Drakapa - das Monster mit der Krallenhand

    • Drakapa - das Monster mit der Krallenhand




      Alternativer Titel: Beast of Blood
      Produktionsland: Philippinen
      Produktion: Eddie Romero
      Erscheinungsjahr: 1971
      Regie: Eddie Romero
      Drehbuch: Eddie Romero, Beverly Miller
      Kamera: Justo Paulino
      Schnitt: Ben Barcelon
      Spezialeffekte: Teofilo Hilario
      Budget: ca. -
      Musik: Tito Arevalo
      Länge: ca. 86 Minuten
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: John Ashley, Celeste Yarnall, Eddie Garcia, Liza Belmonte, Bruno Punzalan


      Inhalt:

      Der wahnsinnige Wissenschaftler Dr. Lorca experimentiert mit Kopftransplantationen an lebenden Körpern. Als er die Journalistin Myra in Gefangenschaft nimmt, beschließt sein Erzfeind Dr. Forster, auf die Insel zu reisen und den irren Experimenten endgültig ein Ende zu bereiten.Angst! Terror! Entsetzen! DRAKAPA ist zurück und hinterlässt meterhohe Leichenberge auf BLOOD ISLAND.

      (Werbetext)


      Trailer:



      Kritik:

      Nachdem der Wissenschaftler Dr. Forster auf einem Schiff von einem Monster angegriffen wurde, bei dessen Angriff die gesamte Mannschaft getötet wurde und das Monster auf eine Insel fliehen konnte, plant er, das Monster endgültig zu töten.
      Er kommt mit einer Expedition auf die sogenannte Blutinsel zurück.
      Dort begegnet er verängstigten Einwohnern und seltsamen grünhäutige Kreaturen.
      Der böse Wissenschaftler Dr. Lorca befindet sich auf der Insel und stellt mit den Einwohnern fiese Experimente an.
      Dr. Foster macht sich mit einer Handvoll Einwohnern auf, das Grauen zu beenden....

      In diesem Film haben wir die üblichen Zutaten eines klassischen Monsterfilms:

      einen Helden; hübsche Frauen, die nur zu gerne für den Helden blankziehen; einen Mad-Scientist; Menschenopfer; ein Gruselmonster...
      Alles zusammen hat den Flair eines US-amerikanischen Monsterfilms aus den 50er Jahren bekommen.

      Diese philippinische Produktion ist aber dennoch besser als erwartet.
      Zwar sind einige Kampdszenen sehr dilettant und spackig, aber die Creature-F/X sind doch ganz brauchbar.
      Auch wird nicht an Blut gegeizt - für Verhältnisse Anfang der 70er Jahre.

      Wer auf abwegige Schund-Monsterfilme steht, sollte auf jeden Fall einen Blick riskieren.

      Da ich selber nicht so ein Fan von billig produzierten Filmen bin, vergebe ich sehr subjektive:

      [film]5[/film]

      [GORE]4[/GORE]

      [bier]5[/bier]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk