Produktionsland: USA
Produktion: Jay Benson
Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Joseph Ruben
Drehbuch: Donald E. Westlake, Carolyn Lefcourt, Brian Garfield
Kamera: John Lindley
Schnitt: George Bowers
Spezialeffekte: William H. Orr
Budget: -
Musik: Patrick Moraz
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Terry O'Quinn, Jill Schoelen, Shelley Hack, Charles Lanyer, Stephen Shellen, Stephen E. Miller, Robyn Stevan, Jeff Schultz, Lindsay Bourne, Anna Hagan, Gillian Barber, Blu Mankuma, Jackson Davies, Sandra Head, Gabrielle Rose
Inhalt:
Jerry ist der scheinbar perfekte Ehemann und Stiefvater, freundlich, fürsorglich und immer auf Ordnung bedacht. Doch seine Stieftochter bekommt nach einem seltsamen Wutanfall von Jerry langsam Zweifel an dessen perfekten Image und beginnt, Nachforschungen anzustellen. Dies stellt sich als tödlicher Fehler heraus.
Trailer:
Kritik:
Stiefeltern haben es ja meist allgemein nicht leicht sich in eine Familie einzubringen, insbesondere wenn Kinder noch mit im Spiel sind, dann dürfte es nicht einfach werden, den Familiensegen aufrecht zu halten, denn die Kinder sehen ihren neuen Bevormundenden meist nicht sofort als wohlgesonnenes Elternteil an. Insbesondere wenn dieser den Vater verkörpern soll. So wurde es auch Zeit, dass sich ein Film ausführlich mit dieser Thematik befasst, naja ein Horrorfilm, der auch etwas anders abläuft, als es real wohl üblich, aber mit Sicherheit nicht ausgeschlossen ist. "The Stepfather"
In die Rolle des Ersatzdadys wird Terry O'Quinn schlüpfen, der diesen Familienperfektionisten bestens verkörpert, seine Mimik als humorvoller, pflichtbewusster, aber auch psychisch schwer unterwanderter Vati, der letztere Seitevor allem verstecken versucht, ist schlicht brillant, seine Wutausbrüche sind angsteinflößend. Herausragend ist auch noch die Rolle der Tochter, die mit Jill Schoelen optisch sehr reizend besetzt ist, welche aber auch schlicht überragend spielt. Der 80er Jahre Style ist zudem gegeben.
An Splatter wird es natürlich nichts groß geben, der Film lebt von seiner Story/Spannung und Atmosphäre, wo es ein paar gorige Kulissen gibt, wenn Vati richtig aufräumt.
Ziemlich einprägend ist die Pfeifende Musik vom Steifvati, den man auch viel später bei "Kill Bill" kopiert erhören kann.
Aus Stepfather wurde anschließend sogar eine Trilogie, die wohl vornherein nicht geplant war, denn das Filmende versprach eigentlich keine Fortsetzung, zumindest sind die 2 Nachfolger auch gut geworden.
Produktion: Jay Benson
Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Joseph Ruben
Drehbuch: Donald E. Westlake, Carolyn Lefcourt, Brian Garfield
Kamera: John Lindley
Schnitt: George Bowers
Spezialeffekte: William H. Orr
Budget: -
Musik: Patrick Moraz
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Terry O'Quinn, Jill Schoelen, Shelley Hack, Charles Lanyer, Stephen Shellen, Stephen E. Miller, Robyn Stevan, Jeff Schultz, Lindsay Bourne, Anna Hagan, Gillian Barber, Blu Mankuma, Jackson Davies, Sandra Head, Gabrielle Rose
Inhalt:
Jerry ist der scheinbar perfekte Ehemann und Stiefvater, freundlich, fürsorglich und immer auf Ordnung bedacht. Doch seine Stieftochter bekommt nach einem seltsamen Wutanfall von Jerry langsam Zweifel an dessen perfekten Image und beginnt, Nachforschungen anzustellen. Dies stellt sich als tödlicher Fehler heraus.
Trailer:
Kritik:
Stiefeltern haben es ja meist allgemein nicht leicht sich in eine Familie einzubringen, insbesondere wenn Kinder noch mit im Spiel sind, dann dürfte es nicht einfach werden, den Familiensegen aufrecht zu halten, denn die Kinder sehen ihren neuen Bevormundenden meist nicht sofort als wohlgesonnenes Elternteil an. Insbesondere wenn dieser den Vater verkörpern soll. So wurde es auch Zeit, dass sich ein Film ausführlich mit dieser Thematik befasst, naja ein Horrorfilm, der auch etwas anders abläuft, als es real wohl üblich, aber mit Sicherheit nicht ausgeschlossen ist. "The Stepfather"
In die Rolle des Ersatzdadys wird Terry O'Quinn schlüpfen, der diesen Familienperfektionisten bestens verkörpert, seine Mimik als humorvoller, pflichtbewusster, aber auch psychisch schwer unterwanderter Vati, der letztere Seitevor allem verstecken versucht, ist schlicht brillant, seine Wutausbrüche sind angsteinflößend. Herausragend ist auch noch die Rolle der Tochter, die mit Jill Schoelen optisch sehr reizend besetzt ist, welche aber auch schlicht überragend spielt. Der 80er Jahre Style ist zudem gegeben.
An Splatter wird es natürlich nichts groß geben, der Film lebt von seiner Story/Spannung und Atmosphäre, wo es ein paar gorige Kulissen gibt, wenn Vati richtig aufräumt.
Ziemlich einprägend ist die Pfeifende Musik vom Steifvati, den man auch viel später bei "Kill Bill" kopiert erhören kann.
Aus Stepfather wurde anschließend sogar eine Trilogie, die wohl vornherein nicht geplant war, denn das Filmende versprach eigentlich keine Fortsetzung, zumindest sind die 2 Nachfolger auch gut geworden.