Produktionsland: Deutschland
Produktion: -
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Stefan Svahn
Drehbuch: Stefan Svahn
Kamera: Stefan Svahn
Schnitt: Stefan Svahn
Spezialeffekte: Stefan Svahn
Budget: -
Musik: Stefan Svahn
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Gordon Räcker, Hans Joachim Behrens, Jan Heiner Küttner, Fedele Lorusso, Evi Koehne, Susanne Svahn
Inhalt:
Jan und Fedele sind leidenschaftliche Angler.
Auf einer Landkarte hatte Fedele vor ein paar Tagen zufällig einen abgelegenen Teich entdeckt, an dem sie zuvor noch nie gewesen sind. An diesem herrlich warmen Tag beschließen sie sich zu treffen und dort zu angeln. Auf einer verlassenen,unbefahrbaren Straße lassen sie ihren Wagen stehen und gehen den restlichen Weg zu Fuß.
Angekommen sind beide sicher einen guten Fang zu machen, doch dann machen sie im Wasser eine grauenhafte Entdeckung ! Ein menschlicher Kopf !
Zurück am Auto wollen sie Hilfe holen, doch ihr Handy hat keinen Empfang und das Auto springt nicht an. Der Motor wurde manipuliert, und das Grauen nimmt seinen Lauf..
Trailer:
Meinung:
Einen Blutrausch darf man hier zumindest schon mal durchaus erwarten, anhand einiger sehr ansehnlicher Splatter/Goremanschereien wie Kehlenschnitt, wobei das gewonnene Fleisch auch gerne zum Braten genutzt wird. Also wie man schnell erlesen kann, wird der Gorehound hier angesprochen werden, insofern er mit Amateurfilmen etwas anfangen kann.
Der Mörder hat einen Kartoffelsack über seinen Kopf gestüpft, mit dem er ein wenig an Jason Voorhees aus Anfangszeiten erinnert, sein stetiges Gekeuche hätte man sich aber Sparen können, denn das wirkt zu penetrant auf den Zuschauer.
Wirklich nervig ist hier allerdings die leicht nervige Stimmlage der Darsteller, worunter natürlich auch der eh nur spärlich eingesetzte Humor komplett ausfällt, zumal die Stimmen auch noch ein wenig lustlos wirken, aber auch die Dialoge an sich sind recht einfallslos ausgefallen, lediglich die zum Vorschein kommende Mutter wird einige unfreiwillige Brüller loslösen dürfen, da sie schon wieder so unpassend wirkt, dass man sich drüber amüsieren darf.
Da reißt der Gastauftritt von Daniel Flügger als Polizist auch nichts mehr raus, naja bei seinen "Zombie Warrior" gab es ja das gleiche "Problem" mit den Stimmen. Auf eine Musikuntermalung hat man fast ganz verzichtet, die eingesetzten, düsteren instrumentalen Klänge sind allerdings recht gruselig ausgefallen. Was neben den Darstellern noch als größter Kritikpunkt erwähnt werden muss, ist die schwache Beleuchtung in der Folterbude, die dadurch sehr Detailarm daherkommt und durch diese Dunkelheit auch die Übersicht raubt.
Der Filmanfang streckt sich gut 20 Minuten ein wenig zu sehr in die Länge, anschließend gilt es also noch ein nettes Folterspiel zu erwarten, wo 2 Angler, die zuvor einen Kopf im Wasser gefunden haben, nun gefesselt und dabei langsam zermürbt, sowie geschnetzelt werden, da sie die falsche Hilfe in Anspruch genommen haben. "Blutrausch" darf man vom Ablauf her wohl mit "The Butcher" von Maik Ude durchaus Vergleichen, hier gibt es zwar nächtliche Finsternis, mit zahlreichen Tiergeräuschen aus dem Wald, wobei mir das Geschehen auch schon zu schwarz war (Beleuchtung), dafür fehlt dem Film aber der humorige Ton trotz Pointe.
