Die Stunde der grausamen Leichen

    • Die Stunde der grausamen Leichen




      Die Stunde der grausamen Leichen
      (El Jorobado de la Morgue)
      mit Paul Naschy, Rosanna Yanni, Victor Alcazar, Maria Elena Arpon, Manuel de Blas, Antonio Pica, Joaquin Rodriguez "Kinito", Adolfo Thous, Angel Menendez, Fernando Sotuela, Antonio Ramis, Alfonso de la Vega, Sofia Casares, Antonio Mayans, Susan Taff
      Regie: Javier Aguirre
      Drehbuch: Javier Aguirre / Alberto S. Insua
      Kamera: Raul Perez Cubero
      Musik: Carmelo A. Bermaola
      Freigabe: FSK 16
      Land / Erscheinungsjahr: Spanien / 1973
      Budget: -
      Produktion: -
      Schnitt: Petra de Nieva
      Spezialeffekte: Pablo Pérez


      Trailer:



      Der Bucklige Gotho arbeitet als Gehilfe in der Leichenhalle des örtlichen Krankenhauses von Feldkirch. Von den meisten verspottet und verachtet, kümmert er sich dennoch rührend um die todkranke Ilsa, die seine einzige Freundin ist. Als sie stirbt, ist er verzweifelt und tötet zwei Angestellte, die Ilsas Schmuck stehlen wollten. Er versteckt die Leiche Ilsas in den Gängen alter Katakomben, weil er in seiner Verzweiflung glaubt, dass sie irgendwann wieder aufwachen würde. Dies nutzt der skrupellose Dr. Orla aus, der seine Experimente mit künstlichen Leben nicht mehr offiziell weiterführen darf und nun sein Labor ebenfalls in den Katakomben einrichtet. Gotho soll ihn nun zuerst mit Leichen und später mit lebenden Menschen versorgen, im Versprechen dafür Ilsa wieder zum Leben zu erwecken.


      Wenn man die Inhaltsangabe des Films liest und sich auf einen schönen spanischen Horrorfilm der 70er Jahre freut, dann ist man bei den ersten Bildern des Films und ihrer musikalischen Untermalung doch etwas überrascht. Denn die dort erklingenden Töne und die malerischen Bilder vermitteln einem vielmehr das Gefühl, das man sich in einem etwas älteren Heimatfilm befindet. Allein schon dieser erste und natürlich trügerische Eindruck verleiht dem Werk von Regisseur Javier Aguirre eine Menge Charme und etliche Sympathiepunkte.

      Das es sich dann aber doch um einen Horrorfilm handelt, merkt man ziemlich schnell daran, wie sich die Geschichte innerhalb kürzester Zeit entwickelt. Dabei entwickelt sich vor allem eine ganz ausgezeichnete Atmosphäre, die fast alle Horrorfilme dieser Zeit so auszeichnet. Sie ist besonders dicht und vermittelt einem auch ein starkes Gefühl der Bedrohlichkeit, das durch die farbenprächtigen Bilder noch zusätzlich unterstützt wird. Hierzu tragen ganz besonders die passagen des Films bei, die sich in den unterirdischen Katakomben des illegal eingerichteten Labors abspielen, in dem die verbotenen Experimente durchgeführt werden.

      Was in diesem spanischen Film besonders auffällt, sind einige ziemlich harte und blutige Szenen, die man vor allem bei einer 16er Freigabe in dieser Form nicht unbedingt erwartet hätte. Da gibt es wirklich so einige Werke aus der heutigen Zeit, die wegen weitaus harmloseren Szenen geschnitten wurden, um eine FSK-Freigabe zu erhalten. Umso schöner ist es aber, das doch ab und zu einige Filme anscheinend bei der FSK durchrutschen, ohne das man genau auf den vorhandenen Härtegrad achtet, denn anders ist das nicht logisch zu erklären.

