.
Aber so was kommt heute wohl wieder gut an. Romatik, wie süß!

Das BDSM-Thema ist ja nun wirklich nicht neu.
Die Geschichte der O wurde ja genauso angefeindet. Nun kann ich die beiden Filme nicht vergleichen, weil ich 50 Shades nicht gesehen habe. Ich vermute aber mal, daß Geschichte der O sogar expliziter in den Darstellungen war?

Die Geschichte der O war ja auch kein Holllywoodblockbuster der für die Masse produziert wurde.
Traurigerweise kennt das Buch/den Film von eben jenen Grey-ianern kaum wer, weswegen es so hingestellt wird, als hätte E.L. James das Rad neu erfunden.

Ich habe Shades of Grey nicht gesehen, aber den Einblick in die Szene
den die Geschichte der O sehr überzeugend.
Das wirkte alles "Echter" als diese Aschenputtel meets Reitgerte Story!

50 Shades of Grey von Sam Taylor-Wood ist faszinierend, fesselnd und fühlt sich in etwa so an wie eine zum Film gewordene Folge aus der RTL II Exklusive die Reportage Reihe, die seit gefühlten 25 Jahren die deutschen Wohnzimmer langweilt.

Faszinierend aufgrund der Tatsache, dass es der Film es in seiner ganzen Pracht von 125 langen langen Minuten schafft, in keiner einzigen Sekunde oder Bildfolge, Erotik zu zeigen die über das Niveau der RTL II Reihe hinausgeht. Die Perversion im eigentlichen Sinne ist in Taylor-Woods 50 Shades of Grey, nicht der Namen gebende Milliarden schwere Lustmolch mit der pikanten Vorliebe für Aktivitäten im Haus eigenen Spielzimmer sondern das es zu keiner Sekunde erotische Bilder zu sehen gibt. Nackte Körper eng umschlungen beim Liebesspiel zu beobachten, kann so langweilig sein. Alles was der Film ach so gern schon lange vorm Lösen der Kinokarte suggeriert und gerne sein möchte, spielt im fertigen Film keine Rolle. Das Fehlen von Erotik in einem, nennen wir es mal Erotik Thriller kann perverser nicht sein. Faszinierend wie eingangs erwähnt wirds aber erst richtig, wenn man sich fragen muss, was am Film denn das eigentliche skandalöse sein soll? Christian Grey fesselt gerne Frauen und hält sie auch gerne übers Wochenende als Sklavin in seinem riesigen Anwesen fest. Das neuste Dummchen welches er gerne verführen mag findet das anfangs ganz toll, nur um danach fest zu stellen das sich das Ganze nicht nur doof anhört sondern auch beschissen anfühlt. Wer jetzt nicht automatisch an RTL II denken muss der ist in 50 Shades of Grey gut aufgehoben und den wird Mister Grey wirklich faszinieren können oder um im Thema zu bleiben fesseln. Wenn im Verlauf des Films Mr. Grey von Bestrafung und Stöpseln spricht, kommt einem schnell der Gedanke das er nicht nur seine Slavin bestrafen möchte sondern jeden der doof genug war in den Film zu gehen und für Unverhältniss mässig viel Kohle eine Kinokarte zu lösen.

Was 50 Shades of Grey wirklich gut macht ist, dass er es schafft, Frauen ins Kino zu locken. Denn was sagt er denn im Grunde durch den Mund des Christian Grey aus? Um seine dunklen Triebe ausleben zu können braucht er eine willige Sklavin, die zuvor vertraglich zu stimmen muss diverse Dinge zu tun, fürs Wochenende. In der Zeit von Montag bis Freitag will er keinen Kontakt, die Frau darf ihn nicht berühren und er sagt von sich selbst er sei kein Romantiker. Hat aber Unmengen an Kohle und macht ihr dadurch luxuriöse Geschenke. What da Fuck?! Wieso schaut man sich mit dem Wissen das man in den ersten Minuten des Film sammelt als Frau den Film überhaupt an? Sind diese Dinge nicht das, was jede Frau dazu bringt mit dem Kopf zu schütteln? Stattdessen, selbst erlebt, wird im Kino kräftig kindisch gekichert bei der kleinsten ´´schmutzigen´´ anstößigen Andeutung seitens Mr. Grey. Oder träumt sich manche Frau in die Rolle der A? Die sie aber niemals sein wird, denn Leute wie Grey gründen ihre Unternehmen eben auf den Schultern jener, die nicht ihres Gleichen sind, also der normalo Frau. Die große Liebe ist nicht das Kernthema des Films. Einzig und allein das Thema, reicher Bengel sucht willige Frau zum Lümmeln fürs Wochenende.

