Produktionsland: Schweiz
Produktion: -
Erscheinungsjahr: 1976
Regie: Marijan David Vajda
Drehbuch: Mario d'Alcala
Kamera: Norbert Friedländer, David Khan
Schnitt: Juno Sylva Englander
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: David Llewellyn
Länge: ca. 87 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Werner Pochath, Ellen Umlauf, Birgit Zamulo, Gerhard Ruhnke, Peter Hamm, Charly Hiltl, Hary Olsbauer, Marion Messner, Fred Berhoff, Roswitha Geuther, Karl Yblagger, Sonja Costa, Jony Soster, Christa Abel, Marisa Feldy
Inhalt:
Ein junger, taubstummer Mann wird von seiner Umwelt pausenlos ausgegrenzt. Er wird von niemandem ernst genommen. So verändert sich sein Verhalten, dessen Wurzeln in einem furchtbaren Kindheitstrauma liegen. Er beginnt, sein Verlagen nach Leichen auszuleben und schließlich entwickelt er einen grausamen Drang, selbst zu töten.
Trailer:
Mediabook (inkl. Blu-Ray): 03.04.2020
Meinung:
Der Film ist ein echter Sickie und für seine Entstehungszeit sowie die Herkunft ungewöhnlich (Schweiz 1976) finde ich. Die Schändungen im Leichenhaus sind recht stimmungsvoll und düster finde ich, auch wenn die Effekte miserabel sind aber alles in allem was der Film so zeigt ist schon recht derbe (wie zB. Verstümmlungen von Toten, eine verunglückte Geliebte wird kurz nach der Beerdigung aus dem Sarg geholt und es wird gekuschelt, mit Glasröhrchen wird Blut von Leichen gesaugt etc.) zumal man das Gefühl hat nen alten deutschen Krimi vor sich zu haben. Sicherlich ein Film der für viele einfach nur Schrott ist, nicht jedermanns Sache ist oder einfach nur langweilt aber mir hat er dennoch gut gefallen und ist mir im Gedächnis geblieben.
Produktion: -
Erscheinungsjahr: 1976
Regie: Marijan David Vajda
Drehbuch: Mario d'Alcala
Kamera: Norbert Friedländer, David Khan
Schnitt: Juno Sylva Englander
Spezialeffekte: -
Budget: -
Musik: David Llewellyn
Länge: ca. 87 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Werner Pochath, Ellen Umlauf, Birgit Zamulo, Gerhard Ruhnke, Peter Hamm, Charly Hiltl, Hary Olsbauer, Marion Messner, Fred Berhoff, Roswitha Geuther, Karl Yblagger, Sonja Costa, Jony Soster, Christa Abel, Marisa Feldy
Inhalt:
Ein junger, taubstummer Mann wird von seiner Umwelt pausenlos ausgegrenzt. Er wird von niemandem ernst genommen. So verändert sich sein Verhalten, dessen Wurzeln in einem furchtbaren Kindheitstrauma liegen. Er beginnt, sein Verlagen nach Leichen auszuleben und schließlich entwickelt er einen grausamen Drang, selbst zu töten.
Trailer:
Mediabook (inkl. Blu-Ray): 03.04.2020
Meinung:
Der Film ist ein echter Sickie und für seine Entstehungszeit sowie die Herkunft ungewöhnlich (Schweiz 1976) finde ich. Die Schändungen im Leichenhaus sind recht stimmungsvoll und düster finde ich, auch wenn die Effekte miserabel sind aber alles in allem was der Film so zeigt ist schon recht derbe (wie zB. Verstümmlungen von Toten, eine verunglückte Geliebte wird kurz nach der Beerdigung aus dem Sarg geholt und es wird gekuschelt, mit Glasröhrchen wird Blut von Leichen gesaugt etc.) zumal man das Gefühl hat nen alten deutschen Krimi vor sich zu haben. Sicherlich ein Film der für viele einfach nur Schrott ist, nicht jedermanns Sache ist oder einfach nur langweilt aber mir hat er dennoch gut gefallen und ist mir im Gedächnis geblieben.