Originaltitel: Se7en
Produktionsland: USA
Produktion: William C. Gerrity, Dan Kolsrud, Anne Kopelson, Gianni Nunnari, Arnold Kopelson, Phyllis Carlyle
Erscheinungsjahr: 1995
Regie: David Fincher
Drehbuch: Andrew Kevin Walker
Kamera: Darius Khondji
Schnitt: Richard Francis-Bruce
Spezialeffekte: Danny Cangemi, Rob Bottin production
Budget: ca. 30.000.000 $
Musik: Howard Shore
Länge: ca. 121 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Brad Pitt, Morgan Freeman, Gwyneth Paltrow, Kevin Spacey, R. Lee Ermey, Andrew Kevin Walker, Daniel Zacapa, John Cassini, Bob Mack, Peter Crombie, Reg E. Cathey, George Christy, Endre Hules, Hawthorne James, William Davidson
Inhalt:
Ein Psychothriller der Extraklasse von Regisseur David Fincher („Fight Club“) über zwei Detektive auf der Spur von „John Doe“, einem Serienmörder, der seine Opfer nach den sieben Todsünden auswählt.
Trailer:
Meinung:
David Finchers (Alien 3) schaffte es mit Sieben neues Leben in das Serienkiller Subgenre zu bringen, wo auch zukünftig noch weit aus mehr als wie die hier zusehenden Polizisten/Detektive von einem intelligenten Psychopathen an die Nase herumgeführt werden.
Die Kulisse und Atmosphäre ist sehr ansprechend, von stimmige Großstadtaufnahmen bis zu oft stark einsetzende Regenschauer während der Ermittlungen.
Die Darsteller sind erstklassig gewählt mit Morgan Freeman als Detektiv William Somerset, jener den ruhigen und Erfahrenen sowie zynischen alten Hasen bestens verkörpert. Brat Pit als David Mills an Freemans Seite verkörpert den jungen und ernsteren Partner, der viel Energie Aufzeigen wird. Kevin Spacey wird den intelligenten Serienmörder zudem glaubhaft rüber bringen und auch die anderen Darsteller wie Gwyneth Paltrow können durchweg überzeugen. Der Film ist sehr spannend ausgefallen und sollte von jedem Horror und Thrillerfan gekannt werden.
Sieben diente unmissverständlich als Vorlage für SAW, auch wenn man beide von der Story her nicht miteinander Vergleichen kann, zumal bei "Sieben" nicht auf graphische Gewaltdarstellung gesetzt wird, dieser Film geht von der Story her eher in die Richtung von "Das Schweigen Der Lämmer".
Produktionsland: USA
Produktion: William C. Gerrity, Dan Kolsrud, Anne Kopelson, Gianni Nunnari, Arnold Kopelson, Phyllis Carlyle
Erscheinungsjahr: 1995
Regie: David Fincher
Drehbuch: Andrew Kevin Walker
Kamera: Darius Khondji
Schnitt: Richard Francis-Bruce
Spezialeffekte: Danny Cangemi, Rob Bottin production
Budget: ca. 30.000.000 $
Musik: Howard Shore
Länge: ca. 121 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Brad Pitt, Morgan Freeman, Gwyneth Paltrow, Kevin Spacey, R. Lee Ermey, Andrew Kevin Walker, Daniel Zacapa, John Cassini, Bob Mack, Peter Crombie, Reg E. Cathey, George Christy, Endre Hules, Hawthorne James, William Davidson
Inhalt:
Ein Psychothriller der Extraklasse von Regisseur David Fincher („Fight Club“) über zwei Detektive auf der Spur von „John Doe“, einem Serienmörder, der seine Opfer nach den sieben Todsünden auswählt.
Trailer:
Meinung:
David Finchers (Alien 3) schaffte es mit Sieben neues Leben in das Serienkiller Subgenre zu bringen, wo auch zukünftig noch weit aus mehr als wie die hier zusehenden Polizisten/Detektive von einem intelligenten Psychopathen an die Nase herumgeführt werden.
Die Kulisse und Atmosphäre ist sehr ansprechend, von stimmige Großstadtaufnahmen bis zu oft stark einsetzende Regenschauer während der Ermittlungen.
Die Darsteller sind erstklassig gewählt mit Morgan Freeman als Detektiv William Somerset, jener den ruhigen und Erfahrenen sowie zynischen alten Hasen bestens verkörpert. Brat Pit als David Mills an Freemans Seite verkörpert den jungen und ernsteren Partner, der viel Energie Aufzeigen wird. Kevin Spacey wird den intelligenten Serienmörder zudem glaubhaft rüber bringen und auch die anderen Darsteller wie Gwyneth Paltrow können durchweg überzeugen. Der Film ist sehr spannend ausgefallen und sollte von jedem Horror und Thrillerfan gekannt werden.
Sieben diente unmissverständlich als Vorlage für SAW, auch wenn man beide von der Story her nicht miteinander Vergleichen kann, zumal bei "Sieben" nicht auf graphische Gewaltdarstellung gesetzt wird, dieser Film geht von der Story her eher in die Richtung von "Das Schweigen Der Lämmer".