Fear The Walking Dead

    • Das wird auch insgesamt nicht besser werden Anyu, es gibt ein paar wirklich gorige Momente, man wird allerdings das Gefühl nicht los das die Macher ansonsten keine Ahnung hatten was sie hier eigentlich aussagen wollen, wohin die Serie steuern wird.
      Beinahe peinsam ist die Entwicklung der Mutter, oder des Bubis als Anführers.
      Keine Gefallen hat man sich damit getan das die Innereien der Untoten ein magisches Schutzschild bilden.

      Übrigens hat AMC eine dritte Staffel mit 16 neuen Episoden bestellt, da die Produktionskosten recht günstig sind lohnt es sich für AMC scheinbar, obwohl Fear von The Walking Dead quotentechnisch Galaxien entfernt ist.
      Die Schauspieler unterschreiben ja teils schon für mehrere Staffeln im voraus, je nach Erfolg lässt sich dann nachverhandeln, hier wird das wohl schwierig.
      Vom Rest ganz zu schweigen.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ohjemenime, wenn hier Fear Walking Dead schon von Meinungen verissen wird, dann kann ich mir die Staffeln getrost schenken. Fand den ersten noch angenehm. Muss aber dasselbe auf für Walking Dead sagen, die nur noch über Gruppenthematiken und wo gehen wir hin und warum töten wir die Zombies nicht beinhalteten.
      Es könnte irgendwann auch mal schluss sein oder mal endich in die Richtung was die Ursache usw. ist.
      Aber man kommt selbst da nicht auf einen grünen Zweig.
    • Sehrb gut erkannt Duke, aber so lange die Quoten dermaßen gut sind scheinen die sich darauf auszuruhen.
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    • Ich muss sagen, es war nachdem ich hier gelesen habe, garnicht so leicht Motivation zu haben diese Serie zu kucken.
      Man bekommt den Eindruck hier was nicht wirklich gutes serviert zu bekommen.

      Aber am Ende wurde ich doch gefesselt, ich bin mir nichtmal sicher ob ich FTWD nicht sogar besser finde als mittlerweile WD.

      Dazu komme ich später bzw. gehe ich später noch ein wenig genauer darauf ein.

      In der ersten Staffel ist mir wirklich positiv aufgefallen das der Outbreak bzw. die Dimension des ganzen echt begreifbar war.
      In anderen Filmen oder Serien in denen sowas globales passiert, wird das Ausmaß oft nicht richtig vermittelt, hier spürt
      man das hier was großes passiert.
      Hier begreift man die Dimensionen, finde das wirklich erwähnenswert, da das hier herausragend gut rüber gebracht wird.

      Die Charaktere sind nicht alle unbedingt Sympathieträger, aber das waren die Charaktere in der Originalserie auch nicht alle,
      es gibt dennoch Figuren die man mag, bzw. ich mag rofl

      Was mir eigentlich bei beiden Staffeln aufgefallen ist,
      es kommt eigentlich nicht so wirklich viel Spin-off Feeling rüber, die Serie könnte genauso gut für sich stehen, und das finde ich
      nichtmal sehr schlimm, im Gegenteil, das macht die Serie für mich sehenswert. WD ist mittlerweile schon sehr festgefahren in seinen Strukturen,
      das typische Levelsystem oder Checkpoint System, so ich das jetzt mal für mich nenne.

      Die erste Staffel von FTWD ist hier komplett eigenständig, klasse!
      In der zweiten Staffel wird schnell das Checkpoint bzw. Levelsystem aufgegriffen.

      Level 1: Kleine Insel, Aussenposten, Familie nett und toll, dunkles Geheimnis.
      Level 2: Villa mit abgesperrtem Grundstück, heile Welt, dunkle Geheimnisse
      Level 3: Kleines Dorf, dunkle Geheimnisse.

      FTWD nimmt diese WD Rezept in der zweiten Staffel voll an, macht aber hier ein paar Dinge entscheidend anders, weswegen ich hier zu
      dem oben erwähnten Punkt komme, warum mir das Spin Off durchaus evtl. besser gefällt als das Original.

      Bei WD ist so ein Level meist eine ganze Staffel lang, hier werden gleich mehrere Level in einer Staffel abgearbeitet, was zur Folge hat
      das man innerhalb der Staffel deutlich mehr Abwechslung geboten bekommt.
      Wo wir schon bei Abwechslung sind, das ist eine weitere Stärke dieser Serie, WD spielt eigentlich seit immer in der gleichen Umgebung.
      Hier haben wir in einer Staffel, LA, das Meer,Yacht, Mexiko Insel, Mexiko Villa, Mexiko Outback, Mexiko Hotel, Mexiko Großstadt mit Dorf und Mafia Supermarkt,
      Farm, Grenzposten. Und und und.

