Die Tollwütigen

    • Die Tollwütigen



      Originaltitel: I Drink Your Blood
      Produktionsland: USA
      Produktion: Jerry Gross
      Erscheinungsjahr: 1971
      Regie: David E. Durston
      Drehbuch: David E. Durston
      Kamera: Jacques Demarecaux, Joseph Mangine
      Schnitt: Lyman Hallowell
      Spezialeffekte: -
      Budget: -
      Musik: Clay Pitts
      Länge: ca. 80 Minuten
      Freigabe: juristisch geprüft
      Darsteller: Bhaskar Roy Chowdhury, Jadine Wong, Rhonda Fultz, George Patterson, Riley Mills, Jack Damon, Elizabeth Marner-Brooks, Richard Bowler, Tyde Kierney, Iris Brooks, Alex Mann, Bruno Damon, Mike Gentry, David E. Durston, Arlene Farber



      Inhalt:

      In einem abgelegenen Waldstück hält eine Gruppe von Hippies eine satanische Messe ab. Sylvia, eine junge Frau aus dem nahegelegenen Ort Valley Hills, wird zufällig Zeuge dieser obskuren Versammlung. Sie wird jedoch entdeckt und von den Hippies missbraucht. Als sich die Satanisten dann kurze Zeit später in Valley Hills auch noch in einem leerstehenden Haus niederlassen, will Sylvias Großvater Vergeltung üben. Doch der gebrechliche Mann hat gegen die acht jungen Leute keine Chance und bekommt von ihnen eine Dosis LSD verabreicht. Um dieses barbarische Treiben zu rächen, mischt Pete, der jüngere Bruder von Sylvia, den Satanisten das Blut von einem tollwütigen Hund ins Essen. Doch damit nimmt das Grauen erst seinen Lauf. Nach kurzer Zeit mutieren die wilden Hippies und werden zu blutrünstigen, mordenden Bestien...


      Trailer:



      Meinung:

      "Die Tollwütigen" ist für seine Entstehungszeit ein recht goriger und unterhaltsamer Streifen finde ich. Es gibt schwarze Messen, Verstümmlungen und die Idee mit den sich von der Tollwut infizierten und unberechenbaren ist recht gut. Die Atmosphäre ist auch herrlich dazu effektvolle Synthiziser Klänge und Langeweile kommt eigentlich nicht auf. Fans alter blutrünstiger Horrorfilme dürfte der Streifen eigentlich zusagen. Neben anderen B-Movies des US-Horrors einer der grossen Klassiker auf dem Gebiet meiner Meinung nach. Einer meiner Favouriten in der Hinsicht. [film]10[/film]
    • Mir gefällt der Film sehr gut.Er ist von Anfang an sehr spannend aufgebaut und zieht den Betrachter so richtig in seinen Bann.
      Es werden auch für die damalige Zeit recht herbe Splattereinlagen geboten.Ich gebe den Film [film]7[/film] Punkte.
    • Schade, hab ihn leider nie gesehen... lolp
      Alterius non sit, qui suus esse potest.

    • Trailer sieht sehr sehr gut aus, würde ich auch gerne sehen, mal versuchen ob ich den besorgen kann.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mach das,wisd sehen,es lohnt sich.Der Film ist echt super.
    • RE: Die Tollwütigen

      Klassisches Grindhouse-Kino, das damals sogar im Doppelpack mit "I eat your Skin" (der als Bonus auf der CMV-DVD enthalten ist) lief und wohl als Trash-Antwort auf die Verbrechen der Manson Family konzipiert wurde. Zwar ist der Streifen aus heutiger Sicht extrem unfreiwillig komisch, doch alleine der Auftritt von Lynn Lowry ("The Crazies", "Shivers") macht den Film auch heutzutage noch sehenswert. Für Exploitationfans und Trash-Nostalgiker (wie mich). :0:
      Allein der Schmerz vermag es, dich spüren zu lassen, dass du wirklich existierst.
    • RE: Die Tollwütigen

