Dolly Dearest - Die Brut des Satans

    • Dolly Dearest - Die Brut des Satans



      Produktionsland: USA
      Produktion: Daniel Cady, Pierre David
      Erscheinungsjahr: 1991
      Regie: Maria Lease
      Drehbuch: Maria Lease, Rod Nave, Peter Sutcliffe
      Kamera: Eric D. Andersen
      Schnitt: Geoffrey Rowland
      Spezialeffekte: Alan G. Markowitz
      Budget: ca. -
      Musik: Mark Snow
      Länge: ca. 91 Minuten
      Freigabe: ungeprüft
      Darsteller: Denise Crosby, Sam Bottoms, Rip Torn, Chris Demetral, Candace Hutson, Lupe Ontiveros, Enrique Renaldo, Alma Martínez, Will Gotay, Rene Victor, Luis Cortez, Jamie Gomez


      Inhalt:

      Alles beginnt mit dem Umzug der Familie Wade nach Mexiko, wo Vater Eliot eine alte Puppenfabrik wiederaufbauen will. Einer alten Sage nach liegt dort in einer Gruft das leibhaftige Böse gefangen - die Brut des Teufels. Als Tochter Jessica in der Fabrikhalle einige Puppen entdeckt, schließt sie eine sofort ins Herz. Zur gleichen Zeit öffnet ein Archäologe die teuflische Gruft. Eiskalter roter Nebel verlässt die Grabstätte. Kurz darauf wird ein Wachmann der Fabrik das Opfer eines bestialischen Mordes. In der Nacht hört die Mutter, dass Jessica mit Ihrer Puppe spricht und die Puppe antwortet. Sie lebt und in ihr vereinigt sich die Kraft des leibhaftigen Bösen. Als die Familie versucht, Jessica von der Puppe zu trennen, werden auch die anderen Puppen zu grausamen mörderischen Bestien ...


      Trailer:


      Deutsche DVD Fassung: 23.04.2015
    • Streckenweise recht angenehmer Psycho-Grusel auch, wenn man sich etwas mehr Puppeneinsatz gewünscht hätte. Die kleine Darstellerin spielt sehr gut, und verhilft dem Treiben (besonders zum Ende hin) sehr an nötiger Substanz.
      Psychoversion von Chucky für zwischendurch, kein Meisterwerk aber ziemlich gekonnt in Szene gesetzt.

      7-8/10
    • Altbewährte Handlung - böser Geist fährt in Puppe & beeinflußt ein kleines Mädchen.
      Mama bekommt das mit, Papa glaubt nicht an Übernatürliches.
      Ein Außenstehender hilft & alles wird wieder gut.

      So weit die Zusammenfassung der Story.

      Dazwischen fehlt es an allem: Grusel, Spannung, Gore.
      Ein müder Abklatsch von Child´s Play.

      Von mir:

      [film]3[/film]

      [GORE]1[/GORE]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Dieser Film hat wohl auch dazu beigetragen, dass ich heute ein Liebhaber von Puppen-Horrorfilmen bin. Der Film hat eine nette 90s-Atmosphäre zu bieten und besitzt eine nette Location. Die Morde sind recht unblutig. Häufig ist es auch zu dunkel, um etwas zu erkennen. Die Darsteller machen alle einen durchschnittlichen Job. Besonders hervorzuheben ist Jessica Wade, welche eine, für ihr Alter, recht gute Arbeit leistet.

      [film]6[/film]
      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz
    • Hat ein Bekannter erst laufen gehabt, nach wie vor kein schlechter Film aber doch jemand der etwas Potential verschenkt.
      Kinder/Puppenhorror auf alte Schule könnts ruhig wieder mehr geben.