JeruZalem

    • JeruZalem



      Alternativer Titel: JeruZalem
      Produktionsland: Israel
      Produktion: Shaked Berenson
      Erscheinungsjahr: 2015
      Regie: Doron Paz, Yoav Paz
      Drehbuch: Doron Paz, Yoav Paz
      Kamera: Rotem Yaron
      Schnitt: Doron Paz, Yoav Paz, Reut Hahn
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 94 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe

      Darsteller:

      Tom Graziani - Omar
      Yael Grobglas - Rachel
      Danielle Jadelyn - Sarah
      Yon Tumarkin - Kevin

      Handlung:

      Die beiden Freundinnen Rachel und Sarah machen eine Reise nach Israel, kaum sind sie in der pulsierenden Metropole Jerusalem angekommen werden sie gewarnt, dies ist der falsche Ort zum verweilen, denn „Es gibt drei Tore zur Hölle: Eines liegt in der Wüste, eines im Ozean, eines in Jerusalem“ - kaum ist die Warnung verklungen, schon bricht tatsächlich die Hölle auf...



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 29.01.2016 (Verleih: 29.01.2016)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Genau mein Ding

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Schaut gut aus.....nur diese Wackelkamera finde ich nervig!!! :91:
      "I won't be a Rockstar. I will be a Legend." F. Mercury 1946-1991
    • Den habe ich in London Frightfest gesehen; hat mir sehr gefallen!

      Viele im Kino raunzten, die Geschichte ergibt keinen Sinn, und die Kamera bewegt sich wahnsinnig usw. Found Footage ist aber das, oder? beim Weltende hat man keine Zeit darauf, alles aufmerksam aufzunehmen!

      Falls jemand den Videospiel "Killing Floor 2" kennt, ich würde sagen, eins der Mappen wurde von diesem Film inspiriert (oder umgekehr!)
      Ayer, en la escalera, vi
      a un hombre que no estaba allí.
      Hoy no estaba allí de nuevo,
      y ojalá, ojalá que se vaya lejos.
    • Freu mich drauf....

      Gleich mal in den Warenkorb werfen und der FF Liste beifügen ^^
    • Leider waren die Filme aus FF mit Ausnahme von Body, Turbokid und Landmine Goes Click am meisten Mist ^^
      Ayer, en la escalera, vi
      a un hombre que no estaba allí.
      Hoy no estaba allí de nuevo,
      y ojalá, ojalá que se vaya lejos.
    • Hm, Leute was soll ich sagen,

      das war wohl nix.

      Ich liebe das Genre, keine Frage, also ist das keine Typische Found Footage Bash Kritik.

      Flügel die aus dem Rücken wachsen, Riesen usw. nene, Leute, geht garnicht.
      Sobald ein Film was mit Okultismus, Hölle, Bessesenheit usw. zutun hat, bin ich eigentlich
      gern dabei, aber hier ergibt das nichts rundes.

      Einen Spannungsaufbau gibt es nicht,
      alles wird nur über billige Jumpscares aufgebaut, wie man eine bedrohliche Stimmung und
      eine Spannung aufbaut im Found Footage Genre zeigt z.b die Präsenz.
      Ein Jumpscare ist ein Schrecken für eine Sekunde, Spannung geht über Minuten bzw. baut sich
      immer weiter auf, hier fehlt von sowas jede Spur.
      Das schlimmste ist, die Jumpscares kündigen sich schon teils mit der Leuchtreklame an.
      Kuck vom Tisch hoch, kuck wieder drunter, kuck wieder hoch, kuck wieder drunter, was wird wohl
      nach dem 3. oder 4. mal hochkucken passieren? Ich spoiler hier nichtmal, weil selbst ein Kleinkind
      nicht überrascht wäre.

      Der Film punktet in ein paar wenigen Punkten.
      Die Optik stimmt, naja, bis auf die CGI Effekte die nebenbei Amateurniveau haben.
      Aber das Setting, die Stadt, die Optik, das alles stimmt, der Film wirkt nicht billig gemacht, bis
      auf die miesen CGI´s.