      Ich habe ihn jetzt auch auf Vhs bekommen, mal anschauen was das so ist.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • UH!!! Ich liebe diesen Film, herrlicher Low-Budget Trash aus den 70ern. Hab mir damals das geschnittene VHS-Tape geholt, wobei etliche Szenen fehlen. Später dann aber noch die DVD Version mit ... I eat your Skin. Auch nicht übel aber S/W. Von mir [film]9[/film] Punkten ohne weitere Überlegungen!
    • RE: Die Tollwütigen

      Kritik:

      Zu Beginn gibt es ein Satansritual von Halbnackten, wo ein Huhn der Kopf abgetrennt wird und das Blut über den nackten Körper laufen darf. Die Freaks samt stark besprühten 70er Hippybuss sehen unfreiwillig sehr komisch aus, allerdings wirken sie mit der Zeit abartig bedrohlich wie sie damals wahrscheinlich nur so gewirkt haben. Der Hauptdarsteller sieht eher wie ein Indianer oder doch gleich wie der Winnetou höchstpersönlich aus. Diese Typen hier sind abartige Freaks. Angst vor Ratten haben sie nicht, genau das Gegenteil ist der Fall, so warnt ein Junge noch diese Freaks vor die fettleibigen Nagern. Nur stellt sich schnell heraus, das die Ratten vor den Freaks schnell das Weite suchen, was aber nicht allen gelingt und der ein oder andere Rattenkadaver auf dem Grill landet. Die Bande trifft auf einen Jungen und seinem Opa, wobei der alte Mann zusammen gehauen und abgeschleckt wird, was Ekel auslöst. Der Junge rächt dann seinen Opa auf makabere und belustigende Art, aus dem fiesen Proleten werden dadurch die Tollwütigen im wahrsten Sinne des Wortes.

      Die Geräuschkulisse ist sehr ansprechend und die verstörende Blutschmiererei sowie Zerhackstückelung wird den Gorehound erfreuen. Verfolgungsszenen gibt es einige spannende. Sehr belustigend ist dann vor allem die 2.Filmhälfte, wenn die Tollwütigen sich ausbreiten und mit Quark vorm Mund eine Hatz veranstalten, dabei aber stetig Angst vor große Wasserpfützen haben und sich dementsprechend sehr belustigend verbiegen. Die härteste Szene ist, wie jemand der eine Heugabel durch den Hals gebohrt bekommt und aufgespießt wird. Allerdings ist der Film sicher kein Schlachtfest an sich, er lebt von seinen furchterregend fiesen und lustigen Charakteren, die gerne tote Tiere durch die Gegend ziehen.
      Was hier an einer rummelartigen und verstörenden Sounduntermalung geboten wird, ist mit das Beste was es im Horrorgenre je gegeben hat.

      Die Tollwütigen wird in Deutschland nie eine Freigabe erhalten, da er einfach zu bösartig wirkt. Der Vergleich mit Muttertag ist vom Trashgehalt durchaus zu ziehen, wobei Die Tollwütigen noch fieser sind.

      „Es gibt wohl kaum etwas scheußlicheres, als an der Tollwut zu sterben.“

      [film]10[/film]

      [bier]10[/bier]
    • Kein schlechter Film. Zumindest ein Film der mir heute mehr zusagt, als von 15 Jahren. Langeweile kommt im Prinzip nicht auf. Trotzdem muss man immer beachten, dass dieser Film reiner Trash ist, allerdings auch ein positiver Beitrag innerhalb dieses Subgenres.

      [film]7[/film]
    • Jep den film hab ich auch noch als recht spanndend in erinnerung
      [film]9[/film] Muss da mal wieder reinschauen

    • Den Film fand ich auch nicht schlecht.
      Sehr trashig und schöner 70er Flair.
      So toll wie die anderen fand ich den jetzt nicht, aber gut war der allemal !