      Auch die hier versammelte Darstellerriege liefert durch die Bank erstklassige Leistungen ab, wobei man das Schauspiel von Spaniens Schauspiel-Legende Paul Naschy in der Rolle des "Gotho" einfach nur als brillant bezeichnen kann. Die autenthische und ausdrucksstarke Darstellung des geistig zurückgebliebenen hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck beim Zuschauer.

      In mehreren Passagen des Films kann man auch durchaus Vergleiche zur Thematik von mary Shelleys "Frankenstein" ziehen, denn auch hier geht es ja im Endeffekt um die Erschaffung künstlichen Lebens, so das sich gewisse Vergleiche förmlich aufdrängen. Lediglich werden hier auch lebende Opfer gebraucht, um den entstehenden Organismus zu füttern. Zum Ende hin erhält "Die Stunde der grausamen Leichen" dann auch noch eine etwas tragische Note, was aber auch durchaus angebracht ist, um dem Geschehen noch mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen.

      Letztendlich hat man es hier mit einem wirklich guten europäischen Horrorfilm der 70er Jahre zu tun, in denen Spanien eine absolute Hochburg für diese Art von Filmen war. Ich glaube, es ist keineswegs vermessen, wenn man diesen herrlichen Klassiker als einen der besten europäischen Horrorfilme bezeichnet, denn bis auf einige Logiklöcher in der Story, über die man aber großzügig hinwegsehen kann, ist hier alles sehr stimmig, so das der Betrachter insgesamt ein herrliches Filmerlebnis hat und jederzeit kurzweilig und spannend unterhalten wird.


      Die DVD:

      Vertrieb: Ascot Elite
      Sprache / Ton: Deutsch DD 2.0 Mono
      Bild: 1,85:1 (16:9)
      Laufzeit: 79 Minuten


      [film]9[/film]
      Big Brother is watching you
    • Ich liebe die ganzen alten spanischen Horrorfilme, besonders mit Paul Naschy. Nun der Film ist der Hammer und die deutsche Synchro ist auch recht amüsant, hatte den damals auf Video (Bavaria) unzählige Male gesehen. Nach derartiger Atmosphärer sehne ich mich sehr oft bei späteren Filmen und ja die Effekten sind überraschend blutig. Schöne Atmosphäre und toller Film! lolp

      [film]9[/film]
    • Gotho (Paul Naschy), ein buckliger Handlanger in einer Leichenhalle verliebt sich in die totkranke Ilsa, die er immerfort im Krankenhaus besucht. Gotho gilt in dem kleinen idylischen Dörfchen als verschrien, aufgrund seinem buckligen Gang wird er nicht akzeptiert und selbst von Kindern, Ärzten und normalen Bürgern gehänselt und gemobbt. Als ihn der Geliebte von Ilsa bloßstellt, übt Gotho Rache und bringt ihn zur Strecke. Bald darauf segnet Ilsa das Zeitliche und Gotho setzt alles daran sie ins Leben zurückzuholen, da sie die einzige Person war, die ihn mochte und nicht auslachte. In einem Professor sieht er die Lösung seiner Probleme, der ihm verspricht Ilsa zu reanimieren, wenn Gotho ihm Leichenteile besorgt. Doch der Professor missbraucht Gothos Naivität für seine wahnsinnigen Experimente, der in ihm bloss einen heurigen Diener sieht.

