Freitag der 13. (Neuverfilmung)

    • Fand den film nicht schlecht. Und ist sicher auch sein geld wert. Mein kumpel fand ihn zwar nicht so gut aber ein mal ansehen sollte man sich ihn schon.
      Yes I'm a Crazy Freak... so what? :17: :25:
    • Die Kritiken zu dem Film gehen aber teilweise sehr auseinander. Kenne auch ein paar, die den Film kacke finden lolp
    • :54: Ich fand ihn weder gut noch schlecht. Ein typischer Friday eben, so wie man es gewohnt ist, nur in "Neu". Auch die Mordszenen waren für mich nicht sonderlich herausragend. Was ich bei Slashern überhaupt nicht mag, ist anderen Leuten beim leben zuzuschauen (Parties, Drogen, Lachen, Sex und der ganze Quatsch). Das langweilt mich meist. So war es auch hier. Doch wenn's um's töten geht, bin ich hell wach :P Die Atmosphäre fand ich sehr ansprechend in diesem Teil, die kam oft sehr düster.. aber am ende ist das ganze sehr austauschbar und nur ein lahmer aufguss..
      I know nobody's listening 'cos you're all looming, but I got a shot of hot rock 'n roll for you anyway... - KOKLA Red River Rock 'n Roll Request.
    • RE: Freitag der 13. (Neuverfilmung)

