Produktionsland: USA
Produktion: Joseph Drake, Nathan Kahane, Sam Raimi, Rob Tapert, Michael Williams, Gary Bryman, Steve Hein
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Jeff Betancourt
Drehbuch: Brian Sieve
Kamera: Nelson Cragg
Schnitt: Jeff Betancourt
Spezialeffekte: Christian Beckman, Danielle Noe
Budget: -
Musik: Joseph LoDuca
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Danielle Savre, Matt Cohen, Chrissy Griffith, Michael Graziadei, Mae Whitman, Renée O'Connor, Tobin Bell, Johnny Simmons, David Gallaghe
Inhalt:
In ihrer Kindheit wurden die Eltern der Geschwister Laura (Danielle Savre) und Henry Porter (Matt Cohen) auf mysteriöse Weise in ihrem Haus ermordet. Bis heute blieb der Mordfall ungeklärt. Seit damals kämpfen Laura und Henry mit der Angst vor der Finsternis, mit der Angst vor der dämonhaften Schattengestalt - dem Boogeyman. Henry konnte durch eine Therapie in einer Psychiatrie geholfen werden. Doch Laura glaubte ihre fürchterlichen Angstzustände allein überwinden zu können. Nach Jahren der Furcht muss die junge Frau aber erkennen, dass auch sie Hilfe braucht. Sie lässt sich wie zuvor ihr Bruder in Dr. Mitchell Allens (Tobin Bell bekannt aus "SAW") psychiatrische Anstalt einweisen. Verfolgt von Dämonen muss sie sich ihren größten Ängsten stellen und ihre schlimmsten Albträume scheinen Wirklichkeit zu werden.
Trailer:
Meinung:
Zunächst ein mal zu den Darstellern, insbesondere die Teenager, deren Auswahl nicht mal Standart ist langweilt. Der Humor ist doch ziemlich flach ausgefallen, ich sag nur "Boogey Phobie". Der gute Doktor, gespielt von "Jigsaw" Tobin Bell ist mir dann auch noch einen zacken zu Alt für diese Rolle, irgend wie passt er hier nicht rein, leider erstaunlich blass, lustlos und kränkelnd seine Erscheinung, auch ja die schwarzhaarige unter den vielen Blondinen (ist optisch nicht zu Verfehlen) hätte als Pittiplatsch-Vogelscheuche besser gedient, was hat man sich von solch einer Nervensäge denn erhofft. "Richie Rich" David Gallagher hat man hier auch noch mutiger Weise eingesetzt, aber andere haben mich erstaunlicherweise noch mehr abgenervt bei diesem schlechten Cast.
Gruselszenen sind nicht vorhanden, da die Kulisse in dieser Anstalt arg blas ausfällt und Atmosphäre kommt somit nicht auf, lediglich der tolle Sound und Geräuschkulisse anhand von knarrende Türen können sich hören lassen.
Was dieses Werk als Hingucker immerhin zu bieten hat, ist teils die Härte, da gibt es einige gelungene Splatter/Gore Szenen zu betrachten, wie Maden unter der Haut (eklig!) auch wenn die Hälfte der Mordszenen im Off stattfindet. Zu guter letzt darf man erwähnen, dass dieser Film mit dem mystischen Boogeyman Original gar nichts mehr zu tun hat, sondern hier wird Wert auf reine Slasherkost gelegt, wenn gleich ich mich wohl Aufgrund des ansprechenden Tempos was man den Film noch zu gute halten muss, dabei nicht gelangweilt habe. Mehr als reinster Standart, ohne dass einem groß irgend was länger beschäftigt, gibt es aber nicht zu sehen, was insbesondere an der ausdruckslosen Kulisse liegt.
Produktion: Joseph Drake, Nathan Kahane, Sam Raimi, Rob Tapert, Michael Williams, Gary Bryman, Steve Hein
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Jeff Betancourt
Drehbuch: Brian Sieve
Kamera: Nelson Cragg
Schnitt: Jeff Betancourt
Spezialeffekte: Christian Beckman, Danielle Noe
Budget: -
Musik: Joseph LoDuca
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Danielle Savre, Matt Cohen, Chrissy Griffith, Michael Graziadei, Mae Whitman, Renée O'Connor, Tobin Bell, Johnny Simmons, David Gallaghe
Inhalt:
In ihrer Kindheit wurden die Eltern der Geschwister Laura (Danielle Savre) und Henry Porter (Matt Cohen) auf mysteriöse Weise in ihrem Haus ermordet. Bis heute blieb der Mordfall ungeklärt. Seit damals kämpfen Laura und Henry mit der Angst vor der Finsternis, mit der Angst vor der dämonhaften Schattengestalt - dem Boogeyman. Henry konnte durch eine Therapie in einer Psychiatrie geholfen werden. Doch Laura glaubte ihre fürchterlichen Angstzustände allein überwinden zu können. Nach Jahren der Furcht muss die junge Frau aber erkennen, dass auch sie Hilfe braucht. Sie lässt sich wie zuvor ihr Bruder in Dr. Mitchell Allens (Tobin Bell bekannt aus "SAW") psychiatrische Anstalt einweisen. Verfolgt von Dämonen muss sie sich ihren größten Ängsten stellen und ihre schlimmsten Albträume scheinen Wirklichkeit zu werden.
Trailer:
Meinung:
Zunächst ein mal zu den Darstellern, insbesondere die Teenager, deren Auswahl nicht mal Standart ist langweilt. Der Humor ist doch ziemlich flach ausgefallen, ich sag nur "Boogey Phobie". Der gute Doktor, gespielt von "Jigsaw" Tobin Bell ist mir dann auch noch einen zacken zu Alt für diese Rolle, irgend wie passt er hier nicht rein, leider erstaunlich blass, lustlos und kränkelnd seine Erscheinung, auch ja die schwarzhaarige unter den vielen Blondinen (ist optisch nicht zu Verfehlen) hätte als Pittiplatsch-Vogelscheuche besser gedient, was hat man sich von solch einer Nervensäge denn erhofft. "Richie Rich" David Gallagher hat man hier auch noch mutiger Weise eingesetzt, aber andere haben mich erstaunlicherweise noch mehr abgenervt bei diesem schlechten Cast.
Gruselszenen sind nicht vorhanden, da die Kulisse in dieser Anstalt arg blas ausfällt und Atmosphäre kommt somit nicht auf, lediglich der tolle Sound und Geräuschkulisse anhand von knarrende Türen können sich hören lassen.
Was dieses Werk als Hingucker immerhin zu bieten hat, ist teils die Härte, da gibt es einige gelungene Splatter/Gore Szenen zu betrachten, wie Maden unter der Haut (eklig!) auch wenn die Hälfte der Mordszenen im Off stattfindet. Zu guter letzt darf man erwähnen, dass dieser Film mit dem mystischen Boogeyman Original gar nichts mehr zu tun hat, sondern hier wird Wert auf reine Slasherkost gelegt, wenn gleich ich mich wohl Aufgrund des ansprechenden Tempos was man den Film noch zu gute halten muss, dabei nicht gelangweilt habe. Mehr als reinster Standart, ohne dass einem groß irgend was länger beschäftigt, gibt es aber nicht zu sehen, was insbesondere an der ausdruckslosen Kulisse liegt.