Originaltitel: Los Ojos azules de la muñeca rota
Produktionsland: Spanien
Produktion: José Antonio Pérez Giner
Erscheinungsjahr: 1974
Regie: Carlos Aured
Drehbuch: Carlos Aured , Jacinto Molina (Paul Naschy)
Kamera: Francisco Sánchez
Schnitt: Javier Morán
Budget: -
Musik: Juan Carlos Calderón
Makeup: Miguel Sesé
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: Not Rated
Es gibt bis dato keine deutsche Fassung, US DVD von "Midnight Video" & "BCI Eclipse (The Paul Naschy Collection)" vorhanden.
Trailer:
-
Mediabook (inkl. Blu-Ray): 28.08.2020
Spanischer Giallo verschnitt mit Paul Naschy
Cast: Paul Naschy, Diana Lorys, Eva León, Maria Perschy, Pilar Bardem
Eduardo Calvo, Luis Ciges, Inés Morales, Antonio Pica
Inhalt :
Der gerade aus dem Gefaengniss entlassener Gilles kommt in ein Spanisches Dorf und findet Arbeit als Hausmeisterim Haus von drei Schwestern.
Diese sind alle etwas eigenartig.
Eine hat eine Kuenstliche Hand, eine sitzt im Rollstuhl und die dritte fuehlt sich gefangen und ist hinter allem her das nach Mann aussieht.
Kurz nach seiner Ankunft ereignen sich mehrere Morde. Die Opfer sind stets junge blonde Frauen mit blauen Augen.
Gilles wird zum Hauptverdaechtigen – schliesslich hat er schoneinmal ein Maedchen erwuergt.
Fazit :
Man merkt bei dem Film gleich, das hier jemand versucht Argento und andere Gialloklassiker zu immitieren.
Jede menge seltsamme Persone, die sich hoechst seltsam verhalten, Ein Killer mit schwarzen Handschuen , subjektieve Kammera und etas nackte Haut von Diana Lorys und Eva León .
Und – jetzt die grosse Ueberraschung : Der Film funkioniert!
Die Story ist wunderbar verwirrend, wobei die Aufloesung doch recht “eigen“ ist, selbst fuer einen Giallo. Spoiler Also jemanden zu Hypnotisieren und die Morde begehen zu lassen ....Spoiler Ende.
Optisch ist der Film wiklich gut gelungen . er verbreitet eine duestere und leich unwikliche Stimmung . Hatt Tolle Kulissen und schoene Kammerafahrten. Gerade die mit „Bruder Jakob“ als erkennungsmelodie unterlegten Modre sind gut inzeniert ohne wiklich Blutig zu sein. (Ist auch gut so, das Blut leuchtet doch etwas zu sehr Hellrot).
Die Schauspieler agieren deutlich besser wie das, das man sonst in Giallos ueblicherweise vorgesetzt bekommt. Gerade Eva León und Eduardo Calvo als Doktor sind ganz stark .
Paul Naschy (in diesem Film ganz ohne Werfolfmaske) ist auch gar nicht schlecht in seiner Rolle und der Rest des Cast faellt auch nicht negatiev auf .
Ordentlicher Giallo aus Spanien Gute 7 von 10 Punkten von mir.
Peter
Produktionsland: Spanien
Produktion: José Antonio Pérez Giner
Erscheinungsjahr: 1974
Regie: Carlos Aured
Drehbuch: Carlos Aured , Jacinto Molina (Paul Naschy)
Kamera: Francisco Sánchez
Schnitt: Javier Morán
Budget: -
Musik: Juan Carlos Calderón
Makeup: Miguel Sesé
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: Not Rated
Es gibt bis dato keine deutsche Fassung, US DVD von "Midnight Video" & "BCI Eclipse (The Paul Naschy Collection)" vorhanden.
Trailer:
-
Mediabook (inkl. Blu-Ray): 28.08.2020
Spanischer Giallo verschnitt mit Paul Naschy
Cast: Paul Naschy, Diana Lorys, Eva León, Maria Perschy, Pilar Bardem
Eduardo Calvo, Luis Ciges, Inés Morales, Antonio Pica
Inhalt :
Der gerade aus dem Gefaengniss entlassener Gilles kommt in ein Spanisches Dorf und findet Arbeit als Hausmeisterim Haus von drei Schwestern.
Diese sind alle etwas eigenartig.
Eine hat eine Kuenstliche Hand, eine sitzt im Rollstuhl und die dritte fuehlt sich gefangen und ist hinter allem her das nach Mann aussieht.
Kurz nach seiner Ankunft ereignen sich mehrere Morde. Die Opfer sind stets junge blonde Frauen mit blauen Augen.
Gilles wird zum Hauptverdaechtigen – schliesslich hat er schoneinmal ein Maedchen erwuergt.
Fazit :
Man merkt bei dem Film gleich, das hier jemand versucht Argento und andere Gialloklassiker zu immitieren.
Jede menge seltsamme Persone, die sich hoechst seltsam verhalten, Ein Killer mit schwarzen Handschuen , subjektieve Kammera und etas nackte Haut von Diana Lorys und Eva León .
Und – jetzt die grosse Ueberraschung : Der Film funkioniert!
Die Story ist wunderbar verwirrend, wobei die Aufloesung doch recht “eigen“ ist, selbst fuer einen Giallo. Spoiler Also jemanden zu Hypnotisieren und die Morde begehen zu lassen ....Spoiler Ende.
Optisch ist der Film wiklich gut gelungen . er verbreitet eine duestere und leich unwikliche Stimmung . Hatt Tolle Kulissen und schoene Kammerafahrten. Gerade die mit „Bruder Jakob“ als erkennungsmelodie unterlegten Modre sind gut inzeniert ohne wiklich Blutig zu sein. (Ist auch gut so, das Blut leuchtet doch etwas zu sehr Hellrot).
Die Schauspieler agieren deutlich besser wie das, das man sonst in Giallos ueblicherweise vorgesetzt bekommt. Gerade Eva León und Eduardo Calvo als Doktor sind ganz stark .
Paul Naschy (in diesem Film ganz ohne Werfolfmaske) ist auch gar nicht schlecht in seiner Rolle und der Rest des Cast faellt auch nicht negatiev auf .
Ordentlicher Giallo aus Spanien Gute 7 von 10 Punkten von mir.
Peter
Don't think twice, it's all right ...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kaeuflin ()