Eisfabrik









    • Kritik zu When Winter Comes VÖ: 27. Februar 2015

      Mit Project Pitchfork auf Tour hat sich die gegründete Eisfabrik nun das 1.Album gegönnt. Das Album hat seine 2 auf Tour bekanntesten und gemochten Songs Eisfabrik und Ice Crystal gleich auf die Plätze 1 und 2 gesetzt und rührt damit melancholisch ruhige Winterelektronik ein die schön atmosphärisch wirkt. Vielleicht kommt das Album ein bisschen spät jetzt wo der Frühling beginnt, aber damit haben scheinbar einige Gruppen zuletzt ein kleines Abstimmungsproblem, bei Mantus wird gleich mal reine Herbstdepression im Frühling präsentiert. rofl

      Das Album hört sich allgemein wie ruhiger Synth-Pop an, aber nicht mal ähnlich wie Projekt Pitchfork. Dr. Schnee, Der Frost und °Celsius so die Pseudonamen hinter dem Projekt sind in der Szene schon lange aktiv, dass merkt man auch an der Soundstruktur die ausgereift wirkt. Dennoch reißt mich das erste Album bis auf die ersten beiden durchaus öfter hörbaren Titel nicht vom Hocker, es ist einfach wie üblich in der Szene aktuell zu brav und zugänglich öde mit von Titel zu Titel gleich stampfende Beats was vom Schlager oder Modern Talking nicht weit weg ist, so dass man beim durchhören auch ein bissel mit der Müdigkeit zu kämpfen hat, wenn gleich einige vereinzelte Songs melancholisch gut wirken wie zumindest „Dont Be Afraid“, nun gut es ist Wintertraumzeit, zumindest für die Eisfabrik.

      2+/6

    • Eisplanet (VÖ: 22.10.2015)


      Das ging ja Schnell, Album Nummer 2 schon im selben Jahr. Eisplanet hat aber mehr Qualität an Songs. Es sind immerhin 4-5 Title drauf die sich gut anhören. Dazu aber zu viele Remix Versionen vom Song Maschinen, dass wirkt aufgebläht. Eine Bonus CD hätte da besser zu gepasst.

      Top:

      Maschinen
      Strom
      Eisplanet
      Walking Towards The Sun

      5/6

    • Achtzehnhundertunderfroren (VÖ: 25. November 2016)

      Die Eisfabrik wird in diesem Winter erfrieren, das Album ist bestückt mit langweiligen Füllern, bis auf Rainbow Child, als 11. der 12 Titel ist der ganze Rest belanglos und kein Vergleich mit dem Vorgänger Eisplanet, der Hitpotenzial hatte. Vor allem fehlt es an mehr Gesang, es dümpelt nur vor sich hin. 2/6
    • Null Kelvin (VÖ: 23.11.2017)

      Bis auf den Titel Schneemann kannst das Album in die Tonne treten. es ist langweiliger Rythmus in jedem Song gleich. Das gute Album Eisplanet war zuvor scheinbar nur ein Ausrutscher nach oben. 2/6
    • Kryothermalmusik aus der Eisfabrik (24.01.2020)


      Geht so weiter wie zu letzt. Es hört sich vom Sound an wie Durchgeleiert. Stimmlich ok, aber kann nichts reißen. Das Album fängt ganz schlecht an, wird dann mit We dont care & Grim Reaper erträglich, aber ohne Hitpotenzial und dann wirds wieder richtig mies. Gesanglich mit diesem Eurodisco-Stimmen, aber das hört sich vom Sound an wie aus der Beatboxblechdose für ein 3.klassigs Computerspiel aus den 80ern.

      2/6
    • 2/6 runtergebuttert und mit englishem Text, da vergrault man bald jeden mit
    • mal ganz gut jetzt 5+/6 Vielleicht komm tnoch mal ein zweites Eisplanet Album? Das erscheint am 29.12.2023 und nennt sich wie der Clipsong "Götter in Weiß".