Produktion: -
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Stefan Svahn
Drehbuch: Stefan Svahn
Kamera: Stefan Svahn
Schnitt: Stefan Svahn
Spezialeffekte: Stefan Svahn
Budget: -
Musik: Stefan Svahn
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Gordon Räcker, Hans Joachim Behrens, Jan Heiner Küttner, Fedele Lorusso, Evi Koehne, Susanne Svahn
Inhalt:
Jan und Fedele sind leidenschaftliche Angler.
Auf einer Landkarte hatte Fedele vor ein paar Tagen zufällig einen abgelegenen Teich entdeckt, an dem sie zuvor noch nie gewesen sind. An diesem herrlich warmen Tag beschließen sie sich zu treffen und dort zu angeln. Auf einer verlassenen,unbefahrbaren Straße lassen sie ihren Wagen stehen und gehen den restlichen Weg zu Fuß.
Angekommen sind beide sicher einen guten Fang zu machen, doch dann machen sie im Wasser eine grauenhafte Entdeckung ! Ein menschlicher Kopf !
Zurück am Auto wollen sie Hilfe holen, doch ihr Handy hat keinen Empfang und das Auto springt nicht an. Der Motor wurde manipuliert, und das Grauen nimmt seinen Lauf..
Trailer:
Meinung:
Einen Blutrausch darf man hier zumindest schon mal durchaus erwarten, anhand einiger sehr ansehnlicher Splatter/Goremanschereien wie Kehlenschnitt, wobei das gewonnene Fleisch auch gerne zum Braten genutzt wird. Also wie man schnell erlesen kann, wird der Gorehound hier angesprochen werden, insofern er mit Amateurfilmen etwas anfangen kann.
Der Mörder hat einen Kartoffelsack über seinen Kopf gestüpft, mit dem er ein wenig an Jason Voorhees aus Anfangszeiten erinnert, sein stetiges Gekeuche hätte man sich aber Sparen können, denn das wirkt zu penetrant auf den Zuschauer.
Wirklich nervig ist hier allerdings die leicht nervige Stimmlage der Darsteller, worunter natürlich auch der eh nur spärlich eingesetzte Humor komplett ausfällt, zumal die Stimmen auch noch ein wenig lustlos wirken, aber auch die Dialoge an sich sind recht einfallslos ausgefallen, lediglich die zum Vorschein kommende Mutter wird einige unfreiwillige Brüller loslösen dürfen, da sie schon wieder so unpassend wirkt, dass man sich drüber amüsieren darf.
Da reißt der Gastauftritt von Daniel Flügger als Polizist auch nichts mehr raus, naja bei seinen "Zombie Warrior" gab es ja das gleiche "Problem" mit den Stimmen. Auf eine Musikuntermalung hat man fast ganz verzichtet, die eingesetzten, düsteren instrumentalen Klänge sind allerdings recht gruselig ausgefallen. Was neben den Darstellern noch als größter Kritikpunkt erwähnt werden muss, ist die schwache Beleuchtung in der Folterbude, die dadurch sehr Detailarm daherkommt und durch diese Dunkelheit auch die Übersicht raubt.
Der Filmanfang streckt sich gut 20 Minuten ein wenig zu sehr in die Länge, anschließend gilt es also noch ein nettes Folterspiel zu erwarten, wo 2 Angler, die zuvor einen Kopf im Wasser gefunden haben, nun gefesselt und dabei langsam zermürbt, sowie geschnetzelt werden, da sie die falsche Hilfe in Anspruch genommen haben. "Blutrausch" darf man vom Ablauf her wohl mit "The Butcher" von Maik Ude durchaus Vergleichen, hier gibt es zwar nächtliche Finsternis, mit zahlreichen Tiergeräuschen aus dem Wald, wobei mir das Geschehen auch schon zu schwarz war (Beleuchtung), dafür fehlt dem Film aber der humorige Ton trotz Pointe.