Killer Ink - Dein erstes Tattoo wirst du nie vergessen

    • Killer Ink - Dein erstes Tattoo wirst du nie vergessen



      Alternativer Titel: Parlor
      Produktionsland: Australien
      Produktion: Tony Distefano
      Erscheinungsjahr: 2015
      Regie: Devon Downs, Kenny Gage
      Drehbuch: Devon Downs, Kenny Gage
      Kamera: Ralph Jean-Pierre
      Schnitt: Edd Lukas
      Spezialeffekte: Geena Renk
      Budget: ca. -
      Musik: Adriana Krikl
      Länge: ca. 93 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfeigabe (cut)

      Darsteller:

      Robert LaSardo - Artist
      Jordan James Smith - Jesse
      Sara Fabel - Uta
      Anthony Del Negro - Kevin
      Claire Garvey - Kelly
      Tiffany DeMarco - Amy

      Handlung:

      Eine Grupper junger Amerikaner ist auf ihrem Europa Trip in Litauen gelandet, dort schweifen sie genauso ins Nachtleben ab wie zuvor, Drogen, Sex, das ganze Programm.
      Als Erinnerung an diese Zeit wollen sie sich tatöwieren lassen, die Tatoos werden von einem Meister der schwarzen Kunst gestochen - und erweisen sich alsbald als sehr lebendig.



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 04.08.2016 (Verleih: 04.08.2016) geschnitten
      Uncut Fassung: 30.04.2018 (8 films)
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Der Trailer sieht vielversprechend aus, Hostel1 und American Mary Mischung die mir beide sehr gut gefallen haben. Ein Freund von mir ist Tätowierer und hat gerade mit diesem Scarification Zeugs angefangen...um den Film werde ich wohl nicht rumkommen! Freu mich drauf!
      " Kein Fest ohne Grausamkeit " Nietzsche
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Hab den Film gerade gesehen und muss sagen, dass der echt gut ist
      Ich hab ja nichts von dem Streifen erwartet und die ersten 30 Minuten dachte ich auch, dass das nichts wird
      Aber der Film schafft es irgendwie Saw und Hostel so miteinander zu vermischen, dass schon wieder was Gutes dabei herauskommt

      Allerdings ist die erste halbe Stunde teilweise wirklich langweilig
      Das ist zwar bei den meisten Filmen so, aber ich hab mich wie in einer Tattoo-Werbung gefühlt
      Dieses Kundengespräch ist wirklich komisch verlaufen
      Mich wundert's ja, dass Amy nicht schon zu diesem Zeitpunkt aus dem Laden gerannt ist

      Insgesamt ist der Plot wirklich interessant und auch die Charaktere sind nicht einfach nur flach gehalten, sondern bekommen etwas Charakterisierung
      Vor allem der Artist ist interessant, wie er Beziehungen zu seinen Opfern eingeht

      Wenn dann endlich mal alle beisammen im Keller hängen, driftet der Plot Richtung Saw 3
      Die Gehilfin versteht nicht, was ihr Meister an Amy so toll findet und beschließt, sie trotzdem anzugreifen

      Das Ende war zwar vorhersehbar, aber trotzdem hat's mir gefallen

      Außerdem ist es mal nett, wieder Frauen im Film zu sehen, die nicht nur die Opferrolle einnehmen

      Wirklich kein schlechter Film
      Den werde ich mir definitiv auf DVD holen, wenn er es auch in die EU geschafft hat
      Ungekürzt wird der Film in Deutschland nicht erhältlich sein
      Wahrscheinlich kauf ich mir die DVD dann in Österreich oder England, mal sehen

      Die Abzüge gibt's dafür, dass mir die Opfer mit ihren ständig wiederholten Phrasen irgendwann auf die Nerven gegangen sind
      Immer wieder dieselben Sätze, so als ob ihnen nichts anderes einfallen würde...
      Und vor allem fragt man doch den Killer nicht, NACHDEM er Jemanden umgebracht hat, was er mit einem machen wird
      Wer hat den Teil denn bitte gescripted??