      6,5 von 10


    • Originaltitel: I Drink Your Blood
      Alternative Titel : Blood Suckers
      Me bebo tu sangre
      Satansbande, Die

      Produktionsland: USA
      Produktion: Jerry Gross
      Erscheinungsjahr: 1971
      Regie: David E. Durston
      Drehbuch: David E. Durston
      Kamera: Jacques Demarecaux, Joseph Mangine
      Schnitt: Lyman Hallowell
      Spezialeffekte: -
      Budget: -
      Musik: Clay Pitts
      Länge: 79:57 Minuten
      Freigabe: juristisch geprüft
      Darsteller: Bhaskar Roy Chowdhury, Jadine Wong, Rhonda Fultz, George Patterson, Riley Mills, Jack Damon, Elizabeth Marner-Brooks, Richard Bowler, Tyde Kierney, Iris Brooks, Alex Mann, Bruno Damon, Mike Gentry, David E. Durston, Arlene Farber

      Inhalt :

      Valley Hills, eine friedliche und kleine Stadt mit einer Population von grade mal 40 Einwohnern.
      Doch diese Population wird sich um 8 neue Mitglieder in der Gemeinde erhöhen; ob diese neuen Einwohner in den Ort passen oder gar erwünscht sind ist dabei eine andere Frage.

      Denn bei diesen handelt es sich um eine Gruppe Hippies die dem Satanskult verfallen sind und dessen Anführer der skrupellose Horace ist.
      Bei einer rituellen Zeremonie in den anliegenden Wäldern werden die nicht grade friedlichen Ökolatschenträger auf Sylvia aufmerksam,
      die sich hinter den Bäumen versteckt hat und sie bei ihrem blasphemischen Treiben beobachtet.
      Doch uneingeweihte sind nicht grade willkommene Gäste und Horace gibt den anderen den Befehl ihr eine Lektion zu erteilen.
      Sylvia wird von den Hippies misshandelt und vergewaltigt, letztendlich aber am Leben und laufen gelassen.

      Der Großvater des Mädchens ist entsetzt und will herausfinden wer ihr das angetan hat und zuerst kommt
      der Verdacht auf das es einer der lüsternen Bauarbeiter gewesen sein muss die am Damm vor Ort arbeiten.
      In der Zwischenzeit besetzt die Hippietruppe ein leeres Haus in der Stadt um es sich ein wenig bequem zu machen.
      Es spricht sich schnell rum in Valley Hills das es einen Zuwachs in der Gemeide gab und nachdem Sylvia den Schock der Misshandlung einigermassen verkraftet hat erzählt sie ihrem Großvater das die Gräueltat auf das Konto satanischen Friedensaktivisten geht.

      Opa Banner ist außer sich vor Wut und würde er seinem Nachnamen alle Ehre machen würde er Grün anlaufen, seine Kleidung würde explodieren und er würde diesen Dreckskerlen den Garaus machen.
      Doch leider ist Veterinär alt und gebrechlich und als er die Neuankömmlinge in ihrem neuen Domizil zur Rede stellen will wird er von Horace zusammengeschlagen.

      Als wäre das nicht schon genug wird ihm aber auch noch eine Dosis LSD eingeflößt und seine Rachepläne werden somit zunichte gemacht.
      Als Pete, Sylvia's Bruder, seinen Großvater im LSD Rausch sieht ist er ausser sich vor Wut und beschließt das er die Sache nun in die Hand nimmt.

      Und nachdem er einen tollwütigen Hund mit einem Schuss von seinem Martyrium erlöst hat, hat er auch schon eine zündende Idee.
      Kurzerhand zapft er das Blut des Tiers ab und spritz dies am nächsten Morgen in einem unbeobachteten Moment in die Meatpies in der örtlichen Bäckerei.

      Diese Meatpies finden in den Hippies den Endkonsumenten und nichtsahnend werden diese von ihnen verspeist.
      Auch dieser Plan ist bedingt zum Scheitern verurteilt; anstatt die Blumenkinder zu töten macht das Blut sie nur noch aggressiver als sie von Natur aus schon waren und verwandelt sie in tollwütige,rasende Bestien.

      Als wäre dies nicht schon Genug Unheil das über der Kleinstadt hereinkommt ist dieser Virus auch noch höchstgradig ansteckend und wird duch Blut und Speichel übertragen.
      Es wird Zeit für die Bewohner von Valley Hills sich des Problems anzunehmen bevor die ganze Stadt in rasende Bestien mit Schaum vor dem Mund verwandelt wird.

