Produktionsland: Argentinien
Produktion: Pablo Parés, Hernán Sáez, Berta Muñiz
Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Pablo Parés, Hernán Sáez
Drehbuch: Pablo Parés, Hernán Sáez, Berta Muñiz
Kamera: Pablo Parés, Hernán Sáez
Schnitt: Pablo Parés, Hernán Sáez
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: Pablo Vostrouski
Länge: ca. 70 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Pablo Pares, Berta Muniz, Hernan Saez, Walter Cornás, Diego Parés, Paulo Soria
Inhalt:
In einer argentinischen Kleinstadt ist ein Virus ausgebrochen, das das FBI umgehend untersucht. Zunächst gehen die Wissenschaftler davon aus, dass es sich um ein harmloses Virus handelt, doch es sollte sich schon bald als eine nationale Katastrophe herausstellen: Das Virus verwandelt jeden Einwohner, der mit ihm in Berührung kommt, in einen willenlosen und blutdürstigen Zombie. ine kleine Gruppe von Männern, die noch nicht infiziert sind, versucht das virusverseuchte Gebiet zu isolieren und alle noch existierenden Zombies zu jagen und zu eliminieren. Das Schicksal der Welt liegt in ihren Händen ...
Trailer:
-
Kritik:
Ihr habt schon jegliche billigst ausschauende Zombiescharen die unsere Erdbevölkerung überrannt haben, auf DVD oder im Kino gesehen und ihr könnt euch nicht vorstellen, nach dem Anblick von Andreas Schnaas seinem Zombie 90 noch amateurhafter wirkende Untote zu sehen, insbesondere anhand des billigsten Make-Up's dieser Wiederaufersteher?
Dann solltet ihr euch erst mal "Pleague Zombie" zu Gemüt führen, denn hier sehen diese Untoten noch lächerlicher aus, als man es je gesehen haben dürfte, von halb bröseligen oder schneeweißen Make-Up dieser kann man nun nicht mal reden, hier haben die Darsteller einfach nur ihr Gesicht in einem bunten Farbtopf getitscht, zumeist in grün oder rot gehalten sind die noch gut erkennbaren menschlichen Gesichter der Lächerlichkeit preisgegeben. Mit Zombies hat dies gewiss nichts mehr groß zu tun.
Hat man diesen Schock erstmal verkraftet, so gilt es durchaus ein recht ungewöhnliches und greifendes Konzept zu erwarten, zwar werden diese immer in Massen auftauchenden Zombies nie bedrohlich wirken, da sie nicht wirklich aggressiv zur Sache gehen, Gedärmematscherei wird nur im Off präsentiert, lustig aber wenn diese Karten spielen können oder sogar den Pizzaboten per Telefonat zu sich rufen dürfen. So schlau waren sie bis dato wohl selten, zudem sind die Mordszenen kreativ ausgefallen und so manches von der Belustigung dienlich, wie ein Zombie aus dem sein getrunkenes wie aus allen Ecken eines Siebes wieder aus dem Körper herausspritzt. Für den Ekel sorgt dann noch reichlich gelber Schleim beim massigen erbrechen der Untoten. Bei der Bekämpfung der Untoten wird auf zahlreiche Gift-Spritzen gesetzt, nicht nur hierbei dürfte man sich von "Re-Animator" inspiriert gefühlt haben, bei den Charakter Namen habe ich auch ein paar Ähnlichkeiten ausmachen können.
Die Laiendarsteller wirken untalentiert mit reichlich Overacting, aber doch sympathisch, zwar passt die deutsche Synchronisierung nicht mal ansatzweise, aber es ist halt Trash. Der rockige Sound ist noch schön stimmig, ein paar Samples hat man schon mal bei "Bad Taste" gehört. Es wird auf viel Humor gesetzt, der auch fast durchweg ordentlich zündet.
Die Kameraarbeit fällt mit gelegentlicher Wackeloptik etwas negativ auf, aber für einen Amateurfilm durchaus ok. Die Bildqualität ist hingegen einer der größten Kritikpunkt, die selbst für Amateurfilme ziemlich schlecht ist, wobei der Trashholiker oder Home-Made Fan hier auch über ein trübes Bild drüber hinweg sehen wird. Bemängeln muss man noch, dass außer dem Schauplatz in und um ein Haus nichts weiter angeboten wird, was natürlich nicht gerade für Abwechslung sorgt dann.
Freunde des trashigen und amateurhaften Zombiefilmes werden sich wohlfühlen, auch wenn die Untoten nicht besonders aggressiv wirken.
