Produktionsland: USA
Produktion: Charles Band, Keith S. Payson
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Jeff Burr
Drehbuch: Douglas Aarniokoski, Steven E. Car, Jo Duffy, Todd Henschell, Keith S. Payson
Kamera: Adolfo Bartoli
Schnitt: Margeret-Anne Smith
Spezialeffekte: Jurgen Heimann
Budget: -
Musik: Richard Band
Länge: ca. 78 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Gordon Currie, Chandra West, Ian Ogilvy, Teresa Hill, Guy Rolfe, Nicholas Guest, Willard E. Pugh, Diane McBain, Duane Whitaker, Kaz Garas, Clu Gulager, Harri James, Ron O'Neal, Chuck Williams, Christopher Hayes
Inhalt:
Der fünfte Teil der "Puppet Master"-Saga aus dem Hause Full Moon Entertainment. Produzent Charles Band und sein Production Designer Milo setzten auf Bewährtes, vergessen aber erneut, daß auch eine konkrete Handlung noch keinem Film geschadet hat. Dennoch könnte die Mischung aus Stop-Motion-Effekten und Teenagergrusel gerade im Zuge des Erfolgs von Tim Burtons "Nightmare Before Christmas" ein weiteres Mal punkten. Für Freunde guter Tricktechnik und harmlosem Horror in jedem Fall ein Tip.
Trailer:
Meinung:
Am Filmanfang wird noch mal die Entstehungsgeschichte um den Puppenmeister und seiner Sprösslinge aufgezeigt, so das ein Einstieg nicht schwer fällt. Regisseur Jeff Burr (Stepfather 2), jener schon für Teil 4 verantwortlich war, bleibt den warmherzigen Mörderpuppen treu und spinnt die Gesichte von Teil 4 weiter.
Das böse Obermonster und seine beschworene Puppe sind stark Science Fiction lastig und wirken recht billig, dennoch sind diese gut in die unterhaltsame Story integriert worden.
Ansonsten sind die Puppen wie eh und je gut animiert, jene alle samt oft zum Einsatz kommen, wobei die Kamera und der Schnitt sehr gut eingesetzt werden, ein paar kleine Goreszenen gibt es natürlich auch.
Die Atmosphäre wird erneut gut eingefangen, wobei diese mal eher durch das düstere Haus von sich Reden machen kann, dazu passt der stimmige Sound. Master Toulon kommt hier in einer kurzen Vision noch mal zum Einsatz, ansonsten erinnert eine aktive Puppe an ihn. Der neue Puppenmeister macht einen guten Job, ohne allerdings an das Charisma des Alten heranzugelangen. Recht humorvoll ist das Geschehen, aber mehr durch ein paar trashige Szenen und der etwas billig ausschauenden Unterwelt samt dem bösen Wesen.
Für jeden Fan der Reihe ist auch Teil 5 ein muss.
Produktion: Charles Band, Keith S. Payson
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Jeff Burr
Drehbuch: Douglas Aarniokoski, Steven E. Car, Jo Duffy, Todd Henschell, Keith S. Payson
Kamera: Adolfo Bartoli
Schnitt: Margeret-Anne Smith
Spezialeffekte: Jurgen Heimann
Budget: -
Musik: Richard Band
Länge: ca. 78 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Gordon Currie, Chandra West, Ian Ogilvy, Teresa Hill, Guy Rolfe, Nicholas Guest, Willard E. Pugh, Diane McBain, Duane Whitaker, Kaz Garas, Clu Gulager, Harri James, Ron O'Neal, Chuck Williams, Christopher Hayes
Inhalt:
Der fünfte Teil der "Puppet Master"-Saga aus dem Hause Full Moon Entertainment. Produzent Charles Band und sein Production Designer Milo setzten auf Bewährtes, vergessen aber erneut, daß auch eine konkrete Handlung noch keinem Film geschadet hat. Dennoch könnte die Mischung aus Stop-Motion-Effekten und Teenagergrusel gerade im Zuge des Erfolgs von Tim Burtons "Nightmare Before Christmas" ein weiteres Mal punkten. Für Freunde guter Tricktechnik und harmlosem Horror in jedem Fall ein Tip.
Trailer:
Meinung:
Am Filmanfang wird noch mal die Entstehungsgeschichte um den Puppenmeister und seiner Sprösslinge aufgezeigt, so das ein Einstieg nicht schwer fällt. Regisseur Jeff Burr (Stepfather 2), jener schon für Teil 4 verantwortlich war, bleibt den warmherzigen Mörderpuppen treu und spinnt die Gesichte von Teil 4 weiter.
Das böse Obermonster und seine beschworene Puppe sind stark Science Fiction lastig und wirken recht billig, dennoch sind diese gut in die unterhaltsame Story integriert worden.
Ansonsten sind die Puppen wie eh und je gut animiert, jene alle samt oft zum Einsatz kommen, wobei die Kamera und der Schnitt sehr gut eingesetzt werden, ein paar kleine Goreszenen gibt es natürlich auch.
Die Atmosphäre wird erneut gut eingefangen, wobei diese mal eher durch das düstere Haus von sich Reden machen kann, dazu passt der stimmige Sound. Master Toulon kommt hier in einer kurzen Vision noch mal zum Einsatz, ansonsten erinnert eine aktive Puppe an ihn. Der neue Puppenmeister macht einen guten Job, ohne allerdings an das Charisma des Alten heranzugelangen. Recht humorvoll ist das Geschehen, aber mehr durch ein paar trashige Szenen und der etwas billig ausschauenden Unterwelt samt dem bösen Wesen.
Für jeden Fan der Reihe ist auch Teil 5 ein muss.