Originaltitel: Mangiati vivi!
Alternativer Titel: Eaten Alive
Produktionsland: Italien
Produktion: Mino Loy, Luciano Martino
Erscheinungsjahr: 1980
Regie: Umberto Lenzi
Drehbuch: Umberto Lenzi
Kamera: Federico Zanni
Schnitt: Eugenio Alabiso
Spezialeffekte: Paolo Ricci
Budget: -
Musik: Roberto Donati, Fiamma Maglione
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Robert Kerman, Janet Agren, Ivan Rassimov, Paola Senatore, Me Me Lai, Fiamma Maglione, Franco Fantasia, Franco Coduti, Alfred Joseph Berry, Michele Schmiegelia, Mel Ferrer, Gerald Grant, Carlo Longhi, Jake Teague
Inhalt:
Gemeinsam mit dem Wissenschaftler Professor Carter macht sich die Journalistin Sheila Morris auf den Weg in den Dschungel von Neu Guinea. Nicht nur eine mysteriöse Mordreihe in New York führt sie dorthin, vor allem Lebenszeichen ihrer verschollenen Schwester treiben sie zu der gefährlichen Reise. Im Dschungel angekommen muß sie sich ihrer Haut vor gefräßigen Kannibalen erwehren..
Trailer:
Kritik:
Dieser Kannibalenklassiker spielt erst einmal in New York, die ersten Morde werden Anfangs schon verzeichnet.
Die Polizei nimmt erfolgreich eine Spur auf, welche damit endet, dass der Mörder unglücklicherweise von einem Lkw überfahren wird. :)
Bei ihm findet man eine Kamera mit Videoband und Adresse einer jungen, vermissten Frau. Nach Besichtigung des Bandes macht sich die Schwester der vermissten Frau zusammen mit Mark, den sie angeheuert hat auf nach Neu-Guinea in den Dschungel (als Drehort wurde auch oder nur Sri Lanka genutzt) um ihr Familienmitglied wieder zu finden.
Wird sie ihre Schwester wieder finden? Wie kam der asiatische Mörder an die Kamera und warum Mordete er in der zivilisierten Welt?
Um schon mal etwas vorwegzunehmen, es wird nicht nur bei den Kannibalenstämmen bleiben.
Die Kannibalen sehen zumindest brauchbar aus, wenn gleich diese bei Holocaust und Ferox mehr überzeugen können. Ein hauch Trash ist bei diesem mit vorhanden, aber zum Glück nicht so lächerlich wie bei Cannibal Terror.
Die Darsteller sind B-Movie typisch ausgefallen und die Weibchen sehen meist richtig gut aus. Dschungel Atmosphäre samt toller Sounduntermalung sind zum Genießen geeignet.
Der Regisseur Umberto Lenzi steht schlecht hin für das B-Movie Kannibalen Genre, vor Eaten Alive ist er ja schon für Mondo Cannibale ('73) verantwortlich gewesen und anschließend hat er mit Cannibal Ferox einen der Besten Kannibalenfilmklassiker erschaffen.
Zu sehen bekommt man so einige Schockmoment mit Splatter und Ausweidungsszenen, welche mehr oder weniger gut ausgefallen sind. Der Gorehound wird zumindest zufrieden gestellt werden. Vergewaltigungen und Tiersnuff (dient leider nur dem Schockieren) werden mit Dialogen wie "Das ist halt das Gesetz des Dschungels" kommentiert, also zumindest eine Aussage über diese Art Darstellung, welche man auch nachvollziehen kann.
Alternativer Titel: Eaten Alive
Produktionsland: Italien
Produktion: Mino Loy, Luciano Martino
Erscheinungsjahr: 1980
Regie: Umberto Lenzi
Drehbuch: Umberto Lenzi
Kamera: Federico Zanni
Schnitt: Eugenio Alabiso
Spezialeffekte: Paolo Ricci
Budget: -
Musik: Roberto Donati, Fiamma Maglione
Länge: ca. 89 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Robert Kerman, Janet Agren, Ivan Rassimov, Paola Senatore, Me Me Lai, Fiamma Maglione, Franco Fantasia, Franco Coduti, Alfred Joseph Berry, Michele Schmiegelia, Mel Ferrer, Gerald Grant, Carlo Longhi, Jake Teague
Inhalt:
Gemeinsam mit dem Wissenschaftler Professor Carter macht sich die Journalistin Sheila Morris auf den Weg in den Dschungel von Neu Guinea. Nicht nur eine mysteriöse Mordreihe in New York führt sie dorthin, vor allem Lebenszeichen ihrer verschollenen Schwester treiben sie zu der gefährlichen Reise. Im Dschungel angekommen muß sie sich ihrer Haut vor gefräßigen Kannibalen erwehren..
Trailer:
Kritik:
Dieser Kannibalenklassiker spielt erst einmal in New York, die ersten Morde werden Anfangs schon verzeichnet.
Die Polizei nimmt erfolgreich eine Spur auf, welche damit endet, dass der Mörder unglücklicherweise von einem Lkw überfahren wird. :)
Bei ihm findet man eine Kamera mit Videoband und Adresse einer jungen, vermissten Frau. Nach Besichtigung des Bandes macht sich die Schwester der vermissten Frau zusammen mit Mark, den sie angeheuert hat auf nach Neu-Guinea in den Dschungel (als Drehort wurde auch oder nur Sri Lanka genutzt) um ihr Familienmitglied wieder zu finden.
Wird sie ihre Schwester wieder finden? Wie kam der asiatische Mörder an die Kamera und warum Mordete er in der zivilisierten Welt?
Um schon mal etwas vorwegzunehmen, es wird nicht nur bei den Kannibalenstämmen bleiben.
Die Kannibalen sehen zumindest brauchbar aus, wenn gleich diese bei Holocaust und Ferox mehr überzeugen können. Ein hauch Trash ist bei diesem mit vorhanden, aber zum Glück nicht so lächerlich wie bei Cannibal Terror.
Die Darsteller sind B-Movie typisch ausgefallen und die Weibchen sehen meist richtig gut aus. Dschungel Atmosphäre samt toller Sounduntermalung sind zum Genießen geeignet.
Der Regisseur Umberto Lenzi steht schlecht hin für das B-Movie Kannibalen Genre, vor Eaten Alive ist er ja schon für Mondo Cannibale ('73) verantwortlich gewesen und anschließend hat er mit Cannibal Ferox einen der Besten Kannibalenfilmklassiker erschaffen.
Zu sehen bekommt man so einige Schockmoment mit Splatter und Ausweidungsszenen, welche mehr oder weniger gut ausgefallen sind. Der Gorehound wird zumindest zufrieden gestellt werden. Vergewaltigungen und Tiersnuff (dient leider nur dem Schockieren) werden mit Dialogen wie "Das ist halt das Gesetz des Dschungels" kommentiert, also zumindest eine Aussage über diese Art Darstellung, welche man auch nachvollziehen kann.