Eaters - Sie kommen und werden dich fressen

    • Eaters - Sie kommen und werden dich fressen




      Produktionsland: USA
      Produktion: Brett Henderson, Antony King, Nathan E. Mitchell, Troy Scoughton Sr.
      Erscheinungsjahr: 2012
      Regie: Johnny Tabor
      Drehbuch: Johnny Tabor
      Kamera: Ryan Valdez
      Schnitt: Johnny Tabor
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. 2.000.000$
      Musik: -
      Länge: ca. 95 Minuten
      Freigabe: FSK keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Algernon D'Ammassa, Anthony Ford, Hannah Risinger, Jack Lutz, Jason Rivera, John Hutchinson, Jonathan Haltiwanger, Karin Keesling, Marcelle Bowman, Michael Ryan Cunningham, Robert Dean, Tristan Parrish Moore


      Inhalt:

      1974: 5 Freunde durchqueren die USSA und geraten dabei an eine Biker-Gang – die Demons. Irgendwo im nirgendwo kommt es zu Streitigkeiten, nachdem einer der 5 Freunde vermisst wird. Natürlich glauben die Freunde, das die Demons dahinterstecken, aber vielleicht liegen sie falsch. Doch das erkennen sie zu spät, denn den Zorn der Biker haben sie nun auf sich gezogen. Es beginnt eine Verfolgungsjagd durch die Wüste New Mexicos. Der schlimmste Alptraum der Freunde wird war – und es gibt kein Entkommen!


      Trailer:



      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 23.06.2016 (Verleih: 16.06.2016)
    • RE: Eaters - Sie kommen und werden dich fressen

      Original von DrDoom:
      Trailer keiner mehr


      Chef guck mal weiter oben ;-)

      Unter seinem Prod.-Titel "Folklore" noch zu finden.
    • Spricht mich nicht an.

      Außer der Szene mit dem Amish-aussehenden Hammer-schwingenden Kerl, der jemandes Kopf zerplatzt, habe ich es uninteressant gefunden...
      Ayer, en la escalera, vi
      a un hombre que no estaba allí.
      Hoy no estaba allí de nuevo,
      y ojalá, ojalá que se vaya lejos.
    • Ein sehr redseliger Biker-Roadmovie-Kidnappingfilm der einen vom Dialog her ziemlich auf den Geist geht. Optisch ist die moderne Wild-Western Kulisse sogar gut anzuschauen, dies zeigt, dass eigentlich einiges drin war. Der Ablauf ist hingegen zäh wie Gummi, die Sounduntermalung deutet zwar stetig eine Bedrohungslage an, die einzige Gefährdung ist aber das Ohr des Zuschauers wenn er den hektisch-lauten Dialogen folgen muss. Es ist wahrscheinlich das Schlimmste, wenn ein Film richtig nerven tut und sonst keine Ereignisse zu bieten hat. Johnny Tabor sollte man nach seinem auch nicht gerade berauschenden Mumie des Grauens mal bitte jetzt die Filmlizenz entziehen, dem fehlt es an Talent und anhand der Optik nicht unbedingt an Geld.

      [film]1[/film]
    • Ich fand den italienischen "Eaters" von Luca Boni besser. Der ist zwar ein ganz normaler Zombiefilm , wie es heute üblich ist, aber da ist viel mehr los als in dem auf möglichst breites Teenager-Publikum angelegten US-Eaters.
      Und der italienische Film hat richtig gute Typen darin, und blutig ist es auch sehr. Eine echte Empfehlung für Zombiefreunde.

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      Eaters (USA)
      [film]4[/film]
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      Eaters (Italien)
      [film]7[/film]