Allein die Darstellung wie Anastacia, das Dummchen hat auch einen Namen bekommen damit es nicht ganz entmenschlicht wirkt, es dann doch vermeintlich schafft Christian etwas Romantik abzuringen, jedenfalls hält Anastacia es für Romantik, basiert immer wieder auf Geschenke oder kosten intensiven Dingen. Jedes Mal wenn Anstacia Zweifel hegt, traurig ist oder schlechte Laune hat kommt die Romantik ins Spiel, sprich ein neues Auto oder eine teure Erstauflage ihres Lieblings Schriftstellers. Danach wird der ewig gleiche Akt des Verlangens durchgeführt, denn ein anderes Wort würde diese Szenen nur noch aufwerten und das haben sie einfach nicht verdient. Insgesamt wird viermal gefesselt ehe Anastacia merkt das sie eigentlich nicht besseres als eine Eskortdame darstellt und anfängt zu rebellieren. Wäre die Einsicht, die dem Zuschauer schon lange bevor Anastacia es merkt ins Auge springt aber schon früher gekommen, wäre es nur ein normal lange Folge von RTL II geworden und keine Abend Füllende Langweile mit manchmal nackten Körpern, die sich nicht aus Paarungszwecken verbinden.

Spannender sind da schon die Fragen, die man sich selbst stellen kann wenn man einmal den ganzen Film ertragen hat. Was wäre gewesen, wäre Mister Grey Harzer, also quasi nicht der Milliarden schwere Lustmolch sondern nur Christian, der von der Stütze lebt? Keine Dollar intensive Geschenke mehr um sein kostspieliges Verlangen zu befriedigen. Puff besuche wären wohl auch eher die Ausnahme. Escort Damen würden sein Budget bei weitem übersteigen es sei denn er würde ganz auf Essen und Trinken verzichten was sicherlich nicht lange gut gehen könnte. Oder die Frage warum 50 Shades of Grey harmloser, als der frühe Ingo Appelt im Quatsch Comedy Club wirkt, der lauthals das F Wort ins entsetzte Publikum brüllte? Wenn doch Mister Grey diese Gelüste verspürt, warum dann dies nicht auch richtig zeigen? Wie wäre der Film geworden wenn ihn keine Briten gedreht hätte, sondern der Dänen Lars? Allein schon die Tatsache das The Shit of Mr. Grey von einer Frau realisiert wurde, die mit so wenig Feingefühl für erotische Bilder ausgestattet ist wie Lukas Podolski mit Feingefühl für das gesprochen Wort, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Zumindest dem Marketing Chef von Audi muss das Konzept gefallen haben so viele Boliden wie hier ins Bild rollen. Interessant auch die Frage warum Mr. Grey Amerikaner ist? Wie wäre der Film mit einem deutschen Mr. Grau? Der aufmerksame Leser kennt die Antwort.

Am Ende bleibt nur viel Lärm um einen Film, der zu keiner Zeit auch nur den Anflug von erotischen knistern, geschweige denn schöne Bilder zeigt, welche sich ja beim Thema anbieten würden.

Warum man den Film schauen sollte erschließt sich hier dem Schreiber nicht. Selbst die Rolle des Grey ist dermaßen unsympathisch und mit einem Schauspieler besetzt worden, der es schafft genauso zu schauspielern wie er heißt. Die graue Maus um den Gedanken weiter zu spinnen. Da muss man meinem alten Freund und das ist schon schlimm genug wenn das aus dem Munde des Scheibers kommt, Michael Bay loben. Bay sagt im Grunde in jedem seiner Filme nichts anderes über Frauen wie 50 Shades fof Grey es tut aber er kann sie besser in Szene setzen und so wenigstens RTL II hinter sich lassen, was 50 Shades of Grey zu keiner Zeit kann.

Habe mal einer Freundin aus Spaß auf den Hintern gehauen. Sie meinte, das war mehr SM als in diesem ganzen Film vorkam.

auf der morgendlichen Autobahnfahrt hat man im Radio gesagt, dass Baumärkte (welchen, weiss ich nicht mehr), ihre Angestellten das Buch haben lesen lassen, damit sie die entsprechenden Produkte bei Anfragen von Kunden bestens bedienen können ..... ich wär fast ins Schleudern gekommen vor Lachen
ob das ein weiterer Werbegag war, keine Ahnung .... ich stell mir nur Kunden mit schwitzend rotem Kopp und Angestellte mit VIEL Spass bei der Zigarettenpause vor ...