      Freitag der 13. (2009) wird nicht mit einer neuen Geschichte aufwarten und auch die alte Story, um den Crystal Lake und dem ertrunkenen, gehänselten, zurückgebliebenen Jason Voorhees wird keine Generalüberholung erhalten.
      Einzig die alte Geschichte um Jasons Mutter und dem zurückgekehrten, nun metzelnden Jüngling wird bei nächtlicher Lagerfeuerstimmung bekannt gegeben. Als dann auch noch Herr Voorhees höchstpersönlich auftaucht, um sich eine Maske vors Gesicht zu hängen, jene etwas massiver als die alte, kleinere Hockeymaske ausschaut, so durfte man zu diesem frühen Zeitpunkt feststellen, dass es sich hier von der Story her fast exakt um das Remake von Freitag der 13. - Teil 3 handeln durfte.
      Bleiben wir noch kurz bei der Maske, jene in Teil 3 sehr ironisch bei Shelly (der Außenseiter) seinem Ableben, diese für Jason hinterlassen wurde, bei Variante 2009 krallt sich Jason die Maske nur so nebenbei, jene auf irgend eine verstaubte Ecke dahinmoderte und somit auf keinerlei Ironie diesbezüglich gesetzt wurde.
      Der Humor der Teenager allgemein ist sehr auf Fäkalsprache bedacht und schwarzen Humor gibt es somit nicht, jene allgemein auch recht dämlichen Dialoge mich nicht amüsieren konnten. Die Teenager an sich sind ebenfalls blass geblieben und einige verkrampften sogar des öfteren, somit bekam ich zu keinem dieser Opferdarsteller einen Bezug. Ja, da wäre dann noch der nun wesendlich schneller agierende Jason Voorhees, an sich nicht weiter schlimm und auch passend zu einer modernen Neuansetzung, auch Michael Myers wurde in Rob Zombies Remake aggressiver, kräftiger und etwas schneller in Szene gesetzt und trotzdem verfehlte er eine Angsteinflößende Wirkung nicht, selbst wenn das Halloween Remake insgesamt bei Leibe nicht durchweg überzeugen konnte.
      Aber Jason bekommt hier zu wenig Spielzeit, denn diese wird zu oft mit belanglose Teenager vergeudet und die Story kommt im Mittelteil sogar fast zum Stillstand, somit sich Langeweile ganz schön breit macht. Erstaunlich, dass ich nicht mal mit dem Jason mitfiebern konnte, irgend wie ist es auch nicht der Wiederauferstehende Schnetzelmann, wie er noch in Erinnerung vieler Horrorfans geblieben ist, ja wenn man wenigstens Teil 11 oder 12 (wenn man Jason vs. Freddy dazuzählt) draus gemacht hätte und dem Metzler irgend ein Wiederauferstehungsszenario verschafft hätte, selbst wenn es der Blitz ist, der Jason wieder schön madig machen würde, leider gibt es jenes nicht bei diesem Remake von Teil 3.
      Zu schnell ist hier auch noch etwas ausgefallen und zwar die Bildschnitte bei den Aktionen des Jason. Viel zu hektisch und unübersichtlich geht es nämlich zur Sache.
      Von Splatter kann man auch nicht wirklich Sprechen, außer ein paar vereinzelte Szenen wie eine Aufspießung, die mit brachialen Sound stärker rübergebracht wird, als sie tatsächlich sein durfte, da hatten sogar die alten, von der R-Rated teilweise noch geschnittenen Werke gleichwertiges oder mehr zu bieten, aber wirklich Augenfeindlich sind die zu schnellen Schnittszenen, wo man die Pausentaste betätigen muss, um noch etwas blutiges zu erspähen, ähnlich verwurstelt wie der Splatterfilm "Feast" diesbezüglich, aber die Story ist im Gegensatz zum "Feast" noch viel dämlicher ausgefallen und kann auch nicht mehr wirklich Unterhalten, selbst für einen großen Teil der Fans des alten Jason Gemetzel, ist dieses neu angesetzte Werk ein echtes Desaster geworden.
      Positiv fällt lediglich die nächtliche Lagerfeuerstimmung auf, ansonsten wird auch die Atmosphäre zurückhaltend eingesetzt, denn Nebelschwaden hat der mäßig bewachsene Busch auch nicht zu bieten. Mal weiter weg gezoomte Bilder, die den Wald im ganzen Einfangen, wären hilfreich gewesen, um mit dem nächtlichen Schauplatz mehr Anfangen zu können.
      Die Kameraarbeit ist ziemlich schlecht ausgefallen, da zu oft nur Teile der Teenager-Körper zu sehen sind, statt das Gesamtbild zu präsentieren.
      Was gibt es denn noch, was man von einen Standart-Slasher erwarten kann? Nackte Brüste von hübschen Frauen natürlich und da hat dieser Film immerhin auch ein paar solcher Szenen anzubieten. Die Sounduntermalung wird nur selten eingesetzt, weil wohl auch Jason nicht so oft auftaucht, wie man es sich wünschen würde, aber wenn es mal musikalisch wummert, dann geht es so richtig auf die Ohren, was gruseliger geraten ist, als der ganze Film Grusel- oder Schockszenen anzubieten hat und dies ist auch ein Armutszeugnis hier.
      Leider ist die neue Jason Variante die schlechteste Verfilmung um den Crystal Lake geworden die es gibt, selbst Teil 9, der mir mit dem Herzen essenden Jason zu bieder war, ist wesendlich unterhaltsamer, als dieser vermurkste Brei, jener einer der miesesten Slasherfilme der letzten Jahre geworden ist und statt der Knaller 2009 zu werden, so steht für mich schon fest, dass dieses Machwerk der Flop der Jahres ist.
      Um so enttäuschender natürlich, wenn man sich vom Regisseur Marcus Nispel, anhand seines wiederbelebenden Texas Chainsaw Massacre Werkes, als Horrorfan etwas modernes, aber unterhaltsames versprochen hat. Nix da, in Grunde genommen ist für niemanden etwas dabei, weder für den Old-School Horrorfan, noch für den modernen Slasherfilm begeisterten und erst recht nicht für den Gelegenheits-Horrorfilm-Zuschauer, der vielleicht Final Destination, Saw Reihe und das TCM Remake kennt und Unterhalten wurde, dann bloß die Finger hier von lassen.

