Alternativer Titel: Killer Queen
Originaltitel: Girls School Screamers
Produktionsland: USA
Produktion: James W. Finegan Jr., John P. Finegan, Michael Herz, Lloyd Kaufman, Pierce J. Keating
Erscheinungsjahr: 1986
Regie: John P. Finnegan
Drehbuch: John P. Finnegan, Katie Keating, Pierce J. Keating
Kamera: Albert R. Jordan
Schnitt: Thomas R. Rondinella
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: John Hodian
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Sharon Christopher, Mari Butler, Peter Cosimano, Monica Antonucci, Vera Gallagher, Colleen Harrity, Marcia Hinton, Karen Krevitz, Tony Manzo, Beth O'Malley, Mollie O'Mara
Inhalt:
Sieben junge Mädchen verbringen einige Tage in einem abgelegenen Landhaus. Das düstere Gebäude entpuppt sich als verfluchtes Gemäuer, in dem der Geist eines ermordeten Mädchens umgeht. Bald bekommen auch die Mädchen den Blutfluch zu spüren. Eine nach der anderen verschwindet, um nie wieder aufzutauchen. Die Schreie der Sterbenden hallen durch das Haus...doch keiner wird sie hören. Gibt es noch eine Chance für die letzten Überlebenden ? Die Nacht bringt die grauenvolle Entscheidung...
Trailer:
Kritik:
Von diesen Film sollte man sich trotz einer DVD Veröffentlichung unter der Trashfilmmarke "Troma" kein solch Klamauk Erwarten, wie man es oft gewohnt ist. Killer Queen ist wenn überhaupt humorvoll, dann nur auf der unfreiwilligen Basis und das auch nur auf Schmalbrust getragen, wenn die Teenager beinahe ähnlich lustig wie bei "Freitag der 13." erscheinen, ansonsten gibt eine ältere Dame als Leiterin oder der anfänglich erscheinende Geist noch ein paar Schmunzler her, auf jenes Spuckgespenst man lieber durchgängig gesetzt hätte. Die erste Filmhälfte bietet ansonsten Langeweile pur, wo überhaupt nichts passieren will.
Später gibt es immerhin ein paar Splatterszenen, jene bis auf eine Axt, die in einen Hintern Einschlagen darf, auch von dem Ideenreichtum dieser Mordszenen her, recht Schwach ausgetüftelt wurde.
Alfred Hitchcock erhält im Dialog eine Würdigung, auf die er hier sicherlich auch gut und gerne Verzichten kann.
Troma hat ja neben seinen partytauglichen Spaßfilmen auch noch so einige Graupen zu Bieten, wobei dieser für jedermann untaugliche "Killer Queen" keine Gemeinsamkeiten zu den restlichen Filmen der Marke Troma Erkennen lässt, zumindest die ich bis jetzt gesehen habe, ob gut oder schlecht.
Originaltitel: Girls School Screamers
Produktionsland: USA
Produktion: James W. Finegan Jr., John P. Finegan, Michael Herz, Lloyd Kaufman, Pierce J. Keating
Erscheinungsjahr: 1986
Regie: John P. Finnegan
Drehbuch: John P. Finnegan, Katie Keating, Pierce J. Keating
Kamera: Albert R. Jordan
Schnitt: Thomas R. Rondinella
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: John Hodian
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Sharon Christopher, Mari Butler, Peter Cosimano, Monica Antonucci, Vera Gallagher, Colleen Harrity, Marcia Hinton, Karen Krevitz, Tony Manzo, Beth O'Malley, Mollie O'Mara
Inhalt:
Sieben junge Mädchen verbringen einige Tage in einem abgelegenen Landhaus. Das düstere Gebäude entpuppt sich als verfluchtes Gemäuer, in dem der Geist eines ermordeten Mädchens umgeht. Bald bekommen auch die Mädchen den Blutfluch zu spüren. Eine nach der anderen verschwindet, um nie wieder aufzutauchen. Die Schreie der Sterbenden hallen durch das Haus...doch keiner wird sie hören. Gibt es noch eine Chance für die letzten Überlebenden ? Die Nacht bringt die grauenvolle Entscheidung...
Trailer:
Kritik:
Von diesen Film sollte man sich trotz einer DVD Veröffentlichung unter der Trashfilmmarke "Troma" kein solch Klamauk Erwarten, wie man es oft gewohnt ist. Killer Queen ist wenn überhaupt humorvoll, dann nur auf der unfreiwilligen Basis und das auch nur auf Schmalbrust getragen, wenn die Teenager beinahe ähnlich lustig wie bei "Freitag der 13." erscheinen, ansonsten gibt eine ältere Dame als Leiterin oder der anfänglich erscheinende Geist noch ein paar Schmunzler her, auf jenes Spuckgespenst man lieber durchgängig gesetzt hätte. Die erste Filmhälfte bietet ansonsten Langeweile pur, wo überhaupt nichts passieren will.
Später gibt es immerhin ein paar Splatterszenen, jene bis auf eine Axt, die in einen Hintern Einschlagen darf, auch von dem Ideenreichtum dieser Mordszenen her, recht Schwach ausgetüftelt wurde.
Alfred Hitchcock erhält im Dialog eine Würdigung, auf die er hier sicherlich auch gut und gerne Verzichten kann.
Troma hat ja neben seinen partytauglichen Spaßfilmen auch noch so einige Graupen zu Bieten, wobei dieser für jedermann untaugliche "Killer Queen" keine Gemeinsamkeiten zu den restlichen Filmen der Marke Troma Erkennen lässt, zumindest die ich bis jetzt gesehen habe, ob gut oder schlecht.