Produktionsland: USA
Produktion: Don Robinson, Walter Josten, Joe Augustyn, Jeff Geoffray
Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Kevin Tenney
Drehbuch: Joe Augustyn
Kamera: David Lewis
Schnitt: Daniel Duncan
Spezialeffekte: Nick Benson
Budget: ca. 1.200.000 $
Musik: Dennis Michael Tenney
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Alvin Alexis, Allison Barron, Lance Fenton, Billy Gallo, Hal Havins, Cathy Podewell, Linnea Quigley, Philip Tanzini, Jill Terashita, Harold Ayer
Inhalt:
Es ist Halloween und die etwas spirituell veranlagte Angela kann ihre Schulkameraden zu einer Party der "anderen Art" überreden. Der Ort des Geschehens soll ein altes verlassenes Haus sein, das einmal einem Bestattungsunternehmer gehörte. Seit er und seine Familie auf bestialische Art ums Leben kamen, traut sich niemand mehr dort hin. Angela und ihre Freunde merken nicht, dass sie in einer tödlichen Falle gelandet sind. Die Tür des Verbrennungsofens öffnet sich und das Böse entweicht. Die Nacht der Dämonen nimmt ihren Lauf.
Trailer:
Kritik:
Als Schauplatz dient zumeist das Hall-House, dass eine stark düstere Gothic-Atmosphäre aufkommen lässt. Die Teenager spielen ganz ordentlich, sind auch mit allen nur erdenklichen Klischees behaftet, Linnea Quigley wird sogar mal ihre nette Oberweite Preisgeben, lediglich die deutsche Synchronisierung ist richtig mies ausgefallen, aber für den Horrorfreak zu verkraften. Die Dämonen haben ein sehr gute Make-Up erhalten und Splatterszenen gilt es auch zu erwarten. Der Humor ist schön Schwarz ausgefallen und auch reichlich vertreten in etwa auf dem Niveau eines Freddy Krueger oder Pinhead kommen die Dialoge bestens zur Geltung. Zumindest ist der Film besser als man es von den gelesenen Kritiken her erwarten könnte.
Auch die Geräuschkulisse ist gut, zudem gibt es den Bauhaus Song "Stigmata Martyr" auf die Ohren, wonach auch sexy getanzt wird.
Regisseur Kevin Tenney (Witchboard) wusste es zu verstehen einen guten, atmosphärischen Dämonenfilm zu erschaffen und diese Wachsen in der Qualität nicht wie Pilze aus dem Boden, zudem ist der Film auch eine gute Einstimmung bei düsteren Partys. 2 Fortsetzungen gab es anschließend.
Produktion: Don Robinson, Walter Josten, Joe Augustyn, Jeff Geoffray
Erscheinungsjahr: 1988
Regie: Kevin Tenney
Drehbuch: Joe Augustyn
Kamera: David Lewis
Schnitt: Daniel Duncan
Spezialeffekte: Nick Benson
Budget: ca. 1.200.000 $
Musik: Dennis Michael Tenney
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: Alvin Alexis, Allison Barron, Lance Fenton, Billy Gallo, Hal Havins, Cathy Podewell, Linnea Quigley, Philip Tanzini, Jill Terashita, Harold Ayer
Inhalt:
Es ist Halloween und die etwas spirituell veranlagte Angela kann ihre Schulkameraden zu einer Party der "anderen Art" überreden. Der Ort des Geschehens soll ein altes verlassenes Haus sein, das einmal einem Bestattungsunternehmer gehörte. Seit er und seine Familie auf bestialische Art ums Leben kamen, traut sich niemand mehr dort hin. Angela und ihre Freunde merken nicht, dass sie in einer tödlichen Falle gelandet sind. Die Tür des Verbrennungsofens öffnet sich und das Böse entweicht. Die Nacht der Dämonen nimmt ihren Lauf.
Trailer:
Kritik:
Als Schauplatz dient zumeist das Hall-House, dass eine stark düstere Gothic-Atmosphäre aufkommen lässt. Die Teenager spielen ganz ordentlich, sind auch mit allen nur erdenklichen Klischees behaftet, Linnea Quigley wird sogar mal ihre nette Oberweite Preisgeben, lediglich die deutsche Synchronisierung ist richtig mies ausgefallen, aber für den Horrorfreak zu verkraften. Die Dämonen haben ein sehr gute Make-Up erhalten und Splatterszenen gilt es auch zu erwarten. Der Humor ist schön Schwarz ausgefallen und auch reichlich vertreten in etwa auf dem Niveau eines Freddy Krueger oder Pinhead kommen die Dialoge bestens zur Geltung. Zumindest ist der Film besser als man es von den gelesenen Kritiken her erwarten könnte.
Auch die Geräuschkulisse ist gut, zudem gibt es den Bauhaus Song "Stigmata Martyr" auf die Ohren, wonach auch sexy getanzt wird.
Regisseur Kevin Tenney (Witchboard) wusste es zu verstehen einen guten, atmosphärischen Dämonenfilm zu erschaffen und diese Wachsen in der Qualität nicht wie Pilze aus dem Boden, zudem ist der Film auch eine gute Einstimmung bei düsteren Partys. 2 Fortsetzungen gab es anschließend.