      Die Schauspieler passen auch, das Schicksal der Protagonisten geht einem am Arsch vorbei,
      eine Beziehung wird nicht aufgebaut. Aber man kann ihnen nichts vorwerfen.

      Es gibt von mir leider nur gut gemeinte:

      [film]2[/film]
    • Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.
      Leider auch hier, die Idee ist mal wieder so super, das Setting mit der heilligen Stadt passend und stimmig.
      Wie auch immer, bis es irgendwie los geht vergeht eine knappe Stunde mit zum teil völligen Nebensächlichkeiten, als dann die eigentliche Geschichte anfängt bemerkt man erst einmal wie dieses mal die Wackelkamera nervt, hier ist sie in Form einer Internetbrille gewählt.
      Also sehen wir das meiste aus der Sicht einer Hauptdarstellerin, die rennt und tut und macht das es sogar mir auf den Senkel geht.
      Die Bilder werden zudem noch dunkler, und zum Ende zerspringt das Brillenglas... nerv.
      Ansonsten sind einige Bilder schon gut gemacht, die Höllenengel genau wie die Riesen die durch die Altstadt wüten.
      Tja, es hätte so schön werden können, da ich Fan solcher Werke wie "Cloverfield" bin vergebe ich mit viel wohlwollen:

      [film]6[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Die facebook Kacke ging mir mal richtig auf den Zeiger!!!

      Wird man inzwischen überall mit dem Käse überflutet?!
      Der Film hatte schon nach 5min. bei mir verloren!

      Facebook hier, myspace da...nein danke
    • Viele Filme sind Heute mit Facebook aufgebaut und das wird auch noch schlimmer werden, weil Facebook für viele ein wichtiger Bestandteil des Lebens ist. ^^
    • Gucke ich Heute Abend, man bin ich Heiß auf den Film, Found Footage, der wird mir gefallen, der Trailer hat schon gerockt! gay
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Kritik:

      Google Glass of the Living Dead.

      Found Footage Filme funktionieren bei mir noch einigermaßen wenn sie sich mit dem Zombie/Kreaturgenre kreuzen, so wie auch bei Chernobyl Diaries. Der Beginn erinnert samt Teens etwas an den Folterklassiker Hostel, das Found Footage kommt erst wirklich zum Vorschein, wenn die Kreaturen nach dem ersten Drittel erscheinen, ausgelöst durch ein Virus, dabei hat natürlich der [Rec] für Pate gestanden. Wobei es dann im Verlauf auch wiederum ziemlich an Cloverfield erinnert. Also ein Genrefilm der sich ziemlich an bestehende Zutaten bedient und dabei das Facebook/Google Internet hinzuzieht. Unterhaltend und frisch wirkt Jeruzalem trotzdem. Der Cast ist ok samt Auseinandersetzungen passt auch das. Die Kameraunterbrechungen wie üblich in dem Subgenre des Found Footage sind hingehen nicht immer so glaubwürdig und auch nicht meins, aber dass mag an meiner Einstellung zu dieser Art Film liegen. Die Kreatureffekte sehen übrigends auch überzeugend aus, ich hätte mir aber mehr direkte Aufnahmen von einem um sich meuchelnden Zombieengel gewünscht. Im Showdown meint die letzte Überlebende mit Googlebrille bewaffnet und mit dem Messer in der Hand in Egoshooter Perspektive: „Es ist nur ein Computerspiel“, so richtig ernst kann man das Geschehen dann doch nicht nehmen.

      Aus Google Glass wird Google Earth und JeruZalem ist für den Genrefan einen Blick wert.

