Alternativer Titel: Born Undead
Produktionsland: Deustchland, Großbritannien
Produktion: Yazid Benfeghoul
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Olaf Ittenbach
Drehbuch: Olaf Ittenbach, Thomas Reitmair
Kamera: Holger Fleig
Schnitt: Eckard Zerzawy
Spezialeffekte: Olaf Ittenbach
Budget: gering
Musik: A.G. Striedl
Länge: ca. 83 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Natacza Boon, Daryl Jackson, James Matthew-Pyecha, Bela B. Felsenheimer, Jean-Luc Julien, Donald Stewart, Alexandra Thom-Heinrich, Jeff Motherhead, Anika Julien, Kayla Motherhead, Jacek Gluszko, Martina Ittenbach, Barrett Jones, Martina Kundinger, Anja Lange
XT Video (Große Hartbox)
Inhalt:
Die junge Rebecca erwacht nach einem zweijährigen Schockkoma in einer Psychiatrie. An ihre komplett Vergangenheit erinnert sie sich nicht und so kümmern sich ihre Tante und ihr Onkel als letzte Angehörige um sie. Jahre später, Rebecca ist mittlerweile erwachsen und führt ein beschauliches Leben, wird sie von geisterhaften Erscheinungen und Visionen gequält. Ihre Vergangenheit drängt sich immer weiter in ihre Erinnerungen zurück. Zusammen mit ihrem Freund David will sie nun ein für alle mal herausfinden, was in ihrer Kindheit geschehen ist. Recht schnell fügen sich die grausamen Puzzlestücke ihrer Vergangenheit zusammen, aber gleichzeitig wird ihr auch immer mehr bewusst, dass sie damals und auch jetzt noch ein Spielball in einem unglaublichen Komplott ist. Im verlassenen Haus ihres leiblichen Vaters, dem ermordeten Musikers Tom Verlaine (gespielt von Bela B. Felsenheimer), laufen dann alle Fäden zusammen. Das Spinnennetz um Rebecca zieht sich immer weiter zusammen und ein teuflischer Plan scheint aufzugehen, aber die Drahtzieher des Ganzen haben die Rechnung ohne die Toten Seelen der Verlaine-Kommune gemacht, die äußerst blutrünstig ihre Rache zelebrieren…
Trailer:
-
Meinung:
Als ich Garden of Love das erste mal sah hat er mir überhaupt nicht gefallen. Mag daran liegen das es einer meiner ersten Splatterfilme war die überhaupt sah. Jedenfalls bei näherer Betrachtung ist es ein Meisterwerk. Olaf hat eine Rahmenhandlung geschaffen die es so noch in keinem Ittenbachfilm der Fall war. Das überzeugt sehr, die Story ist zwar nicht sehr komplex, passt aber von vorne bis hinten. Effekte sind auch hier wieder einsame Spitze. Ist man ja von Olaf gewohnt. Schauspielerisch gibt es auch hier wieder nix zu bemängeln. Selbst Bela B von den Ärzten spielt seine Rolle sehr gut.
Klasse Ittenbach Streifen mit Story. Absolut empfehlenswert.
Produktionsland: Deustchland, Großbritannien
Produktion: Yazid Benfeghoul
Erscheinungsjahr: 2003
Regie: Olaf Ittenbach
Drehbuch: Olaf Ittenbach, Thomas Reitmair
Kamera: Holger Fleig
Schnitt: Eckard Zerzawy
Spezialeffekte: Olaf Ittenbach
Budget: gering
Musik: A.G. Striedl
Länge: ca. 83 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Natacza Boon, Daryl Jackson, James Matthew-Pyecha, Bela B. Felsenheimer, Jean-Luc Julien, Donald Stewart, Alexandra Thom-Heinrich, Jeff Motherhead, Anika Julien, Kayla Motherhead, Jacek Gluszko, Martina Ittenbach, Barrett Jones, Martina Kundinger, Anja Lange
XT Video (Große Hartbox)
Inhalt:
Die junge Rebecca erwacht nach einem zweijährigen Schockkoma in einer Psychiatrie. An ihre komplett Vergangenheit erinnert sie sich nicht und so kümmern sich ihre Tante und ihr Onkel als letzte Angehörige um sie. Jahre später, Rebecca ist mittlerweile erwachsen und führt ein beschauliches Leben, wird sie von geisterhaften Erscheinungen und Visionen gequält. Ihre Vergangenheit drängt sich immer weiter in ihre Erinnerungen zurück. Zusammen mit ihrem Freund David will sie nun ein für alle mal herausfinden, was in ihrer Kindheit geschehen ist. Recht schnell fügen sich die grausamen Puzzlestücke ihrer Vergangenheit zusammen, aber gleichzeitig wird ihr auch immer mehr bewusst, dass sie damals und auch jetzt noch ein Spielball in einem unglaublichen Komplott ist. Im verlassenen Haus ihres leiblichen Vaters, dem ermordeten Musikers Tom Verlaine (gespielt von Bela B. Felsenheimer), laufen dann alle Fäden zusammen. Das Spinnennetz um Rebecca zieht sich immer weiter zusammen und ein teuflischer Plan scheint aufzugehen, aber die Drahtzieher des Ganzen haben die Rechnung ohne die Toten Seelen der Verlaine-Kommune gemacht, die äußerst blutrünstig ihre Rache zelebrieren…
Trailer:
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Meinung:
Als ich Garden of Love das erste mal sah hat er mir überhaupt nicht gefallen. Mag daran liegen das es einer meiner ersten Splatterfilme war die überhaupt sah. Jedenfalls bei näherer Betrachtung ist es ein Meisterwerk. Olaf hat eine Rahmenhandlung geschaffen die es so noch in keinem Ittenbachfilm der Fall war. Das überzeugt sehr, die Story ist zwar nicht sehr komplex, passt aber von vorne bis hinten. Effekte sind auch hier wieder einsame Spitze. Ist man ja von Olaf gewohnt. Schauspielerisch gibt es auch hier wieder nix zu bemängeln. Selbst Bela B von den Ärzten spielt seine Rolle sehr gut.
Klasse Ittenbach Streifen mit Story. Absolut empfehlenswert.
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