Till Lindemann und Peter Tägtgren
Alternative Metal
Album: Skills in Pills (19.06.2015)
Der Sound ist einfach zu laut, zumindest zu Beginn auf dem Album, erste die letzten 3 Tracks sind gelungen also „Yukon“, die Videoauskoppelung „Praise Abort“ und auch der Schluss mit „Thats my Heart“ der Grund ist, dass diese 3 Songs nicht nur hohl drauf hämmern, sondern auch Raum für Melodie lassen, so wie man das von alle Rammstein Titel kennt. Leider ist der Krach davor einfach nichts, Home Sweet Home ist noch ok, aber alle anderen Songs sind einfach nur schwach und nervig und da klingt ein Song wie der andere. Erschwerend hinzu kommt noch, dass es keine deutschen Texte gibt, die Provokation die man noch von der Videoauskoppelung „Praise Abort“ gesehen hat, verpufft auf dem Album total und Praise Abort ist eindeutig der beste Song auf dem Album, was nicht für die Stärke des Gesamtwerks spricht, wenn man nur ein Hitsong hat, bei Rammstein war noch jeder Song ein Hit. Von Rammstein unabhängig bewertet ist das Album zwar ok, aber man muss es echt nicht haben, es reicht die Videoauskoppelung zu feiern. Tägtgren und Lindeman passt nicht zusammen. Tägtgren steht für härten Sound, auch wenn sein Projekt Pain ja die Richtung von Rammstien geht, der Sound ist aber einfach lauter und dass passt nicht zur Rammsteinstimme. Es ist mehr lauter, neuer Metal mit wenig Tiefe. Als Neue deutsche Härte mit Wurzeln im Gothic Bereich geht das Album insgesamt nicht durch. Es ist bis auf die letzten 3 Songs austauschbarer und heute belangloser Metal.
3/6
Alternative Metal
Album: Skills in Pills (19.06.2015)
Der Sound ist einfach zu laut, zumindest zu Beginn auf dem Album, erste die letzten 3 Tracks sind gelungen also „Yukon“, die Videoauskoppelung „Praise Abort“ und auch der Schluss mit „Thats my Heart“ der Grund ist, dass diese 3 Songs nicht nur hohl drauf hämmern, sondern auch Raum für Melodie lassen, so wie man das von alle Rammstein Titel kennt. Leider ist der Krach davor einfach nichts, Home Sweet Home ist noch ok, aber alle anderen Songs sind einfach nur schwach und nervig und da klingt ein Song wie der andere. Erschwerend hinzu kommt noch, dass es keine deutschen Texte gibt, die Provokation die man noch von der Videoauskoppelung „Praise Abort“ gesehen hat, verpufft auf dem Album total und Praise Abort ist eindeutig der beste Song auf dem Album, was nicht für die Stärke des Gesamtwerks spricht, wenn man nur ein Hitsong hat, bei Rammstein war noch jeder Song ein Hit. Von Rammstein unabhängig bewertet ist das Album zwar ok, aber man muss es echt nicht haben, es reicht die Videoauskoppelung zu feiern. Tägtgren und Lindeman passt nicht zusammen. Tägtgren steht für härten Sound, auch wenn sein Projekt Pain ja die Richtung von Rammstien geht, der Sound ist aber einfach lauter und dass passt nicht zur Rammsteinstimme. Es ist mehr lauter, neuer Metal mit wenig Tiefe. Als Neue deutsche Härte mit Wurzeln im Gothic Bereich geht das Album insgesamt nicht durch. Es ist bis auf die letzten 3 Songs austauschbarer und heute belangloser Metal.
3/6