      [film]7[/film]





    • Killer Ink - Dein erstes Tattoo wirst Du nie vergessen
      (Parlor)
      mit Robert LaSardo, Jordan James Smith, Sara Fabel, Anthony Del Negro, Tiffany DeMarco, Joey Fisher, Beth Humphreys, Claire Garvey, Ben Whalen, Gabija Urnieziute, Andrew Pagana, Gracie Finlan, Nik Goldman
      Regie: Devon Downs / Kenny Gage
      Drehbuch: Devon Downs / Kenny Gage
      Kamera: Edd Lukas
      Musik: keine Informationen
      keine Jugendfreigabe
      Australien / 2015

      Fünf Freunde reisen nach Vilnius, um dort zu feiern und zu saufen. Auf einer Party treffen sie auf Tattoo-Stecherin Uta, die so von ihrem Boss schwärmt, dass die Freunde in seinem Salon vorbeischauen. Von dem, was sie dort Düsteres erwartet, ahnen sie leider nichts. Denn der Anarchy Parlor ist ein ganz besonderes Studio und der Künstler dort geht sehr dunklen Praktiken nach, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden.


      "Hostel 2.0 - Ein skrupelloser Folterfilm" (Filmchecker)


      Diese Schlagzeile auf dem Cover der deutschen Blu-ray weckt fast selbstverständlich gewisse Erwartungen beim Zuschauer, zudem wurde das Regie Debüt des Regie Duos Devon Downs und Kenny Gage auch schon im Vorfeld als neuer Skandalfilm heiß diskutiert. So durfte man also als Genre Liebhaber sehr gespannt sein auf das Ergebnis dieses australischen Beitrages, der dem Sub Genre des Torture Filmes zwar nicht unbedingt viel Innovatives beifügt, aber sehr wohl ein stellenweise recht hartes und fieses Szenario anbietet. Der Vergleich mit Eli Roths "Hostel" ist auch gar nicht einmal so weit her geholt, denn zumindest in mehreren Passagen lassen sich doch unübersehbare Ähnlichkeiten keinesfalls verleugnen. Fast selbstredend dient dabei einmal mehr der osteuropäische Raum als Schauplatz, denn dieses Mal hat es einige Teenager nach Litauen verschlagen, wo sie in einen Strudel von Brutalität und Härte hinein gezogen werden, aus dem es ganz offensichtlich kein Entkommen gibt.

      Dabei beginnt die Geschichte absolut typisch mit den handelsüblichen Party Aktivitäten der jungen Leute, wobei die Beginn vorherrschende und sehr ausgelassene Stimmung sich verhältnismäßig schnell in das blanke Entsetzen verwandelt. Zunächst einmal gilt das allerdings lediglich für zwei Mitglieder der Gruppe, die sich den Besuch in einem obskuren Tattoo Studio sicherlich anders vorgestellt hätten. Im weiteren Verlauf der Geschichte werden jedoch sämtliche Akteure in die Abläufe verstrickt und man kann sich ohne Weiteres denken, das nicht jeder die bevor stehenden Torturen überleben wird. Downs und Gage mangelt es eventuell ein wenig an neuen Ideen, aber ihre Geschichte bietet definitiv genau das, was man im Prinzip von einem Film dieser Art erwartet. Stellenweise wirklich harte Passagen, eine schmierige und unheilvolle Atmosphäre, sowie eine gelungene Wendung am Ende ergeben dabei ein sehr stimmiges Gesamtbild und vor allem die Freunde der etwas härteren Gangart dürften phasenweise durchaus auf ihre Kosten kommen.

      Sicherlich ist der Ablauf der Ereignisse nicht sonderlich schwer vorher zu sehen, doch ein kleiner Plot Twist im Finale beschert dem Betrachter dann doch noch einen kleinen Überraschungsmoment, den man in dieser Form nicht unbedingt vorher sehen konnte. Wie dem auch sei, es geht hier phasenweise ordentlich zur Sache und dennoch sprengt man keinesfalls einen gewissen Rahmen. So ist "Killer Ink." dann auch keinesfalls ein vor Blut triefendes Gemetzel, vielmehr sind die entsprechenden Passagen gut über die Laufzeit verteilt.

