Produktionsland: USA
Produktion: Jerry Davis, John W. Hyde, Rob Zombie , Andy Gould, Tom Klein
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Mr. Lawrence, Rob Zombie
Drehbuch: Mr. Lawrence , Tom Papa, Rob Zombie
Kamera: -
Schnitt: Bret Marnell
Spezialeffekte: John Dillon
Budget: -
Musik: Tyler Bates
Länge: 78 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: keine! CGI
Inhalt:
The Haunted World of El Superbeasto erzählt von dem Geheimagenten und Wrestler El Superbeasto, der eigentlich lieber in Strip-Clubs abhängt, aber dennoch zusammen mit seiner mega-sexy Schwester "Susie X" und dem großen, Barry Manilow-hörenden Roboter namens Marvin auf die Suche nach Dr. Satan macht, um ihn endgültig zu stoppen.
Trailer:
US DVD & Blu-Ray: 22.09.2009
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 09.04.2010 (Verleih: 12.03.2010)
Kritik:
Anfangs gibt es eine Warnung von einer animierten Figur, hier grauenhaftes zu erleben, denn wenn Rob Zombie am werkeln ist, dann kann es auch schon mal ganz schön ausufern und Reizüberflutung folgen.
Am Anfang wird Groß-Hollywood mächtig auf die Schippe genommen, wo aufgezeigt wird, dass die Frauen mittlerweile nur nach dem Äußeren, der Oberweite und oft auch mit ausländischen Akzent gecastet werden. Ziemlich sicher bin ich mir im weitern Verlauf, dass Rob Zombie mit diesem „El Superbeasto“ die junge Generation sehr ansprechen wird. Der Film ist abgedreht, streckenweise mit etwas Reitzüberflutung und der typische Rob Zombie wird geliefert, wo gelegentlich das Wort „verf!ckt“ gerne angewendet wird. Rob Zombie konnte anhand eines Zeichentrickfilms nun seine stärken auch vollends ausspielen. Denn die Figuren sind sehr gut animiert, nerven also nicht und die Reizüberflutung hält sich auch in grenzen, zumeist sind es dann Titten im Überschuss und in Monstergröße. Es wird viel gesplattert. Insgesamt kann man Rob Zombie zu seinem „El Superbeastro“, ähnlich wie bei „Devils Rejects“ doch nur gratulieren, denn zu der Abgedrehtheit wurde auch auf Köpfchen gesetzt und es gibt hier viel zu entdecken.
Gehuldigt wird einigen Filmen wie dem „Fright Night“.
Zu sehen gibt es zahlreiche Figuren aus den Rob Zombie Filmen, wie ein Michael Myers mit seinem Metzel-Messer, sowie der Clown Captain Spaulding und natürlich Dr.Satan in einer Hauptrolle höchstpersönlich.
Die Story erinnert mit den riesigen Affen und dem entführen einer Frau etwas an King Kong, ansonsten geht es um deutsche Zombie-Nazis, die auch als „Shitlerjugend“ bezeichnet wird, wo sogar der Führer höchstpersönlich seinen eingelegten Kopf hergeben wird. Auf den Arm genommen wird einiges, was nicht so einfach zu erkennen ist, denn es wird halt viel geliefert. Da wäre das verulken der bekannten und oft nervigen Telefonverarschungen von Promi- und Radio-Shows. Das Finale ist dann auch das Actionreichste, wo sogar Tittencatchen angesagt ist. Dr.Satan ist nicht der typische, alles überstrahlende Bösewicht, so dass man ihn auch lieb gewinnen kann und unser Held ist auch nur ein Posser, der seine vollbusige, blonde Schwester die schwierigen Aufgaben fast allein bewältigen lässt. Natürlich gibt der Held am Ende noch dick an und präsentiert auch seine neuste CD und Boygruppe, die Teenherzen erobern werden. Einfach nur köstlich diese Verulkung, welche hier geliefert wird, da bekommt man durchaus Lust auf eine Fortsetzung.
