Produktionsland: USA
Produktion: Keizo Kabata, Terry Ogisu, Keith Walley, Paul White
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Brian Yuzna
Drehbuch: Rick Fry, Woody Keith
Kamera: Rick Fichter
Schnitt: Peter Teschner
Spezialeffekte: S.M.G. Inc., Nick Benson, Guy Himber
Budget: -
Musik: Phil Davies, Mark Ryder
Länge: ca. 95 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Billy Warlock, Connie Danese, Ben Slack, Evan Richards, Patrice Jennings, Tim Bartell, Charles Lucia, Heidi Kozak, Brian Bremer, Ben Meyerson, Devin DeVasquez
Inhalt:
Sunnyboy Bill lebt in der wohlhabenden Snob-Gesellschaft von Beverly Hills bei seinen reichen Eltern. Deren merkwürdig puppenhaftes Verhalten beunruhigt ihn zunehmend, und als er ein Tonband mit obszönen Gesprächen seiner Eltern und seiner Schwester hört, wittert Bill eine Verschwörung. Sein Verdacht bestätigt sich: bei einer exklusiven Party lüften die geladenen Gäste ihr Geheimnis und verwandeln sich vor seinen Augen in eine schleimige Mutation, die ihn auszusaugen versucht. In letzter Sekunde gelingt es Bill mit seinem Kumpan und einer Freundin zu fliehen.
Trailer:
DVD & Blu-Ray Fassung: 27.09.2013 capelight
Meinung:
Selten einen Film gesehen, den ich 70 Spielminuten kaum etwas Abgewinnen kann, weil außer Langeweile und Gedöns einer reichen Gesellschaftsschicht nichts geschehen will.
Doch was dann in den verbleibenden 25 Minuten mir noch Geboten wurde, reißt die Meinung über dieses Werk für den Fun-Splatterfan sicher auch noch mal um, als ob aus Baywatch, hier ohne halbwegs brauchbare Schauplätze plötzlich ein Braindead herausmutiert. Die Darsteller waren über den ganzen Film hin ja ok, da man auf die Charakter gut, naja schon viel zu Lange eingegangen ist. Die Story an sich ist halt langweilig und auch recht wirr. Zumindest wenn man gute Splatterszenen auf Braindead Niveau sehen will und noch auftauchend grotesken Humor mit einen heftigen Seitenhieb an die reiche Gesellschaftsschicht, für jenen lohnt sich das reinschauen in Brian Yuzna seinem Erstlingswerk wirklich noch. Es ist zumindest ein Film, den man nach Sichtung auch nicht mehr so schnell vergessen wird, falls man bis zum Schluss dran bleibt.
Produktion: Keizo Kabata, Terry Ogisu, Keith Walley, Paul White
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Brian Yuzna
Drehbuch: Rick Fry, Woody Keith
Kamera: Rick Fichter
Schnitt: Peter Teschner
Spezialeffekte: S.M.G. Inc., Nick Benson, Guy Himber
Budget: -
Musik: Phil Davies, Mark Ryder
Länge: ca. 95 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Billy Warlock, Connie Danese, Ben Slack, Evan Richards, Patrice Jennings, Tim Bartell, Charles Lucia, Heidi Kozak, Brian Bremer, Ben Meyerson, Devin DeVasquez
Inhalt:
Sunnyboy Bill lebt in der wohlhabenden Snob-Gesellschaft von Beverly Hills bei seinen reichen Eltern. Deren merkwürdig puppenhaftes Verhalten beunruhigt ihn zunehmend, und als er ein Tonband mit obszönen Gesprächen seiner Eltern und seiner Schwester hört, wittert Bill eine Verschwörung. Sein Verdacht bestätigt sich: bei einer exklusiven Party lüften die geladenen Gäste ihr Geheimnis und verwandeln sich vor seinen Augen in eine schleimige Mutation, die ihn auszusaugen versucht. In letzter Sekunde gelingt es Bill mit seinem Kumpan und einer Freundin zu fliehen.
Trailer:
DVD & Blu-Ray Fassung: 27.09.2013 capelight
Meinung:
Selten einen Film gesehen, den ich 70 Spielminuten kaum etwas Abgewinnen kann, weil außer Langeweile und Gedöns einer reichen Gesellschaftsschicht nichts geschehen will.
Doch was dann in den verbleibenden 25 Minuten mir noch Geboten wurde, reißt die Meinung über dieses Werk für den Fun-Splatterfan sicher auch noch mal um, als ob aus Baywatch, hier ohne halbwegs brauchbare Schauplätze plötzlich ein Braindead herausmutiert. Die Darsteller waren über den ganzen Film hin ja ok, da man auf die Charakter gut, naja schon viel zu Lange eingegangen ist. Die Story an sich ist halt langweilig und auch recht wirr. Zumindest wenn man gute Splatterszenen auf Braindead Niveau sehen will und noch auftauchend grotesken Humor mit einen heftigen Seitenhieb an die reiche Gesellschaftsschicht, für jenen lohnt sich das reinschauen in Brian Yuzna seinem Erstlingswerk wirklich noch. Es ist zumindest ein Film, den man nach Sichtung auch nicht mehr so schnell vergessen wird, falls man bis zum Schluss dran bleibt.