Unrated-Fassung fürs Heimkino!

Ab dem 18. Juni 2015 ist "Fifty Shades Of Grey" in Deutschland auf DVD und Blu-ray erhältlich. Vor allem auf die Blu-ray-Fassung dürfen sich Fans der Sado-Maso-Romanze mit Jamie Dornan und Dakota Johnson freuen. Denn diese bietet zusätzlich zur bekannten Kinofassung eine weitere, sogenannte "unzensierte" Version des Films, die mit einem alternativen Ende aufwarten kann.

Daneben bietet die Blu-ray-Variante exklusiv über zwei Stunden Bonusmaterial, in dem neben Autorin E.L. James auch der Sado-Maso-Berater der Filmemacher Einblick in die Entstehung gibt. Auf DVD gibt es das alternative Ende nicht und auch deutlich weniger Bonusmaterial.

Quelle: Filmstarts.de

Auch, wenn mich der Film mal 0 interessiert, trotzdem is die Bevormundung gegenüber DVD-Käufern (wie umgekehrt) inakzeptabel! Gab Zeiten in der so schöne Spezial Editionen randvoll mit Bonusmaterial erscheinen sind, heute MUSS der Kunde ein ihm nicht bevorzugtes Medium kaufen um als Dank der Bevormundung das Label auch noch finanziell zu unterstützen??? Danke nein Für solch ein ignorantes Verhalten fehlt mir jedliches Verständnis! Gleiches Recht für Alle oder ihr könnt euch den Film gepflegt in den Anus stecken!

Ich versteh den Rummel um den Film absolut nicht.

Kurz beschrieben, ein Minderjähriges Missbrauchsopfer wird zum Milliardär.
Seinen psychologischen Schaden den er erlitten hat, kompensiert er damit, junge Frauen mit seinem Geld zu blenden und sie in sein Bett, ähhh „Kammer“ zu schaffen.
So richtig geil findet er es nur, wenn er ihre „Vergehen“ mit Hieben strafen kann und ergötzt sich an
dem Leiden der Frauen
Um nicht im Knast zu landen, wo er jeden Abend die „Wedding Night “ hätte, lässt sich der Schönling das auch noch als „Sub Vertrag“ unterzeichnen.
Vom Reichtum geblendet und geschickt Manipuliert, haben anscheinend schon einige „Dummtussen“ einen Versuch gewagt und die Welt des Schmerzes und Unterwerfung ausprobiert!
Und so verfällt die weibliche Darstellerin auch ihm und seiner schönen reichen Welt.
Bis es das erste mal Haue gibt, da merkt die Dame:“ Oh, Peitschen können weh tun weg“!

Eigentlich fasst eine Horrorfilm Story, aber Nein!!
Hier wird ein psychisch geschädigter Perverser Vergewaltiger als der Mr. Right dargestellt

Wäre er ein untersetzter, dreckiger Mann mit Glatze und auch noch arm und mittellos, würde alle schreien Perverser Vergewaltiger, hängt ihn, Schwanz ab usw.,
obwohl er nur die gleichen Neigungen hat wie der reiche Schönling !
Er hat auch leider keine Anwaltsarmee die ihm, mit diesem „Sub Vertrag“, den Arsch vor dem Knast retten.
Nur ganz, ganz wenige devote Subs aus Leidenschaft würden sich auf das Spiel einlassen ohne die Milliarden und Privatjets.

Arrgh der Film macht ja wütender als Martyrs.
Ich muss gestehen, zumindest hat mich der Film beschäftigt!

Solange die Kuh Milch gibt wird sie gemolken^^.

Viel Trouble um nix, der Film war Langweilig, der Hauptdarsteller war mega Öde,
das gezeigte war jetzt auch keine Rede wert! Warum die Damenwelt darauf so
abfährt kann ich mir beim besten willen nicht erklären! Alleine der Soundtrack hat Spaß gemacht!
Das Ende ist natürlich offen, sind ja auch drei Romane so wie ich das mit bekommen habe!

Ich war wirklich Enttäuscht, habe den Film eine Chance gegeben!
Für mich ist er Definitiv nix, hätte mir die S/m Geschichte eindeutig was härter Vorgestellt ^^



Aber nur wegen der Hübschen Hauptdarstellerin und den tollen Soundtrack!

Was war denn dass für ein schwules gestöhne zwischendurch? :)

Der ganze Film ist doch, sagen wir mal so, Warm