Lost After Dark

    • Lost After Dark



      Produktionsland: Kanada
      Produktion: Curtis Petersen, Bo Ransdell, Christine Sola, Bill Corcoran uva.
      Erscheinungsjahr: 2015
      Regie: Ian Kessner
      Drehbuch: Ian Kessner, Bo Ransdell
      Kamera: Curtis Petersen
      Schnitt: Ron Wisman
      Spezialeffekte: Max Macdonald
      Budget: ca. -
      Musik: Eric Allaman
      Länge: ca. 89 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Robert Patrick, David Lipper, Elise Gatien, Eve Harlow, Kendra Timmins, Sarah Fisher, Stephan James, Justin Kelly, Rick Rosenthal, Alexander Calvert, Jesse Camacho, Michael Vincent Dagostino



      Inhalt:

      Der Film folgt einer Gruppe Teenager, die sich von einer Schulfeier davonschleichen, um in der Waldhütte eines Freundes richtig zu feiern. Auf dem Weg haben sie allerdings eine Autopanne und stranden so bei einem verlassenen Bauernhof. Nach dem brutalen Mord an einem der Freunde, wird die Suche nach Hilfe zum Kampf ums nackte Überleben. Auf der Flucht vor einem Kannibalen, beginnt eine Nacht voll mit Blut und Schmerz!


      Trailer:
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      Deutsche DVD & Blu-RayFassung: 26.02.2016 (Verleih: 19.02.2016)
    • Da Lacht mein 80iger Jahre Slasher Herz.Will Haben Will Haben Will Haben...

    • Was für ein geiles Retro Cover eine Homage an die 80iger Jahre das kann doch nur gut sein oder...?
      Also wenn die Kids in den 80igern Jahre Slasher Filmen auch so dämmlich gewesen wären wie es hier der Fall ist na dan Prost.
      Was für eine Scheiße, hey der Bus ist stehengeblieben scheiße kein Benzin mehr im Tank, ok gehen wir zum nächstliegenden Haus und schauen nun mit den Vorwand das wir in einen Verlasenen Haus Benzin finden.Is klar alle Räume abtschecken und extrem dämmlich auf dümmster weise in Gras beißen vom Hinterwäldler Boogeymann.Es sind zwar zwei drei nette Slasher passagen im Film enthalten und auch Robert Patrick( Terminator 2) der mir gefällt, aber um Himmels Willen wie kann man nur solch einen Dreck zusammendrehen?Noch ein beispiel gefälligst...Die Kitds laufen aus den Haus raus um ihren Freund zu retten, Weibchen läuft zu ihn wird abgefangen vom Hinterwäldler aufs brutalste abgeschlachtet, überlebenden anderen Kids die vor der Scheune warteten was machen die, na klar ins Hinterwäldler Haus zurücklaufen und sich zu verbarrikadieren .Auf die Darstellerischen Leistungen werde ich mit sicherheit nicht näher eingehen nur soviel, so schlechte Schauspielerische Kunst habe ich zu letzt in einen D-Horrormmovie mit schlechter Deutschen Syncro gesehen.Der Film macht einen 80iger Slasher Freund Aggresiev bis aufs letzte.In den 80igern waren die Teens die starben wenigstens noch Naiv und nur ein klein wenig dumm und sahen Sexy aus, eingewisser Charme lag in der Luft, dieser Streifen ist das komplette gegenteil was einen guten Slasher dieses Jahrgangs ausmacht und ist der Gipfel an dreistigkeit.Was könnte ich mich aufregen...echt jetzt hab mich so gefreut auf diesen Streifen und dan solch ein Mieserabler Mist.
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    • Kritik:

      Zu Beginn kommt das Gefühl auf die Handlung 1001 mal bei Teen-Slasher bereits gesehen zu haben. Die 80er Outfits und dummen Sprüche der Teens treffen jedenfalls die Zeit gut, genau so wie die Waldhauskulisse reichlich Dreck vorzufinden hat. Selbst wenn die Teens selten in 80er Slasher derart dämlich durch die Kulisse getrampelt sind. Besonders ein ins Waldhaus rein geworfener Kopf sieht so verdammt noch mal Scheiße aus, dass laut losgelacht werden muss. Der Gorehound bekommt durchaus ein paar Leckerbissen zu sehen, nicht viel, aber vor allem eine Szene wo ein Messer langsam ins Auge gestochen wird, darf schockieren. Der Mörder ist mal ein kräftiger Penner mit Vollbart ausgestattet, ansonsten ist er unmaskiert vorzufinden.

      Der Film hat zudem einen kurzen Filmriss parat, genannt „Reel Missing“, dass ist genau so wenig zu verstehen wie die letzte Filmszene mit einem schreienden Final Girl. Irgendwie ergibt das keinen Sinn. Das Ende erinnert zudem etwas an Carpenters Halloween, mehr durch den Ranger, der verblüffende Ähnlichkeiten mit Donald Pleasence aufweist.

      Ehrlicher Retro-Slasherfilm, nichts neues und nichts frisches, aber aus sympathisch alter Schule.


      [film]6[/film]
      [bier]7[/bier]
    • Wer Slasherfilme mag, der wird auch Lost After Dark mögen. Ganz so, wie in den guten, alten 80ern macht sich unser Killer hier an den Teenies zu schaffen. Dazu gibt es handgemachte Effekte und zahlreiche Verneigungen vor den Klassikern des Genres.
      Die ganz großen Aha-Effekte bleiben zwar leider aus, aber wer mal wieder klassisches Schlitzerkino ohne Schnickschnack sehen will, der wird hier sehr ordentlich bedient.

      Gesamte Kritik: watchtheshit.de/movies/lost-after-dark/
      [film]6[/film]
    • Hier hat man Versucht einen 80er Slasher zu Präsentieren.
      Leider ist das Kläglich Versagt. Ein altes krisliges Bild hilft da auch
      nicht. Die Schauspieler waren langweilig, die Story schon Tausend mal
      woanders gesehen und auch sonst war da nicht viel. Eigentlich war
      das auch zu erwarten, das Laber machte Werbung das Lost After Dark
      so sei wie Freitag der 13 ^^ Ja ne ist klar! Einmal gucken als
      Horror Fan und das reicht auch!

      [film]3[/film]
      „Du bist nicht Dein Job! Du bist nicht das Geld auf Deinem Konto! Nicht das Auto, das Du fährst! Nicht der Inhalt Deiner Brieftasche! Und nicht Deine blöde Cargo-Hose! Du bist der singende, tanzende Abschaum der Welt.“ Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realität.
    • Nr. 10 von 30 meines erhaltenen Filmpakets.

      Lost after DARK. Ein Oldschool Slasher mit Robert Patrick von 2015. Wer die alte Slasheratmo mag und Klischees, könnte hier interessiert sein. Ich stehe da total drauf und habe mich über den Film gefreut.
      Untermalt wird es abwechselnd von Gothic Rock, Synthie Pop und US Hiphop. Und natürlich erfindet er das Rad nicht neu, aber das will er auch garnicht. Er verneigt sich vor den Urvätern des Genres und eifert ihnen nach.

      Stabiler Bodycount und teils nette FX bei den Kills. Mich hat er unterhalten und Spass gemacht.

      Daher vergebe ich an rein subjektiven Nostalgiepunkten:

      [film]7[/film]