      [film]5[/film]
    • Seit 1998 ist FF mein fester Bestandteil in der Horror Genre und für mich persönlich die beste Sub Genre! Ich habe bestimmt 40 bis 50 FF Filme gesehen, von Wahnsinn bis muss das jetzt sein!
      Jeruzalem ist ein Hit von Found Footage, für mich schon ein kleines Meisterwerk! Die Originalen Kulissen, die Kamera fahrt, die Handlung die Darsteller, die FX alles perfekt!


      [film]10[/film]
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Loeneberga_ schrieb:

      Seit 1998 ist FF mein fester Bestandteil in der Horror Genre
      Na moment - das sollte 1980 sein! Ohne Signor Deodato gäbe es kein FF ^^ . Andernfalls haben nicht viele FF Filme den Ersten übertroffen!
      Ayer, en la escalera, vi
      a un hombre que no estaba allí.
      Hoy no estaba allí de nuevo,
      y ojalá, ojalá que se vaya lejos.
    • 1998 war ich 15 und habe The Blair Witch Projekt im Kino gesehen und war von da an Verliebt in diese Genre! Wenn man es genau nimmt ist Cannibal Holocaustauch FF aber den habe ich mit 15 nicht gesehen :)
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Hahaha weißt du was, 1998 war ich 17 und ich habe auch Blair Witch im Kino gesehen. Ich erinnere mich daran, dass es in jener Zeit das Gerücht umging, dass die Story ganz wahr war und all das.

      Trotzdem habe ich mir gedacht, als ich das Kino verließ "Mann, der ist so wie Cannibal Holocaust, nur viel schlimmer!" ^^

      Den habe ich nur gesehen, weil das Cover das Gruseligste in der Videothek war. Eines Freitag Abends wollten ich und meine Kumpelns etwas Scheußliches gucken, und wir haben uns dafür entscheidet.

      Wir waren nicht entäuscht - einer von uns hat sogar beim Anblick der Schildkröteszene übergegeben shack
      Ayer, en la escalera, vi
      a un hombre que no estaba allí.
      Hoy no estaba allí de nuevo,
      y ojalá, ojalá que se vaya lejos.





    • JeruZalem
      (JeruZalem)
      mit Yael Grobglas, Yon Tumarkin, Danielle Jadelyn, Dibi Ben-Yosef, Ido Di Capua, Geri Gendel, Tom Graziani, Fares Hananya, Yoav Koresh, Sarel Piterman, Mel Rosenberg, Ami Smolartchik, Itsko Yampulski
      Regie: Doron Paz / Yoav Paz
      Drehbuch: Doron Paz / Yoav Paz
      Kamera: Rotem Yaron
      Musik: keine Information
      keine Jugendfreigabe
      Israel / 2015

      Die jungen Touristen Sarah, Rachel und Kevin wollen in Jerusalem die Nächte durchtanzen und ihr Leben genießen. Während die pulsierende Metropole sie anfangs willkommen heißt, schlägt die Stimmung schnell um: Unheilvolle und unerklärliche Dinge geschehen, bis eines Nachts im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle losbricht. Die Apokalypse bahnt sich unaufhaltsam ihren Weg durch die Heilige Stadt, die vom Militär hermetisch abgeriegelt wird. Unbarmherzig gejagt von dämonischen Monstern, müssen die Freunde so schnell wie möglich einen Ausweg finden ...