      [film]2[/film]

      PS.: Im 1. Thread sind jetzt ausnahmsweise mal 2 Reviews eingetragen worden.
    • Mein bekannter der mit war fand ihn langweilig.
      Laut ihm viel blablabla....kill....blablabla...kill...
      Es dauerte ihm zu lange bis wieder einer umgebracht wurde. Die killer szenen waren nicht schleicht leider viel zu selten.....
      Weniger blabla und mehr Blut waere vieleicht auch nicht schlecht gewesen.
      Yes I'm a Crazy Freak... so what? :17: :25:
    • Naja die Planung zu Teil 2 steht ja auch schon an, vielleicht wird der besser. rofl
    • Hoffen wir es mal.
      Also die wollen tasaechlich noch einen drehen?
      Vieleicht sollten die sich dann teil 8 oder so zur vorlage nehmen....
      Yes I'm a Crazy Freak... so what? :17: :25:
    • Ja auf nach Manhattan. :3: Würde sicherlich mehr hergeben als wie hier Teil 3 zu Remake'n.
    • In den USA erscheint ab 16.06.2009 die DVD und Blu-Ray, wobei die DVD in 2 Varianten auf den Markt kommt, zum einen in der Killer Cut (Unrated) Fassung und des weiteren wird es noch eine 6 Minuten kürzere R-Rated Fassung geben.
      Es ist somit auch wieder davon auszugehen, dass ausschließlich die R-Rated Fassung anschließend in Deutschland erhältlich sein wird, in der selben Länge, wie der Film in den deutschen Kinos gelaufen ist, letzteres ist aber nur eine Vermutung. (s.o.)
    • RE: Freitag der 13. (Neuverfilmung)

      Am 30.07.2009 erscheint der neue Jason auf DVD & Blu-Ray. (s.o.)
    • wollte ihn eigentlich im kino gucken hab ich aber verpennt lol
      werd ihn mir erstmal aus der videothek ausleihen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von R6BE ()

    • ich bin bei diesem remake etwas geteilter meinung.der film ist eigentlich recht gut gemacht und hat mir im großen und ganzen auch gut gefallen,aber....

      diese mischung oder schneller zusammenschnitt vom 1-4 teil finde ich nicht so dolle gelungen.ehrlich gesagt wäre es mir lieber gewesen,wenn man teil 1-8 komplett neu gemacht hätte.jedes jahr einen teil raus bringen.mit der heutigen technik könnte das richtig geil rüberkommen.auch wenn remakes idr nicht an das original ranreichen.deshalb gefällt mir jason X auch sehr gut und freddy Vs. jason ist auch erste klasse.die alten filme sind natürlich super.gemischt mit der heutigen technik vielleicht nahe am original ;o)

      meine wertung

      [film]8[/film]
      30% aller Amokläufer spielen Killerspiele!
      100% aller Amokläufer essen Brot!
      Verbietet Brot!!! :28:
    • Re-Review "Killer Cut" (inkl. Spoiler!)