      Trailer :


      Meinung :

      Bei einer Schar von rasenden Bestien die einer Tollwut unterliegen und eine Kleinstadt terrorisieren, werden die meisten unweigerlich an George A. Romero 's CRAZIES denken.

      Fakt ist das Regisseur David E. Durston schon 3 Jahre bevor Romero mit CRAZIES einen Klassiker des Genres schuf seine Version von tollwütigen und mordhungrigen Menschen realisierte.

      Der Unterschied ist aber das die Tollwut hier auch durch die selbige als Ursprungsquelle in Form von kontaminiertem Essen ausgelöst wird, während Romero in seinem Film ja auf den biologischen Kampfstoff
      "Trixie" setzte der durch einen Unfall freigesetzt wird.

      Für seine Version hat Durston hier die damals aufkeimende Satanistenbewegung genutzt und dem ganzen Hydrophobia, im Volksmund auch Tollwut genannt , beigemischt.

      Die Idee mit der Tollwut kam ihm als er eine Dokumentation sah, die zeigte wie ein Rudel tollwütiger Wölfe eine Schule in Afghanistan angriffen, die gebissenen Schulkinder mit Hydrophobia infiziert wurden und zu um sich beißenden und gefährlichen "Bestien" mutierten die letztendlich in Käfigen gehalten werden mußten.

      Bei Horrorfans wird CRAZIES wahrscheinlich den höheren Stellenwert haben, doch man muss eingestehen das auch Romero's Film trotz wohl höherem Budget einige Schwächen aufweist.
      Was beide Film aber gemein haben ist die Schauspielerin Lynn Lowry, die später ja auch noch in PARASITENMÖRDER, KATZENMENSCHEN und MACH EIN KREUZ UND FAHR ZUR HÖLLE
      zu sehen war.

      In DIE TOLLWÜTIGEN spielt sie die Taubstumme der Hippiegruppe, ist in den Credits aber unerwähnt da sie damals für die TV Serie HOW TO SURVIVE A MARRIAGE gecastet wurde und sie die Befürchtung hatte das ein Film wie I DRINK YOUR BLOOD sich nicht wirklich Karrierefördernd in ihrer Filmografie liest.
      Kurzum wurde ihr Name einfach in den Credits nicht erwähnt.
      Als sie für I DRINK YOUR BLOOD gecastet wurde hatte Durston seine Darsteller alle schon zusammen, war aber von ihrer Präsenz so angetan das er für sie schnell die Rolle der Taubstummen Carrie in Drehbuch schrieb.

      Die agierenden Darsteller sind wirklich toll und es macht großen Spaß ihnen zuzusehen.
      Bhaskar Roy Chowdhury als Sektenanführer Horace spielt grandios und man nimmt ihm den sadistischen Teufelsanbeter jederzeit ab; auch trotz oder grade wegen seines marginalem Overacting.
      Ich bin mir ziemich sicher das sein Part hier sogar Sam Raimi in der Art seiner Darstellung des Sektenführers in DU SOLLST NICHT TÖTEN,...AUßER inspirierte und beeinflußte und auch Raimi's Aussehen in diesem Film ähnelt sehr dem von Bhaskar.
      George Patterson in der Rolle des Rollo setzt dem ganzen durch sein verrücktes Overacting die Krone auf.
      Es ist eine Wahre Augenweide ihm zuzuschauen wie er immer mehr der Tollwut verfällt und er im letzten Drittel nur noch als sabbernder
      Verrückter durch die Gegend läuft; wirklich sehr schade das Patterson ausser als Zero in GOD TOLD ME TO (1976) in keinem anderem Kinofilm mehr sein schauspielerisches Können unter Beweis stellen konnte.

      Auch die anderen Sektenanhänger sind klasse und eine im Film als Drecksbande dargestellte Gruppe muss/sollte zwangsläufig dem Overacting die Oberhand gewähren lassen.

