Produktionsland: USA
Produktion: Pierre David, René Malo
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Pierre David
Drehbuch: John Bryant, George Saunders, Pierre David
Kamera: Jacques Haitkin
Schnitt: Julian Semilian
Spezialeffekte: Magical Media Industries Inc. (mit John Carl Buechler)
Budget: -
Musik: Louis Febre
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Daniel Quinn, Darlanne Fluegel, Richard Grove, Mark Rolston, Richard Lynch, Hilary Shepard, James Horan, Gary Hudson, Cyndi Pass, Luca Bercovici, Christopher Kriesa, Savannah Smith Boucher
Inhalt:
Aus rätselhaften Gründen werden Polizisten von bisher unbescholtenen Bürgern angegriffen und getötet. Die Beamten fühlen sich wie Freiwild, da jeder Passant ein potentieller Cop-Killer sein kann. Ein junger Polizist, der die Fähigkeit besitzt, die Gedanken anderer zu lesen und zu kontrollieren, enträtselt Stück für Stück und stets unter Lebensgefahr das ungeheuerliche Geheimnis, das hinter all diesen Anschlägen steckt: Der geniale Racheplan eines Wahnsinnigen.
Trailer:
-
Meinung:
Die "Scanner" Trilogie hat ihren Abschluss gefunden, was aber nicht heißt, dass der Scanner-Horror damit beendet ist, denn mit "Scanner Cop" geht es in Grunde genommen nun in die nächste Runde, mit frischer Story an Board von Regisseur Pierre David mit seinem Debüt, jener zuvor einige Cronenberg Filme wie "Scanners" mit produzierte.
Die Hintergründe, warum die Scanner nun so sind, wird hier nicht so glaubhaft aufgezeigt, wie noch bei Cronenbergs "Scanners" zu sehen, ansonsten ist es hier mit einer Art Reizüberflutung ähnlich gehalten, jene aber eher zu einem totalen Durchdrehen der Telepathen führen wird, wenn die rar gewordenen Pillen nicht rechtzeitig eingenommen werden. Der Anfang bietet zudem auch gleich einiges an Dramatik, anschließend geht es aber ruhiger zur Sache.
Die Darsteller sind brauchbar, aber nicht besonders gut, zumindest Nerven sie nicht wie Daniel Quinn in der Hauptrolle, insgesamt zwar eher unterer B-Movie durchschnitt hier, jene den Film aber nicht groß Schwächen werden.
Was hier auch noch etwas fehlt, ist die Action, zwar wird die Kriminal-Geschichte unterhaltsam erzählt, aber auch nicht so fesselnd, da man sich den Verlauf meist schon denken kann, so das man nicht doch noch etwas Härte vermissen dürfte, ein paar wenige Splatter sind aber drin, wie erneut ein Kopfplatzer, jene von John Carl Buechler (Jason im Blutrausch, Nightmare 4, Halloween 5, Troll, Ghoulies, Dolls) auch gut umgesetzt wurde. Für Gruselstimmung ist ebenfalls gesorgt, insbesondere anhand einiger Visionen wo auch ein paar ansehnliche Kreaturen zum Vorschein kommen. Die Kulisse ist durchweg recht kalt ausgefallen, was auch gut passen will. Wer mit der Scanner Trilogie gut bedient war, darf auch hier bedenkenlos zugreifen, allerdings ist der Film bis dato in Deutschland nur auf VHS erschienen.
Produktion: Pierre David, René Malo
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Pierre David
Drehbuch: John Bryant, George Saunders, Pierre David
Kamera: Jacques Haitkin
Schnitt: Julian Semilian
Spezialeffekte: Magical Media Industries Inc. (mit John Carl Buechler)
Budget: -
Musik: Louis Febre
Länge: ca. 90 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Daniel Quinn, Darlanne Fluegel, Richard Grove, Mark Rolston, Richard Lynch, Hilary Shepard, James Horan, Gary Hudson, Cyndi Pass, Luca Bercovici, Christopher Kriesa, Savannah Smith Boucher
Inhalt:
Aus rätselhaften Gründen werden Polizisten von bisher unbescholtenen Bürgern angegriffen und getötet. Die Beamten fühlen sich wie Freiwild, da jeder Passant ein potentieller Cop-Killer sein kann. Ein junger Polizist, der die Fähigkeit besitzt, die Gedanken anderer zu lesen und zu kontrollieren, enträtselt Stück für Stück und stets unter Lebensgefahr das ungeheuerliche Geheimnis, das hinter all diesen Anschlägen steckt: Der geniale Racheplan eines Wahnsinnigen.
Trailer:
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Meinung:
Die "Scanner" Trilogie hat ihren Abschluss gefunden, was aber nicht heißt, dass der Scanner-Horror damit beendet ist, denn mit "Scanner Cop" geht es in Grunde genommen nun in die nächste Runde, mit frischer Story an Board von Regisseur Pierre David mit seinem Debüt, jener zuvor einige Cronenberg Filme wie "Scanners" mit produzierte.
Die Hintergründe, warum die Scanner nun so sind, wird hier nicht so glaubhaft aufgezeigt, wie noch bei Cronenbergs "Scanners" zu sehen, ansonsten ist es hier mit einer Art Reizüberflutung ähnlich gehalten, jene aber eher zu einem totalen Durchdrehen der Telepathen führen wird, wenn die rar gewordenen Pillen nicht rechtzeitig eingenommen werden. Der Anfang bietet zudem auch gleich einiges an Dramatik, anschließend geht es aber ruhiger zur Sache.
Die Darsteller sind brauchbar, aber nicht besonders gut, zumindest Nerven sie nicht wie Daniel Quinn in der Hauptrolle, insgesamt zwar eher unterer B-Movie durchschnitt hier, jene den Film aber nicht groß Schwächen werden.
Was hier auch noch etwas fehlt, ist die Action, zwar wird die Kriminal-Geschichte unterhaltsam erzählt, aber auch nicht so fesselnd, da man sich den Verlauf meist schon denken kann, so das man nicht doch noch etwas Härte vermissen dürfte, ein paar wenige Splatter sind aber drin, wie erneut ein Kopfplatzer, jene von John Carl Buechler (Jason im Blutrausch, Nightmare 4, Halloween 5, Troll, Ghoulies, Dolls) auch gut umgesetzt wurde. Für Gruselstimmung ist ebenfalls gesorgt, insbesondere anhand einiger Visionen wo auch ein paar ansehnliche Kreaturen zum Vorschein kommen. Die Kulisse ist durchweg recht kalt ausgefallen, was auch gut passen will. Wer mit der Scanner Trilogie gut bedient war, darf auch hier bedenkenlos zugreifen, allerdings ist der Film bis dato in Deutschland nur auf VHS erschienen.