      Die Stunde der grausamen, ein reisserischer Titel, der erstmal wahrhaft an einen typischen Zombieklopper erinnern lässt, aber sich dann als was vollkommen anderes herausstellt. Der deutsche Titel ist Etikettenschwindel en masse und wahrhaft eine wirkliche Fehlbenennung, denn mit gierigen Zombies hat das ganze absolut nichts zu tun, stattdessen wird eine Story im Frankenstein-Prinzip aufgefahren, die so als solches als lupenreiner und wunderschöner Gothichorror hervorsticht. Eingeführt wird der Film mit endschönen und verträumten Bildern einer idyllischen spanischen Landschaft und eines kleinen altertümlichen Bauerndörfchens. Im Hintergrund lauert ein Score, wie er für einen 70er Jahre Heimatfilm, nicht hätte besser passen können. Die Scheinidylle scheint perfekt, bis Gotho, der verachtene Bucklige von Kindern mit Steinen beschmissen wird. Paul Naschy als Gotho sondert in diesem herrlichen Geschehen des Filmes solch sonderbares Können in diese Person, das man das ganze wohl schon als sehr durchdringendes Drama bezeichnen könnte. Selten wurde ein Charakter so gut durchleuchtet und vorallem so tadellos gespielt. All seine naiven Handlungen sind vehement nachvollziehbar, sein Wandel vom etwas zurückgebliebenen, aber immer stets netten und sympatisch Friedlichen, der oftmals wie ein zurückgeschrecktes Kind wirkt bis hin zum gierigen und rücksichtslosen Mörder, der wie ein Tier Rache übt und wahllos mordet um der Liebe zu Ilsa wegen, ist in seiner Darstellung eine Glanztat und lässt mich erstaunen, vorallem wenn man Paul Naschys grottenschlechte Leistung in "Blutrausch der Zombies" im Kopf durchgehen lässt. Wenn man weitere Faktoren von diesem unsäglichen Film im Kpf durchgehen lässt, der allzusehr als ultrasleaziger Trash anmutete, ist "Die Stunde der grausamen Leichen" ein wahrhafter Glanzfilm, der in all seinen Facetten exzellent ist. Eine wahrhaft verträumte und exzellente Kameraarbeit, verträumte in all seiner Zweideutigkeit morbide und wunderschöne Bilder, schöne Landschaften und endgute Kulissen machen diesen Frankensteinverschnitt zu einem wahrhaft Erlebnis, auch wenn der Film an sich einen recht schmalen Plot auffährt, kann hier alles grundlegend begeistern. Zwar beschränkt sich das Geschehen im Verlauf des Filmes nur noch auf die expliziten Morde Gothos und der Beziehung zu Ilsa, dem verrückten Doktor, aber wie sich das ganze abspielt ist wahrhaft erdrückend. Das eingerichtete Labor in den Verliesen, Folterkammern und Dungeons mit all seinen dunklen Gängen und Räumen sorgt für endlose Atmosphäre, eine morbide Atmosphäre, die einen solchen Film zu einem Glanzstück macht. Der Film wechselt gekonnt von Drama zu charmant morbiden Gruselfilm hinzu extrem versauten Goreeinlagen die in ihrer Quantität und auch Qualität absolut zu überzeugen wissen. Für das Alter das Filmes ist das überaus beachtlich wie gekonnt diese umgesetzt wurden und sind ein Paradebeispiel dafür, was mit diesen Mitteln umsetzen kann. Amateurhaft wirkt hier gar nichts, von Dilletantismus, wie wir ihn aus anderen spanischen Produktionen kennen (Reitende Leichen) fehlt jede Spur. Hier wirkt alles nahezu wie aus einem Guss und man war sich wahrlich bewusst was sie sich mit all seinen kreativen Ideen und Handlungsumschwünge für grosse Ziele gesetzt haben. Letztlich können diese, wie auch schon erwähnt durchaus überzeugen. Da die herzerweichende Romanze, der Tod Ilsas, der Drang Gotho sie ins Leben zurückzurufen, der irre Doktor, mit dem das Frankensteinschema gekonnt aufgefahren wird und den Film schon ein wenig in Mutantenhorror abdriften lässt, die herrlichen Goreeinlagen, die wahrlich guten Aussen, Innen und Unterkulissen und eine Gruselatmosphäre die so zum besagten Kontext besser nicht passen könnte.

      Fazit:
      Ein wirklich beachtlicher Film, der wohl jeden 70 Jahre Horrorfan endlos begeistern wird. Ein Zusammenspiel aus bildhafter Morbidität, scheinIdylle und wirklich tiefschürfender Dramaturgie. Wirklich beachtlich für einen solchen Film, vorallem wenn man dabei an andere Horrorvertreter aus spanischen Landen denkt.