      Mir gefällt die Serie wirklich gut.
      Fühlt sich nicht wie ein Spin Off an.
      Übertrifft die Originalserie durch mehr Abwechslung und Tempo.

      [film]8[/film]
    • So bin inzwischen bei Folge 5 angelangt und hatte dank den meist miesen Kritiken im Netz doch etwas Bammel, wurde aber positiv überrascht: Klar weniger Gore wie bei WD, langweilig fand ich die Serie aber dennoch nicht. Klar kommt sie nicht an WD ran, unterhält aber trotzdem gut und wie Anyu schon sagte hat sie einfach einen anderen Stil, meines Erachtens wegen der deutlich nach unten verlagerten Gewaltschraube weniger Comichaft, aber dadurch nicht wenider interessant. Hat gefallen und weitere Staffeln werden definitiv geschaut, auch wenn mit wiederrum eine Ausstrahlung bei RTL2 reicht.
      Wir sind der singende tanzende Abschaum der Welt!
    • Trotz sinkender Quoten bekommt das Spin-off von The Walking Dead eine vierte Staffel.
      Neue Showrunner und ein Walking Dead Produzent sollen es jetzt besser machen - ob das beim schwindenden Erfolg und Qualität von TWD etwas bringt?
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Staffel 3 Teil 1 --- kann nun bei Amazon Prime angeschaut werden immer Montags gibt es eine Neue Folge, 3 Folgen kann man sich bereits ansehen, werde wohl nächste Woche mal reinschauen
      Zensur Ist Für´n A......!!

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    • Also mit Episode 1 der 3.Staffel hat man sich wirklich mal mühe gegeben, so rasant war noch keine Episode in der Serie, auch der Splatter stimmt diesmal. In Grunde versteht man die Episode auch gut, ohne vorher was von der Serie gesehen zu haben, weil sich eine neue Gruppe bildet.

      Episode 2+3:

      Das mit dem Werbetyp der sich auf den Weltuntergang mit einem riesigen Lager vorbereitet hat, ist zumindest etwas interessanter als bisher. Aber das Tempo von Episode 1 kann dann auch nicht wirklich gehalten werden. Zombies sind dann wieder rare. Die Quote fällt in den USA auf 2,5 Millionen, der Durchschnitt lag bei der 2.Staffel noch bei 4,19 Millionen und bei der 1.Staffel 7,61 Millionen, aber der Trend geht ja bei die meisten US Serien zurück, wohl auch weil es Heute zu viele von gibt.
    • Lohnt sich die Serie, wenn man schon die manche Staffeln von The Walking Dead schwach fand?
      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz
    • Hab nur die 1. Staffel gesehen, die war nicht schlecht. Aber ich gucke jetzt beide Serien nicht mehr, da ist für mich irgendwie die Luft raus.
    • Fear the Walking Dead wird jetzt bestimmt genauso totgenudelt wie die Original-Serie.
      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz
    • Nur das FTWD bei den schlechten Quoten der 3.Staffel nicht mehr tot genuddelt wird. ^^ Es fehlt eindeutig an Action und Splatter, dass machen andere Serien besser. Ich verfolge die Serie allerdings noch, ich kann sie allerdings nicht wirklich empfehlen.
    • Ich habe die erste Episode der dritten Staffel, ich frage mich inzwischen was mich mehr ärgert, das ich weiter anschaue oder wie unfassbar blöd diese Folge war?
      Ja, natürlich Logik und Horror - zwei Welten treffen aufeinander - aber bitte schön wer glaubt das wie sich hier alle verhalten und was passiert, und wie schrecklich langweilig es dabei ist.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ab heute geht es weiter mit FTWD, Amazon zeigt vom 11. September bis zum 16. Oktober 2017 eine Episode pro Woche.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Auf Twitter wurde angekündigt das es endlich direkte Berührungspunkte zwischen "Fear" und "Walking§ Dead geben wird.
      Aus meiner Sicht die letzte Chance für "Fear", die Drehbücher sind so schlecht... aber auch "The Walking" muss aufpassen.
      Was in diesem Crossover geschehen wird ist noch nicht bekannt.
      Zumindest eine sehr bekannte Person wird überall auftauchen und die Handlung bei beiden völlig beeinflussen so Autor Kirkman.
      2018 wird es in der zweiten Serienhälfte von "TWD" so weit sein.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Find eich nicht gut, da Fear eigentlch schon vom Publikum abgestraft wurde, da es einfach zu langweilig gemacht ist. Bei TWD ist es eigentlich konstant. Schon ab Staffel 2 war bissel die Luft raus, aber es hält sich auf dem Niveau immer mal mit ein paar Episoden die das Weiterkucken rechtfertigen.
    • Da hast du Recht, trotz das The Walking Dead mit der siebten Staffel an Zuschauerzahlen eingebüßt hat, hatte sie in den USA trotzdem die höchsten Einschaltquoten aller TV-Shows.
      Damit ist sie nun die erste Serie, der das fünf Jahre in Folge gelungen ist.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &





    • Fear the Walking Dead
      (Fear the Walking Dead)
      mit Kim Dickens, Frank Dillane, Alycia Debnam-Carey, Mercedes Mason, Colman Domingo, Rubén Blades, Danay Garcia, Cliff Curtis, Daniel Sharman, Sam Underwood
      Regie: Stefan Schwartz / Paco Cabezas / Courtney Hunt / u.A.
      Drehbuch: Charlie Adlard / Dave Erickson / Robert Kirkman / u.A.
      Kamera: Scott Peck / Christopher LaVasseur / u.A.
      Musik: Paul Haslinger
      keine Jugendfreigabe
      USA / 2017

      Die Gruppe der Überlebenden um Travis Manawa (Cliff Curtis) und Madison Clark (Kim Dickens) hat es über die mexikanische Grenze geschafft. Zurück in den USA werden sie jedoch von einer Gruppe brutalen Milizgruppe festgesetzt, die mit perfider Leidenschaft ihre Gefangenen meucheln. Angeführt wird die Truppe von Troy Otto (Daniel Sharman), dessen psychopathische Mordlust von seinem Bruder Jake (Sam Underwood) nur schwerlich in Zaum gehalten werden kann. Dennoch schließt man Frieden und Madison findet mit ihren Kindern Zuflucht auf der Ranch von Jeremiah Otto (Dayton Callie), dem Vater von Troy und Jake. Doch sicher ist es dort nicht. Denn Qaletqa Walker (Michael Greyeyes), ein Nachbar, erhebt Anspruch auf die Ranch. Zwischen den beiden Gruppen entflammt eine blutige Fehde, die auch vor Madison, Travis, Nick (Frank Dillane) und Alicia (Alycia Debnam-Carey) nicht Halt macht.


      Die dritte Staffel der Vorgeschichte von "The Walking Dead" knüpft nahtlos dort an wo die vorherige Staffel endete. Leider verhält es sich noch immer so, das "Fear the Walking Dead" von vielen Leuten etwas stiefmütterlich betrachtet wird, wobei sich gerade in den vorliegenden 16 Episoden das Potential des Formates immer stärker zu erkennen gibt. Mittlerweile ist man auch mit den Hauptfiguren warm geworden, von denen sich vor allem die gute Madison immer mehr in den Vordergrund stellt. Man könnte in ihr ohne Weiteres den weiblichen Gegenpart von Rick aus TWD sehen, denn die gute Frau ist ständig darum bemüht die Menschen in ihrer Nähe zu schützen. Besonders auffällig ist in der dritten Staffel der Aspekt, das es im Prinzip relativ wenig an echter Zombie-Action zu sehen gibt, aber diese Auffälligkeit wertet das Geschehen auf keinen Fall ab. Eher das Gegenteil ist der Fall, denn den Machern der Serie ist es fast spielerisch gelungen, jede einzelne Episode mit einem gekonnten Spannungsaufbau und immer wieder eingestreuten Wendungen auszustatten. Neue Figuren treten auf der Bildfläche auf und wie nicht anders zu erwarten, verabschieden sich mit der Zeit auch diverse Charaktere, indem sie beim Kampf gegen die Horden von Untoten ihr Leben verlieren.