Produktion: Pablo Parés, Hernán Sáez, Berta Muñiz
Erscheinungsjahr: 1997
Regie: Pablo Parés, Hernán Sáez
Drehbuch: Pablo Parés, Hernán Sáez, Berta Muñiz
Kamera: Pablo Parés, Hernán Sáez
Schnitt: Pablo Parés, Hernán Sáez
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: Pablo Vostrouski
Länge: ca. 70 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Pablo Pares, Berta Muniz, Hernan Saez, Walter Cornás, Diego Parés, Paulo Soria
Inhalt:
In einer argentinischen Kleinstadt ist ein Virus ausgebrochen, das das FBI umgehend untersucht. Zunächst gehen die Wissenschaftler davon aus, dass es sich um ein harmloses Virus handelt, doch es sollte sich schon bald als eine nationale Katastrophe herausstellen: Das Virus verwandelt jeden Einwohner, der mit ihm in Berührung kommt, in einen willenlosen und blutdürstigen Zombie. ine kleine Gruppe von Männern, die noch nicht infiziert sind, versucht das virusverseuchte Gebiet zu isolieren und alle noch existierenden Zombies zu jagen und zu eliminieren. Das Schicksal der Welt liegt in ihren Händen ...
Trailer:
-
Kritik:
Ihr habt schon jegliche billigst ausschauende Zombiescharen die unsere Erdbevölkerung überrannt haben, auf DVD oder im Kino gesehen und ihr könnt euch nicht vorstellen, nach dem Anblick von Andreas Schnaas seinem Zombie 90 noch amateurhafter wirkende Untote zu sehen, insbesondere anhand des billigsten Make-Up's dieser Wiederaufersteher?
Dann solltet ihr euch erst mal "Pleague Zombie" zu Gemüt führen, denn hier sehen diese Untoten noch lächerlicher aus, als man es je gesehen haben dürfte, von halb bröseligen oder schneeweißen Make-Up dieser kann man nun nicht mal reden, hier haben die Darsteller einfach nur ihr Gesicht in einem bunten Farbtopf getitscht, zumeist in grün oder rot gehalten sind die noch gut erkennbaren menschlichen Gesichter der Lächerlichkeit preisgegeben. Mit Zombies hat dies gewiss nichts mehr groß zu tun.
Hat man diesen Schock erstmal verkraftet, so gilt es durchaus ein recht ungewöhnliches und greifendes Konzept zu erwarten, zwar werden diese immer in Massen auftauchenden Zombies nie bedrohlich wirken, da sie nicht wirklich aggressiv zur Sache gehen, Gedärmematscherei wird nur im Off präsentiert, lustig aber wenn diese Karten spielen können oder sogar den Pizzaboten per Telefonat zu sich rufen dürfen. So schlau waren sie bis dato wohl selten, zudem sind die Mordszenen kreativ ausgefallen und so manches von der Belustigung dienlich, wie ein Zombie aus dem sein getrunkenes wie aus allen Ecken eines Siebes wieder aus dem Körper herausspritzt. Für den Ekel sorgt dann noch reichlich gelber Schleim beim massigen erbrechen der Untoten. Bei der Bekämpfung der Untoten wird auf zahlreiche Gift-Spritzen gesetzt, nicht nur hierbei dürfte man sich von "Re-Animator" inspiriert gefühlt haben, bei den Charakter Namen habe ich auch ein paar Ähnlichkeiten ausmachen können.
Die Laiendarsteller wirken untalentiert mit reichlich Overacting, aber doch sympathisch, zwar passt die deutsche Synchronisierung nicht mal ansatzweise, aber es ist halt Trash. Der rockige Sound ist noch schön stimmig, ein paar Samples hat man schon mal bei "Bad Taste" gehört. Es wird auf viel Humor gesetzt, der auch fast durchweg ordentlich zündet.
Die Kameraarbeit fällt mit gelegentlicher Wackeloptik etwas negativ auf, aber für einen Amateurfilm durchaus ok. Die Bildqualität ist hingegen einer der größten Kritikpunkt, die selbst für Amateurfilme ziemlich schlecht ist, wobei der Trashholiker oder Home-Made Fan hier auch über ein trübes Bild drüber hinweg sehen wird. Bemängeln muss man noch, dass außer dem Schauplatz in und um ein Haus nichts weiter angeboten wird, was natürlich nicht gerade für Abwechslung sorgt dann.
Freunde des trashigen und amateurhaften Zombiefilmes werden sich wohlfühlen, auch wenn die Untoten nicht besonders aggressiv wirken.