Originaltitel: Sleepaway Camp II: Unhappy Campers
Produktionsland: USA
Produktion: Jerry Silva, Michael A. Simpson, Stan Wakefield, Krishna Shah
Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Michael A. Simpson
Drehbuch: Fritz Gordon
Kamera: Bill Mills
Schnitt: John David Allen
Spezialeffekte: Dick Cross
Budget: -
Musik: James Oliverio
Länge: ca. 76 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Pamela Springsteen, Renée Estevez, Tony Higgins, Valerie Hartman, Brian Patrick Clarke, Walter Gotell, Susan Marie Snyder, Terry Hobbs, Kendall Bean, Julie Murphy, Carol Chambers, Amy Fields
Inhalt:
In einem Ferien-Camp treibt ein grausamer Mörder sein Unwesen, wobei es immer die unartigen Teenager sind, deren Körper entstellt aufgefunden werden. Als Täter entpuppt sich eine sittenstrenge Aufseherin des Lagers - der Mörder aus dem ersten Teil, der nach einer Geschlechtsumwandlung untergetaucht war. Das Grauen hält erneut Einzug....
Trailer:
Mediabook (Blu-Ray): 29.12.2017
Kritik:
Gleich am Anfang bekommt man eine atmosphärische Lagerfeuerstimmung bei Vollmond in der Tiefe eines Waldes aufgezeigt, mit reichlich Zündholz, Rauchschwaden und Gruselgeschichten der Teens einer Campinggemeinschaft, anschließend wird sogar eine Zunge abgeschnitten, wobei draufgehalten wird. Derartiges was hier im Vorspann zu sehen ist, bekam man beim kompletten Erstling nicht so zu sehen.
Freddy Krueger wird gehuldigt, indem einer der Teens seinen Hut und dessen Kralle trägt um andere Camper zu erschrecken, aber auch Jason Voorhees Maske und Machete im Kampf gegen Leatherface mit der Motorsäge werden präsentiert, ein starker 80er Jahre Rocksound zieht sich auch noch durch den Film.
Reichlich schöne Brüste bekommt man zu Gesicht, wo auch die Tittenpatrouille der etwa 12 jährigen Camp-Jungs nicht weit weg ist, wie lustig ist dass denn? :) Auch ansonsten präsentieren die Teens Witz, wenngleich man dabei das Gefühl hat, die müssen auf Drogen sein, so überzeichnet geht es hier zur Sache.
Zwar ist Teil 2 mit Abstand härter als der Erste, aber Splatter gibt es auch hier nicht in Übermassen, dennoch ein Kopf wird ausführlich abgeschlagen, Batteriesäure ins Gesicht gespritzt, Kehlen aufgeschlitzt vom Härtegrad her geht das Treiben auf jedenfall in Ordnung. Die 80er waren ja nicht nur auf die Härte bezogen, zudem ist die Opferzahl hoch ausgefallen. Der Gore wird zunehmend ansteigen und insbesondere das ekelige Finale wird den Camphorrorfreund gefallen und zwar in einer abgelegenen Hütte, wo Körperteile der zuvor Gemeuchelten nur so Umherliegen und stetig ein Geräusch von Fliegenscharen zu hören ist, die sich im Aas suhlen.
Ein längeres Verfolgungsszenario durch den Wald gibt es zudem. Die Schwächen des Werkes liegen hauptsächlich bei unserer Mörderin Angela, diesmal gespielt von Pamela Springsteen, die etwas hölzern wirkt und abnerven kann, auch wenn ihre Rolle als unbeliebte Campleiterin durchaus mit Strenge und später Witz durchdacht war.
Produktionsland: USA
Produktion: Jerry Silva, Michael A. Simpson, Stan Wakefield, Krishna Shah
Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Michael A. Simpson
Drehbuch: Fritz Gordon
Kamera: Bill Mills
Schnitt: John David Allen
Spezialeffekte: Dick Cross
Budget: -
Musik: James Oliverio
Länge: ca. 76 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Pamela Springsteen, Renée Estevez, Tony Higgins, Valerie Hartman, Brian Patrick Clarke, Walter Gotell, Susan Marie Snyder, Terry Hobbs, Kendall Bean, Julie Murphy, Carol Chambers, Amy Fields
Inhalt:
In einem Ferien-Camp treibt ein grausamer Mörder sein Unwesen, wobei es immer die unartigen Teenager sind, deren Körper entstellt aufgefunden werden. Als Täter entpuppt sich eine sittenstrenge Aufseherin des Lagers - der Mörder aus dem ersten Teil, der nach einer Geschlechtsumwandlung untergetaucht war. Das Grauen hält erneut Einzug....
Trailer:
Mediabook (Blu-Ray): 29.12.2017
Kritik:
Gleich am Anfang bekommt man eine atmosphärische Lagerfeuerstimmung bei Vollmond in der Tiefe eines Waldes aufgezeigt, mit reichlich Zündholz, Rauchschwaden und Gruselgeschichten der Teens einer Campinggemeinschaft, anschließend wird sogar eine Zunge abgeschnitten, wobei draufgehalten wird. Derartiges was hier im Vorspann zu sehen ist, bekam man beim kompletten Erstling nicht so zu sehen.
Freddy Krueger wird gehuldigt, indem einer der Teens seinen Hut und dessen Kralle trägt um andere Camper zu erschrecken, aber auch Jason Voorhees Maske und Machete im Kampf gegen Leatherface mit der Motorsäge werden präsentiert, ein starker 80er Jahre Rocksound zieht sich auch noch durch den Film.
Reichlich schöne Brüste bekommt man zu Gesicht, wo auch die Tittenpatrouille der etwa 12 jährigen Camp-Jungs nicht weit weg ist, wie lustig ist dass denn? :) Auch ansonsten präsentieren die Teens Witz, wenngleich man dabei das Gefühl hat, die müssen auf Drogen sein, so überzeichnet geht es hier zur Sache.
Zwar ist Teil 2 mit Abstand härter als der Erste, aber Splatter gibt es auch hier nicht in Übermassen, dennoch ein Kopf wird ausführlich abgeschlagen, Batteriesäure ins Gesicht gespritzt, Kehlen aufgeschlitzt vom Härtegrad her geht das Treiben auf jedenfall in Ordnung. Die 80er waren ja nicht nur auf die Härte bezogen, zudem ist die Opferzahl hoch ausgefallen. Der Gore wird zunehmend ansteigen und insbesondere das ekelige Finale wird den Camphorrorfreund gefallen und zwar in einer abgelegenen Hütte, wo Körperteile der zuvor Gemeuchelten nur so Umherliegen und stetig ein Geräusch von Fliegenscharen zu hören ist, die sich im Aas suhlen.
Ein längeres Verfolgungsszenario durch den Wald gibt es zudem. Die Schwächen des Werkes liegen hauptsächlich bei unserer Mörderin Angela, diesmal gespielt von Pamela Springsteen, die etwas hölzern wirkt und abnerven kann, auch wenn ihre Rolle als unbeliebte Campleiterin durchaus mit Strenge und später Witz durchdacht war.