[film]7[/film]
Produktion: Jerry Davis, John W. Hyde, Rob Zombie , Andy Gould, Tom Klein
Erscheinungsjahr: 2009
Regie: Mr. Lawrence, Rob Zombie
Drehbuch: Mr. Lawrence , Tom Papa, Rob Zombie
Kamera: -
Schnitt: Bret Marnell
Spezialeffekte: John Dillon
Budget: -
Musik: Tyler Bates
Länge: 78 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: keine! CGI
Inhalt:
The Haunted World of El Superbeasto erzählt von dem Geheimagenten und Wrestler El Superbeasto, der eigentlich lieber in Strip-Clubs abhängt, aber dennoch zusammen mit seiner mega-sexy Schwester "Susie X" und dem großen, Barry Manilow-hörenden Roboter namens Marvin auf die Suche nach Dr. Satan macht, um ihn endgültig zu stoppen.
Trailer:
US DVD & Blu-Ray: 22.09.2009
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 09.04.2010 (Verleih: 12.03.2010)
Kritik:
Anfangs gibt es eine Warnung von einer animierten Figur, hier grauenhaftes zu erleben, denn wenn Rob Zombie am werkeln ist, dann kann es auch schon mal ganz schön ausufern und Reizüberflutung folgen.
Am Anfang wird Groß-Hollywood mächtig auf die Schippe genommen, wo aufgezeigt wird, dass die Frauen mittlerweile nur nach dem Äußeren, der Oberweite und oft auch mit ausländischen Akzent gecastet werden. Ziemlich sicher bin ich mir im weitern Verlauf, dass Rob Zombie mit diesem „El Superbeasto“ die junge Generation sehr ansprechen wird. Der Film ist abgedreht, streckenweise mit etwas Reitzüberflutung und der typische Rob Zombie wird geliefert, wo gelegentlich das Wort „verf!ckt“ gerne angewendet wird. Rob Zombie konnte anhand eines Zeichentrickfilms nun seine stärken auch vollends ausspielen. Denn die Figuren sind sehr gut animiert, nerven also nicht und die Reizüberflutung hält sich auch in grenzen, zumeist sind es dann Titten im Überschuss und in Monstergröße. Es wird viel gesplattert. Insgesamt kann man Rob Zombie zu seinem „El Superbeastro“, ähnlich wie bei „Devils Rejects“ doch nur gratulieren, denn zu der Abgedrehtheit wurde auch auf Köpfchen gesetzt und es gibt hier viel zu entdecken.
Gehuldigt wird einigen Filmen wie dem „Fright Night“.
Zu sehen gibt es zahlreiche Figuren aus den Rob Zombie Filmen, wie ein Michael Myers mit seinem Metzel-Messer, sowie der Clown Captain Spaulding und natürlich Dr.Satan in einer Hauptrolle höchstpersönlich.
Die Story erinnert mit den riesigen Affen und dem entführen einer Frau etwas an King Kong, ansonsten geht es um deutsche Zombie-Nazis, die auch als „Shitlerjugend“ bezeichnet wird, wo sogar der Führer höchstpersönlich seinen eingelegten Kopf hergeben wird. Auf den Arm genommen wird einiges, was nicht so einfach zu erkennen ist, denn es wird halt viel geliefert. Da wäre das verulken der bekannten und oft nervigen Telefonverarschungen von Promi- und Radio-Shows. Das Finale ist dann auch das Actionreichste, wo sogar Tittencatchen angesagt ist. Dr.Satan ist nicht der typische, alles überstrahlende Bösewicht, so dass man ihn auch lieb gewinnen kann und unser Held ist auch nur ein Posser, der seine vollbusige, blonde Schwester die schwierigen Aufgaben fast allein bewältigen lässt. Natürlich gibt der Held am Ende noch dick an und präsentiert auch seine neuste CD und Boygruppe, die Teenherzen erobern werden. Einfach nur köstlich diese Verulkung, welche hier geliefert wird, da bekommt man durchaus Lust auf eine Fortsetzung.
[film]7[/film]