Produktionsland: USA, Japan
Produktion: Doug Davison, Roy Lee, Mike Macari, Laurie MacDonald, Walter F. Parkes, Michele Weisler
Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Gore Verbinski
Drehbuch: Kôji Suzuki (Roman), Ehren Kruger
Kamera: Bojan Bazelli
Schnitt: Craig Wood
Spezialeffekte: Burt Dalton, Diana Yun Soo Yoo, Terry Chapman
Budget: ca. 48.000.000 $
Musik: Hans Zimmer
Länge: ca. 110 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Naomi Watts, Martin Henderson, David Dorfman, Brian Cox, Jane Alexander, Lindsay Frost, Amber Tamblyn, Rachael Bella, Daveigh Chase, Shannon Cochran, Sandra Thigpen, Richard Lineback, Sasha Barrese, Tess Hall, Adam Brody
Inhalt:
Es klingt wie eine von diesen modernen Legenden: Eine Videokassette, die mit alptraumhaften Bildern bespielt ist, hat einen merkwürdigen Telefonanruf zur Folge, der den Tod des jeweiligen Zuschauers in genau sieben Tagen ankündigt. Auch die Zeitungsreporterin Rachel Keller (Naomi Watts) steht dieser Geschichte zunächst skeptisch gegenüber. Doch dann kommen tatsächlich vier Teenager auf unerklärliche Weise ums Leben, nachdem sie sich eine Woche zuvor das mysteriöse Video angesehen hatten. Rachel lässt sich von ihrer Neugier verleiten, treibt eines der Videos auf und sieht es sich an. Unversehens ist sie auf die Hilfe ihres Freundes Noah (Martin Henderson) angewiesen, der ihr eigenes sowie das Leben ihres Sohnes (David Dorfman) retten muss. Es bleiben nur sieben Tage, um das Geheimnis des Rings zu lüften. Ring ist Nervenkitzel! Ring ist Horror! Ring läßt dich vom schrecklichen Anfang bis zum überraschenden Ende nicht los und raubt dir den Atem!
Trailer:
Meinung:
Hollywood ist ja mittlerweile auch dafür bekannt, jedem halbwegs bekannt gewordenen Film in der Welt ein Remake zu verpassen. Auch der asiatische Raum ist davon bei weitem nicht befreit und gerade hier darf man die meisten von Hollywood übernommenen Ideen, trotz einiger Fans dieser Filme als gescheitert Beurteilen, eine der sehr wenigen Ausnahmen ist mit Sicherheit "The Ring".
Das Original kenne ich allerdings bis dato nicht, da mir die asiatischen Filme meist nicht sehr liegen und ein Vergleich kann ich somit nicht aufstellen.
Überzeugen kann The Ring durch seine düsteren, atmosphärischen und ausdrucksstarken Bilder, wo Regen und Nebel zum greifen spürbar Erscheinen.
Beängstigend ist zudem das Mädel mit den langen schwarzen Haaren, was aus den Fernsehen heraus gekrochen kommt um sich seine Opfer zu holen, jene das mysteriös auftauchende Videoband eingelegt haben, werden es Bereuen. Dieses Mädel wird von der Erscheinung her nicht mehr aus den Kopf des Betrachtes entweichen dürfen, was wohl auch dazu geführt hat, dass nun zahlreiche Nachahmer auf dem amerikanischen Markt der Gruselfilme sich von dieser Erscheinung eine Scheibe abgeschnitten haben und starke Ähnlichkeiten mittlerweile fast stetig auszumachen sind.
Die Story ist sehr ausgefallen und man weis nie wie sie sich weiterentwickeln könnte, was aufgrund der bedrohlichen Umgebung stetig ein mulmiges Gefühl erzeugen wird.
Beängstigend, erschreckend, atmosphärisch, was will man mehr vom Gruselkino?
Produktion: Doug Davison, Roy Lee, Mike Macari, Laurie MacDonald, Walter F. Parkes, Michele Weisler
Erscheinungsjahr: 2002
Regie: Gore Verbinski
Drehbuch: Kôji Suzuki (Roman), Ehren Kruger
Kamera: Bojan Bazelli
Schnitt: Craig Wood
Spezialeffekte: Burt Dalton, Diana Yun Soo Yoo, Terry Chapman
Budget: ca. 48.000.000 $
Musik: Hans Zimmer
Länge: ca. 110 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Naomi Watts, Martin Henderson, David Dorfman, Brian Cox, Jane Alexander, Lindsay Frost, Amber Tamblyn, Rachael Bella, Daveigh Chase, Shannon Cochran, Sandra Thigpen, Richard Lineback, Sasha Barrese, Tess Hall, Adam Brody
Inhalt:
Es klingt wie eine von diesen modernen Legenden: Eine Videokassette, die mit alptraumhaften Bildern bespielt ist, hat einen merkwürdigen Telefonanruf zur Folge, der den Tod des jeweiligen Zuschauers in genau sieben Tagen ankündigt. Auch die Zeitungsreporterin Rachel Keller (Naomi Watts) steht dieser Geschichte zunächst skeptisch gegenüber. Doch dann kommen tatsächlich vier Teenager auf unerklärliche Weise ums Leben, nachdem sie sich eine Woche zuvor das mysteriöse Video angesehen hatten. Rachel lässt sich von ihrer Neugier verleiten, treibt eines der Videos auf und sieht es sich an. Unversehens ist sie auf die Hilfe ihres Freundes Noah (Martin Henderson) angewiesen, der ihr eigenes sowie das Leben ihres Sohnes (David Dorfman) retten muss. Es bleiben nur sieben Tage, um das Geheimnis des Rings zu lüften. Ring ist Nervenkitzel! Ring ist Horror! Ring läßt dich vom schrecklichen Anfang bis zum überraschenden Ende nicht los und raubt dir den Atem!
Trailer:
Meinung:
Hollywood ist ja mittlerweile auch dafür bekannt, jedem halbwegs bekannt gewordenen Film in der Welt ein Remake zu verpassen. Auch der asiatische Raum ist davon bei weitem nicht befreit und gerade hier darf man die meisten von Hollywood übernommenen Ideen, trotz einiger Fans dieser Filme als gescheitert Beurteilen, eine der sehr wenigen Ausnahmen ist mit Sicherheit "The Ring".
Das Original kenne ich allerdings bis dato nicht, da mir die asiatischen Filme meist nicht sehr liegen und ein Vergleich kann ich somit nicht aufstellen.
Überzeugen kann The Ring durch seine düsteren, atmosphärischen und ausdrucksstarken Bilder, wo Regen und Nebel zum greifen spürbar Erscheinen.
Beängstigend ist zudem das Mädel mit den langen schwarzen Haaren, was aus den Fernsehen heraus gekrochen kommt um sich seine Opfer zu holen, jene das mysteriös auftauchende Videoband eingelegt haben, werden es Bereuen. Dieses Mädel wird von der Erscheinung her nicht mehr aus den Kopf des Betrachtes entweichen dürfen, was wohl auch dazu geführt hat, dass nun zahlreiche Nachahmer auf dem amerikanischen Markt der Gruselfilme sich von dieser Erscheinung eine Scheibe abgeschnitten haben und starke Ähnlichkeiten mittlerweile fast stetig auszumachen sind.
Die Story ist sehr ausgefallen und man weis nie wie sie sich weiterentwickeln könnte, was aufgrund der bedrohlichen Umgebung stetig ein mulmiges Gefühl erzeugen wird.
Beängstigend, erschreckend, atmosphärisch, was will man mehr vom Gruselkino?