The Fog - Nebel des Grauens

    • Senseless schrieb:

      Ein Meilenstein des Horrorkinos. Alleine wegen der Szene, wo die Nebelschwaden aufziehen hätte der Film die volle Punktzahl verdient. Für mich eine der atmosphärischsten Szenen, die es in diesem Genre je gab. Eine schlüssige Handlung, sehr gute Schauspieler und einige Szenen, wo es mir heute noch kalt über den Rücken fährt. In allen Belangen ein absolut genialer Horrorstreifen von Großmeister John Carpenter , der viel Wert auf Spannung und Atmosphäre statt Gore und Splatter legt.

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      Auch einer meiner Lieblingsfilme. Leider fand er 2005 ein recht unrühmliches Remake.
    • Dem kann ich nur zustimmen. Das Remake ist wirklich nicht empfehlenswert. Es war mir zu sehr auf die Neuzeit getrimmt.
      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz
    • Senseless schrieb:

      Dem kann ich nur zustimmen. Das Remake ist wirklich nicht empfehlenswert. Es war mir zu sehr auf die Neuzeit getrimmt.

      Mittlerweile wissen wohl auch nicht mehr viele, dass es überhaupt gedreht wurde. Ein typischer "Einmal-gesehen -und-schnell-wieder-vergessen-Film".
    • Der Film kann auch ruhig vergessen werden.
      "Wer das Negative regelmäßig ausblendet, wird positiv krank." - Paul Mommertz
    • Zum mittlerweile 40. Geburtstag lädt John Carpenters "The Fog" ein.



      Mein Herz schlägt für meine Mama &


    • Ich mag "The Fog" noch immer sehr, auch wenn man ihn sein Alter mitlerweile etwas ansieht. Aber z.B. die Musik ist und bleibt cool.
    • John Carpenters Kracher heute Abend um 20:15 Uhr auf Tele 5.

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    • Hier wurde bereits alles geschrieben! Für mich ein Meisterwerk, was heute auch noch funktioniert. Danke John Carpenter :6:

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      Inzwischen feiert er im Jahr 2025 sein 45. Jähriges Jubiläum, gekostet hat er die läppische Summe von etwa 1,1 Millionen Dollar, und brachte über 46 Millionen Dollar ein, hinzu kommt sein Kult Status.

      Hintergrund:

      Die Szenen in Antonio Bay wurden in Point Reyes Station, einem kleinen Ort im kalifornischen Marin County, gedreht.
      Drehort für den Handlungsstrang des Leuchtturms war das Point Reyes Lighthouse und für die feierliche Denkmalenthüllung ein Restaurant in der unmittelbaren Nähe von Point Reyes Station gelegenen Olema. Als Kirche fungierte die Episcopal Church of the Ascension in Sierra Madre.
      Die Einstellung am Kai und an den Bootsstegen erfolgte in Bodega Bay, an einer Stelle, die schon Hitchcock für den Film "Die Vögel" gewählt hatte.
      John Carpenter hat zum Anfang des Films einen Cameoauftritt.
      Er spielt den Angestellten von Pater Malone, der Feierabend macht und sein Gehalt verlangt.

      Nach Don G. Smith wurde Carpenter generell und vor allem bei The Fog maßgeblich durch die Werke von H. P. Lovecraft beeinflusst.
      Dies wird im Film deutlich durch die Erwähnung des Arkham Reefs, auf das das Schiff der Kolonisten aufgelaufen ist.

      In der deutschen Synchronisation, z. B. im Prolog und beim Vorlesen aus Pater Malones Tagebuch, wird das Datum mit 22. April übersetzt, im Original ist es aber immer der 21. April („April, the twentyfirst“).
      Der im Film agierende Charakter Nick Castle wurde nach dem amerikanischen Schauspieler Nick Castle benannt, dem Darsteller des Serienkillers Michael Myers aus John Carpenters Horrorfilmklassiker "Halloween – Die Nacht des Grauens".
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