The Sword and the Sorcerer

    • The Sword and the Sorcerer



      Produktionsland: USA
      Produktion: Robert S. Bremson, Brandon Chase, Marianne Chase, Mark L. Rosen
      Erscheinungsjahr: 1982
      Regie: Albert Pyun
      Drehbuch: Tom Karnowski, John V. Stuckmeyer, Albert Pyun
      Kamera: Joseph Mangine
      Schnitt: Marshall Harvey
      Spezialeffekte: John Carter, Chuck Henderson, Floyd Keeney, Richard Washington, Terry Woolman
      Budget: -
      Musik: David Whitaker
      Länge: ca. 99 Minuten
      Freigabe: FSK 18
      Darsteller: Lee Horsley, Kathleen Beller, Simon MacCorkindale, George Maharis, Richard Lynch, Richard Moll, Anthony De Longis, Robert Tessier, Nina Van Pallandt, Anna Bjorn, Jeff Corey, Joseph Ruskin, Joe Regalbuto, Russ Marin, Earl Maynard



      Inhalt:

      Cromwell von Aragon, ein Schlächter und Mörder, zerstört ein Königreich nach dem anderen. Er und der König der Hölle, Xusia, knechten und töten die Menschen auf bestialische Weise. Der Krieger Talon, dessen Eltern vor Jahrenvon Cromwell getötet wurden, macht sich mit ein paar anderen Kriegern auf den Weg um die Macht von Cromwell und Xusia endgültig ein Ende zu bereiten.



      Meinung:

      Eingestellt hatte ich mich eigentlich auf einen netten Trashfilm, das Cover versprach zudem durchaus auch ein solches.
      Um es gleich mal vorwegzunehmen, außer das endgeile 3 blätterige Schwert, womit man die Klingen auch abschießen kann, was man aber nur gut 3 mal so richtig zu sehen bekommt, ist dieser Film ansonsten ein ziemlicher Heuler (Langweiler).
      Auch wenn man am Anfang noch ein nettes Monster zu sehen bekommt, was wirklich gorig und gefährlich ausschaut und auch wenn es am Ende noch ein paar Kampfszenen gibt, die allerdings ziemlich unspektakulär, schlecht geschnitten und blutarm ausgefallen sind, so wird der überwiegende Mittelteil nur so vor sich Hinplätschern, von unfreiwilliger Komik auch nichts weiter zu sehen. Der Film ist nichts weiter als ein billiger Abklatsch von "Conan", ohne wirklich Spannung zu erzeugen oder genügend Trash zu zeigen. Die Darsteller sind durchweg langweilig agierend.
      Die Logik muss man hier gelegentlich ganz außer acht lassen, wie ein Held der aus dem nichts Feuer Zaubern kann, wo die Kamera nicht mal richtig draufhält, dann hätte man vielleicht aufgrund der Billigkeit noch was zu Lachen gehabt, nichts da! Er soll ja ein Magier sein, wie uns später doch auch bekannt gemacht wird, wo man aber zuvor in seiner Kindheit nie was von gesehen hat, dass er solche Kräfte besitzt oder trainiert. Gut zu heißen ist lediglich die sehr dichte nebelige Atmosphäre, aber bei dem trägen und vorhersehbaren Ablauf konnte mich dies auch nicht lange bei Laune halten.

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    • Den Film kenne ich noch von der Astro VHS. Das war nicht gerade der Spannungbringende Fantasy-Hit. Aber mit dem Wort Uncut konnte man ja zu der Zeit schon gut werben.

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