Produktionsland: Neuseeland
Produktion: Jim Booth, Peter Jackson
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Peter Jackson
Drehbuch: Peter Jackson , Danny Mulheron, Stephen Sinclair, Fran Walsh
Kamera: Murray Milne
Schnitt: Jamie Selkirk
Spezialeffekte: Steve Ingram, Richard Taylor (Puppenmacher)
Budget: ca. 750.000 $
Musik: Peter Dasent, Jay Snowfield, Michelle Scullion
Länge: ca. 93 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: keine (Puppen!)

Inhalt:
Ausgerechnet an dem Tage, da die "Feebles Variety Show" erstmals im Fernsehen ausgestrahlt werden soll, kommt Heidi das Nilpferd, schwergewichtiger Star des Ensembles, dahinter, daß ihr langjähriger Manager und Geliebter, Bletch das Walross, sie betrügt. Die Fetzen fliegen, die Show gerät in Gefahr. Bletch ist allerdings noch aus anderen Gründen schwer unter Druck. Seine gewinnstarke Stellung im Drogen- und Pornomarkt wird ihm von Mr. Big, dem Wal, streitig gemacht. Die beiden Rivalen und ihre Schergen geraten aneinander. Zum Verhängnis wird Betch das Herzeleid seiner abgehalfterten Geliebten. Das eifersüchtige Nilpferd erschießt den treulosen Schurken.
Trailer:
Meinung:
Die Muppet Show mal etwas härter, das ist Meet the Feebles von Peter Jackson .
Das "etwas" bezieht sich aber auch nur darauf, dass man das Thema Drogen und Porno auch mit aufnimmt.
Die Story ist leider das größte Problem geworden, diese gibt es in Grunde genommen nicht, sehr zusammenhangslos geht es hier von ein Szenario ins nächste, wodurch nie wirklich Spannung aufgebaut wird, auch die dreckigen und gelegentlich witzigen Dialoge, wo auch nur die Hälfte von zünden will, können die aufkommende Langeweile nicht kitten, was zudem an die nicht gerade Horror mäßig ausschauenden normal wirkenden Muppet Puppen liegen mag, zu denen man nicht wirklich Sympathie aufbauen kann, weil sie entweder zu schmalzig Singen oder zu eklig in Szene gesetzt werden.
Meet the Feebles war Jacksons Überbrückungswerk von "Bad Taste" zu "Braindead", jener aber nicht mal ansatzweise mit diesen Mithalten kann, auf mich wirkte die ganze Drogen und Pornostory mit Plüschtiere die dicke Brüste und breite Ärsche haben auch etwas eklig, ich kann damit zumindest nichts anfangen.
Einzig gut zu heißen ist die Idee hinter dem ganzen, wenn man auf die Machenschaften hinter den Kulissen in Hollywood hinweisen will, aber mit richtigen Darstellern wäre sicherlich mehr bei raus gekommen.
Produktion: Jim Booth, Peter Jackson
Erscheinungsjahr: 1989
Regie: Peter Jackson
Drehbuch: Peter Jackson , Danny Mulheron, Stephen Sinclair, Fran Walsh
Kamera: Murray Milne
Schnitt: Jamie Selkirk
Spezialeffekte: Steve Ingram, Richard Taylor (Puppenmacher)
Budget: ca. 750.000 $
Musik: Peter Dasent, Jay Snowfield, Michelle Scullion
Länge: ca. 93 Minuten
Freigabe: FSK 18
Darsteller: keine (Puppen!)

Inhalt:
Ausgerechnet an dem Tage, da die "Feebles Variety Show" erstmals im Fernsehen ausgestrahlt werden soll, kommt Heidi das Nilpferd, schwergewichtiger Star des Ensembles, dahinter, daß ihr langjähriger Manager und Geliebter, Bletch das Walross, sie betrügt. Die Fetzen fliegen, die Show gerät in Gefahr. Bletch ist allerdings noch aus anderen Gründen schwer unter Druck. Seine gewinnstarke Stellung im Drogen- und Pornomarkt wird ihm von Mr. Big, dem Wal, streitig gemacht. Die beiden Rivalen und ihre Schergen geraten aneinander. Zum Verhängnis wird Betch das Herzeleid seiner abgehalfterten Geliebten. Das eifersüchtige Nilpferd erschießt den treulosen Schurken.
Trailer:
Meinung:
Die Muppet Show mal etwas härter, das ist Meet the Feebles von Peter Jackson .
Das "etwas" bezieht sich aber auch nur darauf, dass man das Thema Drogen und Porno auch mit aufnimmt.
Die Story ist leider das größte Problem geworden, diese gibt es in Grunde genommen nicht, sehr zusammenhangslos geht es hier von ein Szenario ins nächste, wodurch nie wirklich Spannung aufgebaut wird, auch die dreckigen und gelegentlich witzigen Dialoge, wo auch nur die Hälfte von zünden will, können die aufkommende Langeweile nicht kitten, was zudem an die nicht gerade Horror mäßig ausschauenden normal wirkenden Muppet Puppen liegen mag, zu denen man nicht wirklich Sympathie aufbauen kann, weil sie entweder zu schmalzig Singen oder zu eklig in Szene gesetzt werden.
Meet the Feebles war Jacksons Überbrückungswerk von "Bad Taste" zu "Braindead", jener aber nicht mal ansatzweise mit diesen Mithalten kann, auf mich wirkte die ganze Drogen und Pornostory mit Plüschtiere die dicke Brüste und breite Ärsche haben auch etwas eklig, ich kann damit zumindest nichts anfangen.
Einzig gut zu heißen ist die Idee hinter dem ganzen, wenn man auf die Machenschaften hinter den Kulissen in Hollywood hinweisen will, aber mit richtigen Darstellern wäre sicherlich mehr bei raus gekommen.
![[film]5[/film]](https://www.nightmare-horrormovies.de/wcf/images/smilies/smiley261.png)