      Die neuen Gesichter werden sehr gut eingeführt und erfahren eine ausführliche Charakter-Skizzierung, so das der Zuschauer ziemlich schnell einen Bezug zu ihnen aufbauen kann. Das es sich dabei nicht nur um sogenannte Gutmenschen handelt dürfte jedem klar sein und gerade die etwas böseren und komplizierteren Charaktere würzen die Ereignisse ordentlich. Die Figur des Troy sei an dieser Stelle einmal stellvertretend genannt, denn obwohl der junge Mann ganz offensichtlich ein wenig psychopathisch veranlagt ist, zählt er in meinen Augen zu den absoluten Highlights. Insbesondere er ist auch mit dafür verantwortlich, das die Ereignisse einige böse Überraschungen zu Tage fördern. Ganz generell gestaltet sich die vorliegende Staffel äußerst abwechslungsreich, so wurden beispielsweise auch Solo-Episoden eingefügt, in denen es ausschließlich um eine Person dreht. Dadurch entstehen etliche Aha Momente und das Ganze trägt gleichzeitig auch dazu bei, die Gesamtzusammenhänge noch besser deutlich zu machen. Auch wenn sich selbstverständlich ein großer Haupterzählstrang durch das Format zieht werden immer wieder kleinere Nebenerzählstränge in Szene gesetzt, die später und letztendlich zu einem großen Ganzen zusammen laufen.

      Wie schon in der Mutter-Serie verhält es sich auch bei "Fear the Walking Dead" so, das sich die Protagonisten zu keiner Zeit in völliger Sicherheit wiegen können. Dabei geht die Gefahr aber keinesfalls nur von den Zombies aus, denn auch untereinander kommt es immer wieder zu gefährlichen Spannungen. Das macht die Sache noch interessanter und man kann eigentlich nie im voraus sagen, wie sich die Story weiter entwickeln wird. So hält sich die aufkommende Spannung auch durchgehend sehr hoch, gleichzeitig ist natürlich auch die unvergleichbare Endzeitstimmung zu verspüren. Die Darsteller machen ihre Sache insgesamt äußerst gut, wobei vor allem die Hauptfiguren mit erstklassigen Performances aufwarten können. Doch auch die Nebenrollen sind gut besetzt und es überkommt einen niemals das Gefühl, das es sich hier lediglich um notwendige Staffage handeln würde.

      In der Summe gesehen handelt es sich meiner Meinung nach um die bisher beste Staffel der Serie, wobei ich im Gegensatz zu vielen anderen Leuten auch schon die vorherigen sehr gut fand. Außerdem ist auch das Ende in der sechzehnten Episode gut gewählt, bleiben doch so einige Fragen offen und der Verbleib wichtiger Figuren des Formates wird nicht aufgeklärt. Das lässt genügend Freiraum für diverse Spekulationen und lässt gleichzeitig die Vorfreude auf eine Weiterführung der Serie ansteigen. Bleibt nur zu hoffen, das auch die noch folgenden Seasons über eine gleich bleibende Qualität verfügen, denn immerhin ist das Potential von "Fear the Walking Dead" noch längst nicht ausgeschöpft. Mittlerweile ist dieses Format auf einem ziemlich hohen Level angelangt und kann dieses auch durchaus gut halten. Man steht keineswegs mehr im Schatten von "The Walking Dead", denn längst hat man sich den nötigen Respekt verdient, um als eigenständige Serie angesehen zu werden.


      Fazit:


      Manch einer wird bestimmt wieder beklagen, das man sich mit der Zombie-Action ein wenig zu bedeckt hält. Ich selbst empfinde das gar nicht als negativ, denn schließlich wird hier eine verdammt spannende Story erzählt, in der niemals auch nur der Anflug von Langeweile aufkommt.


      [film]9[/film]
      Big Brother is watching you
    • Die ersten Eindrücke zur vierten Staffel:









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    • Hier läuft gerade im TV die zweite Staffel an.