      [film]9[/film]

      [film]9[/film]
    • Der bucklige „Affe“ gespielt von Paul Naschy (die beste Filmrolle die ich von ihm bis jetzt gesehen habe) wird in seinem Dorf vor allem von den Kindern gehänselt und mit Steine beworfen, wodurch er sicher auch einen Knall wegbekommen hat. Die unterirdische Burg ist hier jedenfalls schön atmosphärisch ausgefallen. An Splatter muss sich dieser Spanier hinter keinem guten Fulci Film verstecken, denn diesbezüglich gibt es einiges zu sehen, wie Kehlenschnitt und Köpfe die Rollen, auch wenn man heraus sieht das hier Puppen verwendet werden, so wie bei Fulci halt auch. Aggressive Mäuse werden noch präsentiert, die nicht nur an Leichen nagen, sondern Menschen direkt anfallen. Eine Meuchelszene unter der Dusche ist seit Psyche immer wieder gerne gesehen. Die Faustkeilereien sind im Finale höllisch gut und das schleimige Obermonster mit seinen Angst einflössenden Schreien lehrt einen das Fürchten. Horrorfilm-Fans können hier bedenkenlos zugreifen, sicherlich einer der besten spanischen Vertreter der 70er.

      [film]8[/film]
    • Sehr guter und unheimlicher Horrorfilm aus den glorreichen siebziger Jahren mit einem Paul Nashy der selten so gut war.Die Effekte sind wie bereits erwähnt für das Alter des Films durchaus blutig ausgefallen.Fans von Paul Naschy und dieses Films empfehle ich die wunderschön (ähnlich der Faust-Bibel) aufgemachte limitierte Buch-Edition von Anolis.Leider ist diese so gut wie gar nicht mehr zu bekommen.Inwieweit die Extras der Neuauflage identischmit dieser identisch sind weiss ich nicht,hier sind jedenfalls einige vorhanden die da wären: Audiokommentar mit Paul Naschy;Spanische und US-Titelsequenz; Super 8 Fassung;Filmografie; Werbeflyer;Filmprogramm,Bildergalerie.Desweiteren findet man im eingearbeiteten Booklet interessante Infos über diesen hervorragenden Film.Desweiteren ist noch anzumerken das das Cover der Neuauflage selten hässlich ist und absolut nicht zu diesem Klassiker passt.




    • Alternativer Titel: El jorobado de la Morgue
      Produktionsland: Spanien
      Erscheinungsjahr: 1973
      Regie: Javier Aguirre
      Drehbuch: Paul Naschy
      Kamera: Raúl Pérez Cubero
      Schnitt: Petra de Nieva
      Spezialeffekte: Pablo Pérez
      Musik: Carmelo A. Bernaola
      Länge: ca. 79 Min.
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Paul Naschy, Rosanna Yanni, Victor Alcazar, Maria Elena Arpon, Manuel de Blas, Antonio Pica, Joaquin Rodriguez, Adolfo Thous, Angel Menendez, Fernando Sotuela, Antonio Ramis, Alfonso de la Vega, Sofia Casares, Antonio Mayans, Susan Taff







      Der Buckelige Gotho wird stets in seinem Heimatdorf schikaniert. Die einzige Person die Verständnis für ihn zeigt ist die todkranke Ilsa. Als Ilsa das Zeitliche segnet bittet Gotho, Professor Dr. Orla ihm zu helfen. Der Professor sagt Gotho zu, Ilsa wieder ins Leben zurückzuholen, allerdings verfolgt der Professor ganz andere Absichten und nutzt Gotho als Handlanger für blasphemische Experimente aus.

