Alternativer Titel: Sway
Originaltitel: Seedpeople
Produktionsland: USA
Produktion: Charles Band, Anne Kelly
Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Peter Manoogian
Drehbuch: Charles Band, Jackson Barr
Kamera: Adolfo Bartoli
Schnitt: Tom Barrett, Bert Glatstein
Spezialeffekte: John Carl Buechler
Budget: -
Musik: Bob Mithoff
Länge: ca. 78 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Sam Hennings, Andrea Roth, Dane Witherspoon, Bernard Kates, Holly Fields, John Mooney, Anne Betancourt, David Dunard, Charles Bouvier, Sonny Carl Davis, J. Marvin Campbell, Matt Demeritt, Debbie Lee Carrington, Michael Gregory
Inhalt:
In dem kleinen Ort ,,Comet Valley`` wird ein Teil eines Kometen gefunden, der vor ungefähr 500 Jahren dort niederschlug. Im Inneren befindet sich eine außerirdische Lebensform, die durch Samenübertragung von Menschen Besitz ergreifen kann. Immer mehr Bewohner werden Opfer der Aliens. Der Kometforscher Tom Bains kommt dem Geheimnis auf die Spur und versucht mit Hilfe des verrückten Doc Roller die Körperfresser unschädlich zu machen.
Trailer:
Meinung:
Die "Alien des Grauens" schauen aus wie die Critters auf Dob, schleimiger und trashiger mit billigen Saugzähnen behaftet dürfen sie der Belustigung dienlich sein, wenn sie sich Zusammenrollen und per riesiger Kugel angreifend langsam ins Rollen kommen, diese wirken zudem etwas unbeweglich, für den Trashfilm ist dies zumindest passend ausgefallen.
Atmosphäre kommt hier anhand von Nebel bei Nacht etwas auf. Der Härtegrad ist allerdings zurückhaltend ausgefallen, was ein Trashfilm für mich aber auch nicht zwingend benötigt, zudem ist der schwarze oder größten teils unfreiwillige Humor, anhand der sehr dämlichen Dialoge vorhanden mit etwas überdrehten Darstellern wäre auch noch mehr drin gewesen, einige Heuler wie ein Typ mit Neonstrahler um den Kopf und mechanischen Apparat um den Bauch geschnallt, jener sich damit der Alienbrut vom Leib zu halten versucht, sind aber zum Abgrinsen dienlich.
Das Werk ist für einen Alien-Trashfilmfanatiker wie mich zumindest unterhaltsam, um belustigend auf seine Kosten zu kommen, wenn gleich der Ablauf auch einige zu unlogische Dialoge und Darbietungen bereit hält, so wird der Trashfreak angesprochen, alle anderen sollten aber einen großen Bogen drum machen.
Originaltitel: Seedpeople
Produktionsland: USA
Produktion: Charles Band, Anne Kelly
Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Peter Manoogian
Drehbuch: Charles Band, Jackson Barr
Kamera: Adolfo Bartoli
Schnitt: Tom Barrett, Bert Glatstein
Spezialeffekte: John Carl Buechler
Budget: -
Musik: Bob Mithoff
Länge: ca. 78 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Sam Hennings, Andrea Roth, Dane Witherspoon, Bernard Kates, Holly Fields, John Mooney, Anne Betancourt, David Dunard, Charles Bouvier, Sonny Carl Davis, J. Marvin Campbell, Matt Demeritt, Debbie Lee Carrington, Michael Gregory
Inhalt:
In dem kleinen Ort ,,Comet Valley`` wird ein Teil eines Kometen gefunden, der vor ungefähr 500 Jahren dort niederschlug. Im Inneren befindet sich eine außerirdische Lebensform, die durch Samenübertragung von Menschen Besitz ergreifen kann. Immer mehr Bewohner werden Opfer der Aliens. Der Kometforscher Tom Bains kommt dem Geheimnis auf die Spur und versucht mit Hilfe des verrückten Doc Roller die Körperfresser unschädlich zu machen.
Trailer:
Meinung:
Die "Alien des Grauens" schauen aus wie die Critters auf Dob, schleimiger und trashiger mit billigen Saugzähnen behaftet dürfen sie der Belustigung dienlich sein, wenn sie sich Zusammenrollen und per riesiger Kugel angreifend langsam ins Rollen kommen, diese wirken zudem etwas unbeweglich, für den Trashfilm ist dies zumindest passend ausgefallen.
Atmosphäre kommt hier anhand von Nebel bei Nacht etwas auf. Der Härtegrad ist allerdings zurückhaltend ausgefallen, was ein Trashfilm für mich aber auch nicht zwingend benötigt, zudem ist der schwarze oder größten teils unfreiwillige Humor, anhand der sehr dämlichen Dialoge vorhanden mit etwas überdrehten Darstellern wäre auch noch mehr drin gewesen, einige Heuler wie ein Typ mit Neonstrahler um den Kopf und mechanischen Apparat um den Bauch geschnallt, jener sich damit der Alienbrut vom Leib zu halten versucht, sind aber zum Abgrinsen dienlich.
Das Werk ist für einen Alien-Trashfilmfanatiker wie mich zumindest unterhaltsam, um belustigend auf seine Kosten zu kommen, wenn gleich der Ablauf auch einige zu unlogische Dialoge und Darbietungen bereit hält, so wird der Trashfreak angesprochen, alle anderen sollten aber einen großen Bogen drum machen.