      "JeruZalem" zählt wohl zu den Horrorfilmen des Jahres 2015, die von den Fans am sehnsüchtigsten erwartet wurden. Versprachen die Trailer zu dieser israelischen Produktion doch eine ganze Menge und ließen die Vorfreude auf ein apokalyptisches Szenario im Found Footage Look beim Betrachter in die Höhe schnellen. Insgesamt gesehen kann das Regie Debüt der "Paz Brothers" dann auch einen überzeugenden Eindruck hinterlassen, wobei das in der Hauptsache der wirklich gelungenen zweiten Filmhälfte zu verdanken ist. Diese gestaltet sich nämlich äußerst gut und bietet ein gutes Tempo, etliche bedrohlich anmutende Passagen und eine absolut erstklassige Atmosphäre. Die Zeit davor ist aber leider ein wenig negativ zu betrachten, denn die Einführung in die eigentliche Thematik der Geschichte gestaltet sich ein bisschen zu lang und vertrödelt stellenweise die Zeit mit eher banalen Szenen, die viel mehr an ein Urlaubsvideo, als denn an einen Horrorfilm erinnern würde. So wird man zu beginn mit den für die Abläufe wichtigen Charakteren konfrontiert, wobei ganz besonders die drei Touristen Sarah, Rachel und Kevin im Mittelpunkt stehen. Das ist ja auch nicht weiter schlimm, nur konzentriert man sich in den ersten gut 40 Minuten des Geschehens fast ausschließlich mit typischen Teenager Verhalten und jeder Menge dazu gehöriger Klischees, bevor die bevorstehende Apokalypse dann endlich einmal in den Fokus des Geschehens rückt.

      Dabei beginnt "JeruZalem" durchaus interessant und bedient einen mit der Einführungs-Sequenz mit einem Rückblick in das Jahr 1972, der den Zuschauer sofort in die richtige Grundstimmung für das angekündigte Szenario versetzt. Danach verflachen die Abläufe aber erst einmal zusehends, was man jedoch im günstigsten Fall auch ohne Weiteres so deuten könnte, das man den Zuschauer erst einmal in Sicherheit wiegen möchte, bevor über der heiligen Stadt Jerusalem dann im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle los bricht. Die Anzeichen für die Apokalypse werden dabei etwas zu sehr im Hintergrund gehalten und lediglich durch diverse Anmerkungen des jungen Kevin thematisiert, dem eine komische Stimmung in der Stadt auffällt. An dieser Stelle hätte man dem Ganzen etwas mehr Intensität verleihen können, andererseits lässt man sich aber von der stellenweise vorhandenen Banalität der Ereignisse regelrecht einlullen, so das einen der abrupte Richtungswechsel des Szenarios mit der Wucht eines Keulenschlages trifft. Nach gut 45 Minuten ist das dann auch der Fall und es ist schlagartig vorbei mit der Urlaubsstimmung und der bis dahin recht heiteren Szenerie.

      Von einer Minute zur anderen scheint die Hölle ihre Pforten zu öffnen und wirft den Bewohnern der Stadt dabei geflügelte Dämonen und riesige Monster entgegen. Laut am Anfang gesprochener Dialoge handelt es sich dabei um die Boten der Apokalypse die das Ende der Welt einläuten und von nun an entwickelt sich ein wirklich gelungenes Endzeit Szenario, das auch durchgehend mit der dazu nötigen Atmosphäre ausgestattet ist. Vergessen ist die etwas zu langwierige Einführung, denn nun geht es um das nackte Überleben und man kann die Hauptfiguren auf ihrer temporeichen Flucht durch Jerusalems Altstadt begleiten, wobei sich einem sämtliche Abläufe ausschließlich aus der Ego Perspektive der jungen Sarah präsentieren. Diese hat nämlich vor ihrer Abreise nach Israel von ihrem Vater eine sogenannte "Smart Glasses Brille" geschenkt bekommen, wodurch eben der bei vielen Leuten beliebte Found Footage Look entsteht. Dieser Aspekt verleiht dem Ganzen auch einen besonderen Reiz, ist man selbst doch durch diesen Drehstil fast zwangsläufig viel stärker in die Ereignisse involviert und hegt das Gefühl, selbst anwesend zu sein. Endlich entsteht auch die nötige Intensität und die Geschehnisse entfachen streckenweise eine Wucht, die man sich schon etwas früher gewünscht hätte. Dennoch hätte man die Ereignisse innerhalb der mittlerweile von Soldaten hermetisch abgeriegelten Stadt noch etwas ausführlicher gestalten können, wobei nun auch einige vergeudete Minuten in der ersten Hälfte des Filmes eine stärkere Gewichtung erlangen. Diese hätte man nun nämlich gut gebrauchen können, um dem Zuschauer die Dämonen und Monster ein wenig öfter zu zeigen und auch deren Taten etwas ausführlicher zu beleuchten. Bis auf einige Ausnahmen bekommt man in dieser Beziehung nämlich zu wenig geboten, was den Gesamteindruck des Filmes dann doch ein wenig schmälert.