      Wenn die „Nacht der grausamen Leichen“ anbricht, dann wird der Zuschauer mit einer Musik konfrontiert, die zu eben diesem Unterfangen ziemlich überraschend klingt. Die Klänge von Carmelo A. Bernaola passen eher zu einem Film aus der Heimatfilmkiste und lassen einen Anklang zum bayrischen Kulturgut erkennen. Dabei ist der gespielte Ort der Handlung nicht in Bayern, sondern im Vorarlbergerischen Feldkirch angesiedelt. Warum nicht? denn Terence Fisher ließ Cushing schließlich auch gern in Deutschland wüten, warum soll es nicht auch mal nach Österreich gehen?

      Das im Film dargestellte Feldkirch setzt sich aus sehr trinkfreudigen Medizinern zusammen, die in ihren Suffköpfen sowie auch in nüchternen Phasen gern den missgebildeten Gotho schikanieren. Eine Eigenschaft von der Gotho nun mal gar nicht begeistert ist und ihn zu trotzenden Abwehraktionen bewegt. Dieser Charakter wird von einem brillanten Paul Naschy gespielt. Senor Lobo präsentiert eine vielschichtige Persönlichkeit, die zwischen Sentimentalist und Bestie angesiedelt ist und in der die Hoffnung auf Besseres schlummert. Diese Hoffnung lässt Hombre Lobo als Entschuldigung für seine grauenvollen Taten sprechen. Dieser Mix aus Gefühlswelten lässt somit den einzig wahren Werwolf der Filmgeschichte zur Höchstform auflaufen. Paul Naschy ist ein großer Bestandteil dessen was man geliebte Kurzweiligkeit nennt, denn „Die Stunde der grausamen Leichen“ kennt keinen Leerlauf und lässt die Zeit im Flug vergehen. Innerhalb dieser verfliegenden Phase mischt Javier Aguirre das Frankenstein-Thema mit Robert Louis Stevenson „Leichendieb“ und reichert dieses mit- für die Zeit harten Goreszenen, sowie den Vorgaben eines Kriminalfilms an.

      Nachdem das erste Drittel eine schmierige ländliche Idylle präsentiert geht es mit Start des zweiten Drittels ab in die Katakomben. Diese lassen einen ehemaligen Folterkeller zum Labor werden und bieten zur Entspannung auch ein Säurebad. Die Locations wurden gut gewählt und versprühen viel Gemütlichkeit, so dass sich der Freund von südeuropäischen Horrorproduktionen der 70er Jahre sehr zu Hause fühlt.

      Die deutsche Bearbeitung stammt von Karlheinz Brunnemann und man darf sich auf Rolf Schult, Ursula Herwig, Thomas Danneberg und weitere bekannte und wunderbare Stimmen freuen.

      Fazit: Freunde von spanischen Horrorfilmen der 70er Jahre kommen an der „Stunde der grausamen Leichen“ nicht vorbei und diese werden auch nach der x-ten Sichtung von Hombre Lobo begeistert sein. Für den alleinigen Herrschertitel auf Spaniens Horror-Thron reicht es jedoch nicht, denn dieser Weg wird von einem Leichenhaus mit lebenden Toten- in dem es unter Anleitung von Ray Lovelock zur Invasion der Zombies kommt- versperrt.

      9/10
    • Am ca. 15.11.19 von Shock in 4 verschiedenen Limitierten Mediabooks (DVD+erstmalig BD).

      Ausstattung: Deutscher Trailer, Deutscher Vorspann, Spanischer Vorspann, 28-seitiges Booklet von Nando Rohner sowie die Deutsche Super - 8 Fassung.

      Deutsch Dolby Digital 2.0
      Deutsch DTS HD 2.0
      Spanisch Dolby Digital 2.0
      Spanisch DTS HD 2.0

      1,85 (1080p)
      1,85 (16:9 Anamorph)

      Länge: Ca. 79 Min. (DVD) + ca. 82 Min. (BD)

      Cover A:
      444 Stück ;



      Cover B:
      333 Stück ;



      Cover C:
      222 Stück ;



      Cover D:
      111 Stück ;

      Bereits ausverkauft, selbst das Cover ist nicht ersichtlich.