Night Ripper - Das Monster von Florenz

    • Night Ripper - Das Monster von Florenz



      Originaltitel: Il Mostro di Firenze
      Produktionsland: Italien
      Produktion: Mario Giacomini, Bruno Noris
      Erscheinungsjahr: 1986
      Regie: Cesare Ferrario
      Drehbuch: Cesare Ferrario, Fulvio Ricciardi, Mario Spezi
      Kamera: Claudio Cirillo
      Schnitt:
      Spezialeffekte:
      Budget: ca.
      Musik: Paolo Rustichelli
      Länge: ca.
      Freigabe:
      Darsteller: Leonard Mann, Bettina Giovannini, Gabriele Tinti, Francesca Muzio, Federico Pacifici
      Alberto Di Stasio, Anna Orso, Lydia Mancinelli, Antonio Ballerio, Gil Baroni, Vittorio Capobianco, Giuseppe Mauro Cruciano


      Inhalt:

      Seine Opfer sind junge Liebespärchen... Er bringt sie grausam um...
      Er wird nie gesehen... und mordet immer weiter...

      Ein mysteriöser Mörder tötet regelmäßig in jedem Sommer junge Liebespärchen, die mit dem Auto abgelegene, einsame Plätze aufsuchen. In einem schauerlichen, perversen Ritual entfernt er anschließend Genitalien der jungen Frauen. Verzweifelt bemüht sich die Polizei, eine Spur des wahnsinnigen Killers zu finden, der als "das Monster von Florenz" bezeichnet wird. Die Greueltaten häufen sich - doch die Justiz tappt im Dunkeln. Jeder der das Monster sah, mußte sterben.
      In der mondlosen Nacht des 8. September 1985 schlägt der verrückte Killer wieder zu. Bestialisch ermordet er ein weiteres Paar, das sich gerade in leidenschaftlicher Umarmung den sexuellen Freuden hingibt...



      Trailer:
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      Deutsche Blu-Ray Fassung: 30.04.2015


      Kritik:

      Mutter und Sohnverhältnis alla Hitchcocks Psycho, dazu die Giallo Momente wo es darum geht zu erraten wer der Mörder aus dem Off ist. Dieser Mörder schlägt nur mit der Pistole im dunklen zu (Ausleuchtung zu schwach), so dass die Härte nicht zu sehen ist. Die Darsteller sind trantütig und die Handlung mit seinen zu vielen Rückblicken in die Kindheit des Verdächtigen verworren und guter letzt ohne Auflösung der Handlung. Einzig die Stimmung spielt die Zeit ganz gut runter. Für alle andere zu langweilig.

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