      Die Darsteller die im Film nicht von Tollwut befallen sind agieren genau Gegenteilig und man nimmt ihnen ihre Darstellung ohne weiteres ab; allen voran Riley Mills in der Rolle des Pete Banner.
      Die musikalische Untermalung des Films reicht von Psychedelic Rock Klängen mit Funk Einschlag bis hin zu wirren und fast schon technoiden Gefiepse und fügt sich somit bestens
      in das hippieske Umfeld ein.
      Die Splatter Effekte im Film sind vorwiegend so konzipiert das man das Resultat sieht und man hat sich wohl von den Gewaltdarstellungen aus den Filmen von H.G. Lewis inspirieren lassen.

      Auch das im Film verwendet Kunstblut sieht von der Farbe und Konsistenz sehr nach danach aus als hätte der Godfahter of Gore mit seinen Werken bei Durston einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
      Eine der wohl deftigsten Szenen im Film beinhaltet eine Axt und ein Bein und Erinnerungen an den Klassiker BLOOD FEAST stellen sich zwangsläufig ein.

      Meiner Meinung nach kommt den Film über keine Langeweile auf und die Charakter-und Storyentwicklung zu Beginn von DIE TOLLWÜTIGEN ist stets vorantreibend um uns im Finale dann letztendlich den Wahnsinn in all seinen Facetten zu offenbaren.
      Mir sind keine Logiklöcher im Film aufgefallen die nicht zu verschmerzen wären, auch wenn es sicherlich einige kleinere Defizite gibt.Dies ist aber alles im wirklich erträglichem Rahmen und mindert den Spaß am Film nicht.

      Was noch von Interesse sein dürfte ist das der ursprüngliche Titel des Films PHOBIA war und dieser dann zugunsten der Drive-In Double Features von Produzent Jerry Gross in I DRINK YOUR BLOOD
      umgeändert wurde.

      Dies hatte zur Folge das die Beteiligten des Films am Premierenabend erstmal verwirrt in den Kinos standen und sich fragten warum man den ihren Film PHOBIA nun doch nicht zu sehen bekommt.

      DIE TOLLWÜTIGEN war übrigens auch der erste Film in den USA dem von der MPAA ein Rated X verpasst wurde alleine Aufgrund seiner Gewaltdarstellungen; das berühmt-berüchtigte
      X Rating war zuvor ein Privileg welches nur Pornofilmen gewöhrt wurde.
      Im Anschluß dessen wurde der Film dann auch nochmal mit Gewaltzensurschnitten total verstümmelt um ein Rated R zu erlangen.
      Man hat hier übrigens auch das Vergnügen auf zwei spätere "Filmstars" zu treffen!

      In der Szenen in der die Hippies in ihr neues Domizil einziehen säubern sie das Haus von Ratten.
      Und zwei dieser Ratten wurden in den Jahren 1971 und 1972 als Hauptdarsteller in den Klassikern WILLARD und BEN eingesetzt und erlangten dadurch Ruhm.

      Dank des Labels CMV haben auch die deutschen Fans die Chance in den Genuss der ungeschnittenen version des Films in grandioser Bildqualität zu kommen.

      Die DVD ist randvoll mit tollen Extras und als Bonusfilm gibt es sogar I EAT YOUR SKIN welcher in den Drive-Ins in den 70gern mit DIE TOLLWÜTIGEN als Double Feature lief.

      US Poster des Drive-In Double Feature mit I eat your Skin


      Die Veröffentlichung in der "Trash Collection" von CMV kann ich persönlich aber nur bedingt nachvollziehen denn so trashig und hahnebüchen wie erwartet/befürchtet ist der
      Film nämlich garnicht!

      Toller Drive-In Retro Spaß für Fans der guten,alten Zeit als Filme noch komplett analog waren und ohne CGI Überdosis auskamen.
      Fans dieser Art Filme sollten hier auch beherzt zugreifen und diesem Kleinod des frühen 70ger Horrorfilms eine Chance geben ohne sich Gedanken zu machen mit Hydrophobia infiziert zu werden!

      8,5 von 10 Blutkuchen






    • Mein Herz schlägt für meine Mama &