Produktionsland: USA
Produktion: Michael Grais, Nabeel Zahid, Mark Victor, Dimitri Logothetis, Joseph Medawar
Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Mick Garris
Drehbuch: Stephen King
Kamera: Rodney Charters
Schnitt: O. Nicholas Brown
Spezialeffekte: Dennis Dion
Budget: ca. 15.000.000$
Musik: Nicholas Pike
Länge: ca. 86 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Brian Krause, Mädchen Amick, Alice Krige, Jim Haynie, Cindy Pickett, Ron Perlman, Lyman Ward, John Landis, Stephen King, Joe Dante , Clive Barker, Tobe Hooper , Rusty Schwimmer, Mark Hamill
Inhalt:
Charles und seine Mutter Mary sind Schlafwandler, vampirartige Wesen, die ihre Erscheinungsform fließend ändern können, ein inzestuöses Verhältnis miteinander haben und sich nur vor Katzen fürchten. In einem Dörfchen in Indiana suchen sie nach neuen Opfern: Charles freundet sich mit der hübschen Mitschülerin Tanya an. Beim ersten gemeinsamen Rendezvous entpuppt sich der vermeintliche Sunnyboy als reißendes Monster, dem Tanya nur mit allerletzter Kraft entfliehen kann. Dabei verletzt die Katze des Sheriffs Charles lebensgefährlich. In verzweifelter Wut entführt Mary die arme Tanya, doch ein Rudel Katzen sorgt dafür, daß der Schlafwandler-Spuk ein Ende hat.
Trailer:
Mediabook (Inkl. Blu-Ray): 30.07.2019
SplatGore´s Meinung :
Die Verfilmung von Stephen King handelt von sogenannten Katzenmenschen (auch Schlafwandler genannt). Richard ist mit seiner Mutter in eine Kleinstadt gezogen und kaum sind sie dort angekommen, dürstet es der Mutter nach einer Jungfrau und so macht sich der Sohnemann auf die Jagd nach einer. Von der Story her ist der Film gar nicht mal so schlecht und auch die Umsetzung ist ganz akzeptabel. Ohne mal einen Vergleich zum Buch zu ziehen, da diese meistens besser sind. Ganz nett sind die tricks mit dem Unsichtbar machen und wie Richard sich dies mit seinem Firebird auch mal zu nutzen macht. Die FX sind ganz in ok und man sieht ein paar abgetrennte Gliedmaßen, wobei es für King Verfilmungen eher brutaler zugeht. Man hätte vielleicht noch ein paar mehr Verwandlungsszenen einbauen können, denn die Kreaturen ohne die menschliche Hülle sehen nicht schlecht aus.
Wie in ein paar seiner Filmen ist auch Stephen King in einer kleinen Gastrolle als Friedhofswärter zu sehen, aber auch einige bekannte Horror Regisseure wie Clive Barker, Tobe Hooper oder Joe Dante sind kurz zu sehen.
Wertung: 6,5 / 10
Produktion: Michael Grais, Nabeel Zahid, Mark Victor, Dimitri Logothetis, Joseph Medawar
Erscheinungsjahr: 1992
Regie: Mick Garris
Drehbuch: Stephen King
Kamera: Rodney Charters
Schnitt: O. Nicholas Brown
Spezialeffekte: Dennis Dion
Budget: ca. 15.000.000$
Musik: Nicholas Pike
Länge: ca. 86 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Brian Krause, Mädchen Amick, Alice Krige, Jim Haynie, Cindy Pickett, Ron Perlman, Lyman Ward, John Landis, Stephen King, Joe Dante , Clive Barker, Tobe Hooper , Rusty Schwimmer, Mark Hamill
Inhalt:
Charles und seine Mutter Mary sind Schlafwandler, vampirartige Wesen, die ihre Erscheinungsform fließend ändern können, ein inzestuöses Verhältnis miteinander haben und sich nur vor Katzen fürchten. In einem Dörfchen in Indiana suchen sie nach neuen Opfern: Charles freundet sich mit der hübschen Mitschülerin Tanya an. Beim ersten gemeinsamen Rendezvous entpuppt sich der vermeintliche Sunnyboy als reißendes Monster, dem Tanya nur mit allerletzter Kraft entfliehen kann. Dabei verletzt die Katze des Sheriffs Charles lebensgefährlich. In verzweifelter Wut entführt Mary die arme Tanya, doch ein Rudel Katzen sorgt dafür, daß der Schlafwandler-Spuk ein Ende hat.
Trailer:
Mediabook (Inkl. Blu-Ray): 30.07.2019
SplatGore´s Meinung :
Die Verfilmung von Stephen King handelt von sogenannten Katzenmenschen (auch Schlafwandler genannt). Richard ist mit seiner Mutter in eine Kleinstadt gezogen und kaum sind sie dort angekommen, dürstet es der Mutter nach einer Jungfrau und so macht sich der Sohnemann auf die Jagd nach einer. Von der Story her ist der Film gar nicht mal so schlecht und auch die Umsetzung ist ganz akzeptabel. Ohne mal einen Vergleich zum Buch zu ziehen, da diese meistens besser sind. Ganz nett sind die tricks mit dem Unsichtbar machen und wie Richard sich dies mit seinem Firebird auch mal zu nutzen macht. Die FX sind ganz in ok und man sieht ein paar abgetrennte Gliedmaßen, wobei es für King Verfilmungen eher brutaler zugeht. Man hätte vielleicht noch ein paar mehr Verwandlungsszenen einbauen können, denn die Kreaturen ohne die menschliche Hülle sehen nicht schlecht aus.
Wie in ein paar seiner Filmen ist auch Stephen King in einer kleinen Gastrolle als Friedhofswärter zu sehen, aber auch einige bekannte Horror Regisseure wie Clive Barker, Tobe Hooper oder Joe Dante sind kurz zu sehen.
Wertung: 6,5 / 10