Produktionsland: Tschechische Republik, USA
Produktion: Sam Mercer, Bob Ducsay, Stephen Sommers
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Stephen Sommers
Drehbuch: Stephen Sommers
Kamera: Allen Daviau
Schnitt: Bob Ducsay, Kelly Matsumoto, Jim May
Spezialeffekte: Captive Audience Productions
Budget: ca. 160.000.000 $
Musik: Alan Silvestri
Länge: ca. 126 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Hugh Jackman, Kate Beckinsale, Richard Roxburgh, David Wenham, Shuler Hensley, Elena Anaya, Will Kemp, Kevin J. O'Connor, Alun Armstrong, Silvia Colloca, Josie Maran, Tom Fisher, Samuel West, Robbie Coltrane, Stephen Fisher
Inhalt:
Hat das Böse endlich seinen Meister gefunden? Der legendäre Monsterjäger Van Helsing befindet sich im Namen des Vatikans auf einem Kreuzzug, um die Welt von allem Übel zu befreien. Als er nach Transsylvanien geschickt wird, um das Land vom Terror des berüchtigten Vampirs Graf Dracula zu befreien, trifft er auf eine Gleichgesinnte: Anna Valerious, die letzte Überlebende eines alten Adelsgeschlechts. Sie ist entschlossen, das Monster und seine Gespielinnen zu töten und so den Fluch, der seit Urzeiten auf ihrer Familie lastet, zu brechen. Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen einen Feind auf, der niemals stirbt
Trailer:
Meinung:
Die Kulisse und die Outfits sind das Prunkstück unseres "Van Helsing", sehr ausdrucksstark und ausgefallen im überzeichneten Comicstyle gehalten. Die Fantasiewesen wie fliegende Vampirvögel sehen auch Klasse aus.
Das Tempo ist hoch gehalten, mit stetig Action, so dass man sich unterhalten fühlen wird.
Die Darsteller sind allerdings etwas blass, man wird nicht groß mitfühlen können, da die Charakter wie Van Helsing (Hugh Jackman - X-Men) einen zu oberflächlich und glatt erscheinen, ausgestattet mit belanglose Dialoge, was den Spannungsbogen nach unten zieht, auch wenn ab und zu mal Witz durchschimmert, zumindest Kate Beckinsale (die Selene aus Underworld) ist sicherlich wieder ein Hingucker ohne hier wirklich schauspielerische Leistung abzuverlangen, dafür wirkt sie auch ein wenig zu verkrampft, wobei ihre Erotik auch nur von enger Kleidung her vorhanden ist, wirklich nackte Haut sieht man genau so wenig wie Härte.
Dafür sind CGI Effekte an der Tagesordnung und das nicht zu knapp, mal schön mal weniger gelungen, aber stetig doch recht ulkig gehalten. Zudem gibt es noch eine völlig überladene Liebesstory, so dass man Van Helsing insgesamt gesehen sehr Mainstream gerecht hinbekommen hat. Dennoch sind die schlechten Kritiken des Filmes gewiss überzogen, es gibt so viel schlechteres und öderes aus momentan Groß-Hollywood.
Produktion: Sam Mercer, Bob Ducsay, Stephen Sommers
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Stephen Sommers
Drehbuch: Stephen Sommers
Kamera: Allen Daviau
Schnitt: Bob Ducsay, Kelly Matsumoto, Jim May
Spezialeffekte: Captive Audience Productions
Budget: ca. 160.000.000 $
Musik: Alan Silvestri
Länge: ca. 126 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Hugh Jackman, Kate Beckinsale, Richard Roxburgh, David Wenham, Shuler Hensley, Elena Anaya, Will Kemp, Kevin J. O'Connor, Alun Armstrong, Silvia Colloca, Josie Maran, Tom Fisher, Samuel West, Robbie Coltrane, Stephen Fisher
Inhalt:
Hat das Böse endlich seinen Meister gefunden? Der legendäre Monsterjäger Van Helsing befindet sich im Namen des Vatikans auf einem Kreuzzug, um die Welt von allem Übel zu befreien. Als er nach Transsylvanien geschickt wird, um das Land vom Terror des berüchtigten Vampirs Graf Dracula zu befreien, trifft er auf eine Gleichgesinnte: Anna Valerious, die letzte Überlebende eines alten Adelsgeschlechts. Sie ist entschlossen, das Monster und seine Gespielinnen zu töten und so den Fluch, der seit Urzeiten auf ihrer Familie lastet, zu brechen. Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen einen Feind auf, der niemals stirbt
Trailer:
Meinung:
Die Kulisse und die Outfits sind das Prunkstück unseres "Van Helsing", sehr ausdrucksstark und ausgefallen im überzeichneten Comicstyle gehalten. Die Fantasiewesen wie fliegende Vampirvögel sehen auch Klasse aus.
Das Tempo ist hoch gehalten, mit stetig Action, so dass man sich unterhalten fühlen wird.
Die Darsteller sind allerdings etwas blass, man wird nicht groß mitfühlen können, da die Charakter wie Van Helsing (Hugh Jackman - X-Men) einen zu oberflächlich und glatt erscheinen, ausgestattet mit belanglose Dialoge, was den Spannungsbogen nach unten zieht, auch wenn ab und zu mal Witz durchschimmert, zumindest Kate Beckinsale (die Selene aus Underworld) ist sicherlich wieder ein Hingucker ohne hier wirklich schauspielerische Leistung abzuverlangen, dafür wirkt sie auch ein wenig zu verkrampft, wobei ihre Erotik auch nur von enger Kleidung her vorhanden ist, wirklich nackte Haut sieht man genau so wenig wie Härte.
Dafür sind CGI Effekte an der Tagesordnung und das nicht zu knapp, mal schön mal weniger gelungen, aber stetig doch recht ulkig gehalten. Zudem gibt es noch eine völlig überladene Liebesstory, so dass man Van Helsing insgesamt gesehen sehr Mainstream gerecht hinbekommen hat. Dennoch sind die schlechten Kritiken des Filmes gewiss überzogen, es gibt so viel schlechteres und öderes aus momentan Groß-Hollywood.