      Was mir bisher gut gefällt, ein komplett anderes Szenario. Auch wenn ich jetzt schon das Problem habe, dass mir einige Figuren egal sind und irgendwie wirkt es nicht so emotional wie bei der Originalserie. Zudem in Staffel 2 unfassbar wenige Zombies, was natürlich das veränderte Szenario geschuldet ist, aber wenn man es dann auch nicht ernsthaft schafft, eine Storyline aufzubauen die unglaublich spannend und interessant ist, wird es schwierig für mich dort am Ball zu bleiben. Ich weiß es nicht irgendwie fehlt mir hier etwas.
      Das ist der Weg unsichtbar zu sein. Werde einfach ein Teil der Nacht.
      Ziehe mit dem Wind und die Schatten. Tue was du tun musst, frei vom jeden Gefühl,
      so dass keine Seele es fühlt und kein Herz es hört.
    • Staffel 2 wird erst ab der 2. Staffelhälfte spannend. Die erste Hälfte zieht sich zu sehr hin und mein großes Problem= die Charaktere sind mir fast alle egal.
      Mir hat Staffel 1 besser gefallen
    • Wenn euch die zweite Staffel gefallen hat dann braucht ihr keine Angst vor der dritten zu haben, die wird nämlich nochmal schlechter.
      Schaut lieber "Z Nation" - auch wenn es sich komisch anhört. :5:
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Z Nation schaue ich eh schon gerne xD.
      Das ist der Weg unsichtbar zu sein. Werde einfach ein Teil der Nacht.
      Ziehe mit dem Wind und die Schatten. Tue was du tun musst, frei vom jeden Gefühl,
      so dass keine Seele es fühlt und kein Herz es hört.
    • Da freu ich mich jetzt schon auf die 3. Staffel lol oder auch nicht....
      Z Nation finde ich ganz ok :0: ich oute mich einfach mal ^^ also wenn man nichts zu tun hat und man weiß nicht was man schauen soll geht die Serie klar.
    • Bei Amazon Prime ist "Fear the Warking Dead"- Staffel 4 gestartet. Sehr schön! shack
    • Aus Neugier habe ich mir die Serie bis zum Anfang der dritten Staffel angesehen. Tatsächlich wird die Serie in meinen Augen kontinuierlich besser. Wo die erste Staffel für mich nur Duchrschnitt war, da ich überhaupt keinen Bezug zu den Charakteren hatte, sind die Staffeln 2 und insbesondere 3 (bisher) deutlich besser.
      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz
    • Finde die Staffel bisher irgendwie nicht ganz so doll. Mochte zwar die 1. Folge, auch das jetzt hier bei ist oder auch den Charackter den Maggie Grace spielt. Aber irgendwie zieht sich vieles und ich finde so richtige Spannung kommt nicht mehr so auf. Mal sehen...
    • Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen das die Serie bei mir noch die Kurve bekommt, habe schon gar kein Interesse mehr dran.
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    • Fear the Walking Dead is bei mir leider durchgefallen :bye: Habe 3 Staffeln gesehen!

      - kaum Spannung
      - habe kaum Bezug zu den Charakteren
      - wenig interessante Charaktere
      - habe es mir mehr als Vorgeschichte vorgestellt aber naja....

      Gebe maximal [film]5[/film] Punkte

      Und ich bin ein riesen Walking Dead Fan :0:
    • Die zweite Hälfte der zweiten Staffel und die ersten paar Folgen der dritten gefallen mir sogar besser als die neusten zwei Staffeln der Hauptserie.
      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz
    • Trailer zur zweiten hälfte von Staffel 4.

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    • Ein Grund zur Freude?
      Staffel 5 wurde in Auftrag gegeben, damit geht es heiter weiter mit der "The Walking Dead" Schwestern Reihe.
      Immerhin soll die vierte einiges zu bieten gehabt haben, ich selbst habe mich da noch nicht dran getraut.
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    • Weitere Ankündigung eines Crossovers mit TWD zur fünften FTWD Staffel.
      16 neue Episoden laufen in den USA am 2. Juni 2019 an, und einen Tag später in Deutschland auf Amazon Prime Video.

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    • Der Trailer sieht tatsächlich interessant aus, doch ist es das wirklich wert sich durch die zähe Staffel 4 zu kämpfen?
      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz
    • Geht mir auch so, aber nachdem mir die zweite nicht zusagte, und die dritte ebensowenig habe ich auf die vierte erst gar keine Lust gehabt.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Gefällt mir gut der Trailer. Aber so richtig hab ich auf die Serie keine Lust mehr. Mal sehen...
    • tom bomb schrieb:

      Geht mir auch so, aber nachdem mir die zweite nicht zusagte, und die dritte ebensowenig habe ich auf die vierte erst gar keine Lust gehabt.
      Bei mir genau das gleiche! Staffel 1 war wirklich gut und Staffel 2+3 haben mir nicht zugesagt. War mir zu langweilig und die Charaktere waren nicht so mein Fall.
    • So schade um die Serie irgendwie, die besten Vorzeichen und dann so was.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Die dritte Staffel war meiner Meinung nach bisher die beste. Jedoch habe ich sie noch nicht zu Ende geschaut.
      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz
    • Schaut euch die vierte an, ist mit Abstand die beste der Reihe, ich muss mir noch 6 Folgen ansehen, aber bis jetzt steht meine Meinung, endlich eine Menge Aktion, Zombie usw.
      Zensur Ist Für´n A......!!

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