      Gerade zum Ende hin nimmt die Geschichte noch einmal ordentlich an Fahrt auf, denn der Großteil des visuellen Härtegrades ist im letzten Drittel zu begutachten. Wie auch immer, auf jeden Fall hat mich dieses Werk wirklich positiv überrascht und man sollte sich diesen kleinen, aber äußerst feinen Leckerbissen aus Down Under auf keinen Fall durch die Lappen gehen lassen. Downs und Gage haben die altbewährten Zutaten äußerst gut vermischt, so das sich ein stimmiges und überzeugendes Gesamtbild ergibt. Liebhaber dieser Filmart sollten also definitiv auf ihre Kosten kommen und man kann ohne Weiteres eine dicke Empfehlung aussprechen.


      Fazit:


      Im Tattoo Studio "Parlor" sollte man sich lieber nicht tätowieren lassen, denn es könnte sich um einen im wahrsten Sinne des Wortes einmaligen Besuch handeln. Auf jeden Fall aber ist "Killer Ink." ein fieser und dreckiger Torture Beitrag, der den geneigten Fan überzeugen dürfte.


      [film]8[/film]
      Big Brother is watching you

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Master Of Horror ()

    • Ähnlicher Aufbau wie Hostel, nur sind die Teen-Darsteller einen vollkommen egal, sie schauspielern absolut schlecht und auch der Foltermeister ist mit Robert LaSardo (Jurassic City, Human Centipede 3, Sky Sharks) schauspielerisch zu mies um ihn irgendwie zu mögen. Ein schlechter Schauspieler der mit seiner Präsens schon deshalb für einen schlechten Film sorgt. Die Partystimmung mit elektronischer Musik wirkt etwas gekünstelt und dadurch kommt keine Spannung auf. Die Aufmachung wirkt richtig langweilig und total Humor befreit mit künstlichen Dialogen bestückt, da helfen auch die knackigen Ärsche und der Tattoo Kult der hübschen Domina-Mädels nicht über die Distanz. Einzig die Schlitzerszenen bei der Folterung sind ordentlich und technisch auch ansprechend handgemacht, mehr aber auch nicht, gewiss nicht die Qualität eines Hostel, erreicht nicht mal die des 3.Teils der Folterfabrik. Ohne Ton ist der Film jedenfalls erträglicher als mit dem Gequassel.

      [film]3[/film]
    • ich fand ihn gut :) :6: [film]8[/film]
      Dont worry, its not my blood
    • Man fragt sich wirklich ob so Filmemacher uns verarschen wollen.
      Dermassen an irgendwelche Realitäten vorbei das es schon weh tut.
      Wie oft "Fick dich/euch" hier vorkommt ist lächerlich, wenn es gewollt ist sogar ein Running Gag, nur glaube ich das nun wirklich nicht.
      Ansonsten herrscht Bescheidenheit allerorten, egal ob es die ewig selben Luftaufnahmen Vilnius sind, was die Spannung angeht, es bleibt der übliche dumme Ablauf.
      Dünn ist auch die Ausstrahlung der Schauspieler, einzig auf die wenigen Schokmomente scheint hier wert gelegt worden zu sein.
      Was bleibt ist ein vokubaler Albtraum der anders als hier die Darsteller nicht fesselt.
      [film]5[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Wenn man die Cut Fassung sich ansieht die fast 7 Minuten schnitt beinhalten hat man eben Pech gehabt rofl
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • tom bomb schrieb:

      Wie oft "Fick dich/euch" hier vorkommt ist lächerlich, wenn es gewollt ist sogar ein Running Gag, nur glaube ich das nun wirklich nicht.
      Diese "Fick Dich" Görendialoge finde ich auch ganz furchtbar, solche Teendarsteller könnte ich an die Wand Klatschen, sowas ist nicht lustig. ^^
    • Loeneberga_ schrieb:

      Wenn man die Cut Fassung sich ansieht die fast 7 Minuten schnitt beinhalten hat man eben Pech gehabt rofl

      Ich frage mich manchmal wirklich, wo ihr immer diese Zahlen her habt, schaut doch einfach mal den Schnittbericht an. Es fehlen gerade einmal 81 Sekunden.

      schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=922083
      Big Brother is watching you
    • Master Of Horror schrieb:

      Loeneberga_ schrieb:

      Wenn man die Cut Fassung sich ansieht die fast 7 Minuten schnitt beinhalten hat man eben Pech gehabt rofl
      Ich frage mich manchmal wirklich, wo ihr immer diese Zahlen her habt, schaut doch einfach mal den Schnittbericht an. Es fehlen gerade einmal 81 Sekunden.

      schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=922083
      ...eben, und davon abgesehen würde es einem durchschnittlichen Film kein Highlight machen.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • tom bomb schrieb:

      Master Of Horror schrieb:

      Loeneberga_ schrieb:

      Wenn man die Cut Fassung sich ansieht die fast 7 Minuten schnitt beinhalten hat man eben Pech gehabt rofl
      Ich frage mich manchmal wirklich, wo ihr immer diese Zahlen her habt, schaut doch einfach mal den Schnittbericht an. Es fehlen gerade einmal 81 Sekunden.
      schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=922083
      ...eben, und davon abgesehen würde es einem durchschnittlichen Film kein Highlight machen.
      Loene übertreiebt immer etwas, hat er doch auch zugegeben. lolp
    • Dr.Doom schrieb:

      tom bomb schrieb:

      Master Of Horror schrieb:

      Loeneberga_ schrieb:

      Wenn man die Cut Fassung sich ansieht die fast 7 Minuten schnitt beinhalten hat man eben Pech gehabt rofl
      Ich frage mich manchmal wirklich, wo ihr immer diese Zahlen her habt, schaut doch einfach mal den Schnittbericht an. Es fehlen gerade einmal 81 Sekunden.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=922083
      ...eben, und davon abgesehen würde es einem durchschnittlichen Film kein Highlight machen.
      Loene übertreiebt immer etwas, hat er doch auch zugegeben. lolp
      ...das hast du zu verantworten, ua sind deswegen zig User weg.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Übertreibungen hin oder her, man sollte sich einfach an die Fakten halten und die Leute nicht mit falschen Infos füttern.
      Big Brother is watching you
    • tom bomb schrieb:

      Dr.Doom schrieb:

      tom bomb schrieb:

      Master Of Horror schrieb:

      Loeneberga_ schrieb:

      Wenn man die Cut Fassung sich ansieht die fast 7 Minuten schnitt beinhalten hat man eben Pech gehabt rofl
      Ich frage mich manchmal wirklich, wo ihr immer diese Zahlen her habt, schaut doch einfach mal den Schnittbericht an. Es fehlen gerade einmal 81 Sekunden.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=922083
      ...eben, und davon abgesehen würde es einem durchschnittlichen Film kein Highlight machen.
      Loene übertreiebt immer etwas, hat er doch auch zugegeben. lolp
      ...das hast du zu verantworten, ua sind deswegen zig User weg.
      Fehler hab ich gemacht de Politik Threads zu lange laufen zu lassen, aber für Inhalt sind die User verantwortlich und wenn die sich so gegenseitig hochstacheln und sticheln, sind sie auch selbst Schuld. Ich habe auch ein Real Live das ich nicht stetig checken kann was in solchen Threads abging. Ich habe niemanden vergrault in den letzten Jahren. ^^
    • Jetzt gibt es einen neuerlichen Schnittbericht, in dem noch einmal zwischen internationaler und US-Unrated Fassung differenziert wird.


      schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=409568
      Big Brother is watching you
    • Ist denn schon bekannt ob es eine Unrated geben wird?
      Vielleicht über Österreich? Wird dann wieder eine Media Book
      werden, aber dieser Reizt mich schon sehr.
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Ich gehe mal stark davon aus, das irgendwann etwas Ungeschnittenes kommen wird. Alles andere würde mich stark verwundern.
      Big Brother is watching you
    • österreich wird sich dem sicherlich annehmen
      Ich liebe es, Zombies ins Knie zu schiessen, die Beine zu amputieren und sie dann mit Salat vollzustopfen... weil das ist gesund!