      Letztendlich hat mir "JeruZalem" in seiner Gesamtheit aber dennoch äußerst gut gefallen, nur wurde von den Regisseuren leider nicht das gesamte Potential ausgeschöpft, das die Erzählung ganz sicher beinhaltet. Etwas weniger Banalität beim Aufbau der Geschehnisse und ein stärker ausgerichteter Fokus auf die eigentliche Kern Thematik hätten zu einem besseren Ergebnis geführt, aber auch in der vorliegenden Form handelt es sich immer noch um einen überdurchschnittlich guten Vertreter. Vielleicht liegt es ja auch an der Unerfahrenheit der "Paz Brothers", das eine wirklich gute Grundidee nicht gänzlich überzeugend in Szene gesetzt wurde, aber für ein Erstlingswerk kann sich "JeruZalem" doch allemal sehen lassen.


      Fazit:


      Etwaige Längen im ersten Teil der Geschichte werden durch eine äußerst gelungene zweite Filmhälfte zwar nicht gänzlich ausradiert, doch insgesamt gesehen bekommt man mit "JeruZalem" einen Genre Beitrag geliefert, der mit diversen Abstrichen richtig gute Unterhaltung anbietet. Manchmal ein wenig unausgewogen zeigt sich aber insgesamt ein sehenswertes Spektakel, das seine Stärken ganz eindeutig im zweiten Teil seiner Erzählung beinhaltet.


      [film]7[/film]
      Big Brother is watching you
    • Ich fand den richtig gut! Die Kulissen und das ganze Ambiente hatten was. Das Finale fand ich nur etwas enttäuschend, der Rest war aber wirklich interessant. Für FF-Fans auf jeden Fall sehr sehenswert.

      Klare:

      [film]8[/film]

      Kennt sich jemand mit dieser Brille aus? Ist die dort realistisch dargestellt?


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013
    • Der hat mir richtig gut gefallen. Die Location war toll, es wurden wirklich schöne Aufnahmen der Stadt gezeigt. Die engen Gassen hatten in manchen Szenen was unheimliches. Der Film startete schon gruselig, dann wurde es etwas ruhiger. Junge Leute die nur Spaß im Kopf hatten... Das übliche halt. Aber der endete irgendwann und die Hölle brach los. Aber richtig. Explosionen, Hubschrauber flogen, Sirenen heulten, Leute hatten Angst... Dann tauchten einige wirklich gruselige Gestalten bzw. Monster auf. Das war klasse und spannend gemacht und mir lief oft ein kalter Schauer über den Rücken. Die Darsteller oder deren Schicksale waren auch mir relativ egal, aber der Rest passte. Sehr effektiver Found Footage Horror. Fans des Genres können ruhig einen Blick riskieren.

      [film]8[/film]
    • Gute Nachricht, Jeruzalem 2 kommt.
      Erneut beteiligt an Drehbuch und Regie sind Yoav und Doron Paz.
      Dieses mal wird "Virtuell Reallity" eine grosse Rolle spielen, wie das genau umgesetzt werden soll demnächst.
      Angepriesen wird es so, "Beim ersten Film sah man Jerusalem aus der Sicht eines Touristen, in der Fortsetzung soll man die Stadt selbst entdecken können..."
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Ah supi, ich freue mich^^.


      "das ist nicht möglih, einzig sabrina könnte man hart ran nehmen, die würde mit tollwütige hunde aus einer schüssel essen.. " Dr. Doom - Shoutbox am 22.08.2013