      Der Film soll am 13.Juni 1980 Spielen, wie es uns am Anfang bekannt gemacht wird, somit konnte man auch ein 80er Jahre Outfit und die entsprechende Kulisse Erwarten, dies gibt es hier allerdings nicht. Der Film läuft mit hohem Tempo ab, zumindest bei den Actionszenen und auch ansonsten kommt nicht mal ansatzweise 80er Feeling auf, auch die Teens wirken wie Bekiffte und leicht verschüchterte HipHop Kinder aus dem Jahre 2010 oder so.
      Die Vorgeschichte bietet einen rollenden Kopf von Jason seiner Mutter, anschließend geht unser Kultmonster aus den 80er Jahren oder auch anhand von "Jason X" und "Freddy vs. Jason" nun auf Beute jagt. Mehr Erfahren wir auch nicht wirklich, man sieht also nicht warum Jasons Mutter hier geköpft wird und was mit dem Kultmonster denn nun wirklich geschehen ist zuvor, den ersten und zweiten Teil sollte man also gesehen haben um hier erst ein mal den Sinn zu verstehen, daran ist die Regie jedenfalls für eine Neuverfilmung schon mal komplett gescheitert, wobei man sich hier in etwa auf Remake Kurs von Teil 3 der Alten Jason Filme begibt. Das Monster bekommt seine Maske und er erkennt in einem Teen seine Mutter, dies wird allerdings nicht liebevoll sondern sehr hastig und ungeklärt aufgezeigt.
      Der nun auftauchende Witz der Teens ist der Art flach, dass man meinen könnte, den gibt es hier gar nicht und es sind eher erwachsene Teens die keine große Lebensfreude mehr Ausstrahlen, diese benehmen sich allerdings wiederum wie leblose Hüllen und zwar alle zusammen.
      Zumindest werden sie mal in den Wald Vögeln gehen, man bekommt gleich mal Brüste aufgezeigt die vorher nass gemacht wurden, um sie beim eigenen ausführlichen Reiben erotisch aussehen zu lassen, das Mädel spricht nicht mal, ist nur dabei, um ihre Brüste ausführlich zu massieren und lieb in die Kamera zu Lächeln, Der Ansatz eines Soft-Pornos war somit schon mal gemacht, der ein oder andere männliche Zuseher hat sich sicherlich schon mal das Hölzchen eingerieben dabei.
      Man sieht nun wie zahlreiche, große Hanfpflanzen wild im Waldgebiet wachsen, die niemanden gehören wie sich herausstellen wird. Wobei Jason diese in einer Szene doch bewacht, also soll dies wohl Ausdrücken, dass unser Metzelmann nun zum Drogendealer/Hanfbauer geworden ist, anders ist dieses Szenario nicht zu Erklären, sicherlich spricht dies auch viele Teens von Heute an. "Yeeear Jason wird zum Drogenjunkie Alter, man ist das Krass".
      Beim 1. Opfer wird der Mord jedenfalls durch Einblendung eines schwarzen Bildes unterbrochen, auch beim "Killer Cut".
      Jason stellt nun Fallen in seinem Wald, so wird es beim Zelten ein Paar Überraschen geben, wo er das Mädel meuchelt und der Junge will ihr noch zur Hilfe kommen, bis er in eine solche Falle herein tappt, kurz vorm Erreichen von Jason, ist übrigens die einzige Falle außerhalb des Hauses die aufgezeigt wird, man sieht oder hört im Dialog auch nicht, dass Jason Fallen aufstellt.
      Nun einsetzende, wackelige Bilder lassen schon mal ein Stirnenrunzeln aufkommen, ob wir uns hier wirklich in den 80er Filmjahren befinden können, wie es uns Anfangs bekannt gegeben wird, zumindest ist das Bild auch Dunkel und ein unübersichtliches Szenario wird folgen bis dann die 23 Minuten der Vorgeschichte schon mal überstanden wären.
      Anschließend baut sich selbiges Szenario wie zuvor erneut auf, dies mal mit anderen Teens, die sogar noch schlapper wirken als jene zuvor, wieder recht träge und nur vereinzelt mit ein paar Witzen, die auch ein wenig Stinken, wie das Trinken aus den eigenen Schuhen.
      Zumindest sorgt der moderne MTV Alternative Rock Sound dafür, dass man den Teens es abnimmt, dass sie auch solche sind und nicht irgend welche Schlaftabletten hier durch die Gegend Grasen, sie sind nicht mal nervig, sondern einfach nur Träge. Wer nun meint, toll auch mal ein Teenhorrorfilm zu sehen, der nicht so prollig und pubertär daherkommt, der wird mit Anspruch aber nicht bedient, neben ständigen Tittenwackeln und über Drogen zu Erzählen sind alle Klischees vertreten die es geben kann, von Handys die nicht mehr funktionieren, über das Zulaufen einer Gefahr, bis hin zum Quotenschwarzen und der Blondine.
      Naja hier sind es sogar gleich 2, auch ein Asiat gibt es noch dazu, es soll wirklich jeder angesprochen werden, auch das bildhübsche Model (Danielle Panabaker) darf nicht Fehlen, welches außer mir ihren leuchtenden Augen zu Klimpern nichts zu stande bringt, ist sogar noch ein Totalausfall unter den Schnarchnasen, man versteht sie kaum beim Sprechen und sie wird auch noch ständig unterbrochen, wenn sie mit irgend ein Gefasel loslegen soll, ob das so gewollt war oder die anderen Teens ihre sehr verschüchterte Sprache nicht verstanden haben und dann selber mit ihren Dialog loslegen wollen, kann nicht geklärt werden.
      Aufkommende Unstimmigkeiten innerhalb der Gruppe werden sehr schnell im Keim ersticken und das Motte "Piep, Piep, Piep, Wir haben uns alle Lieb" wurde in einem Horrorfilm noch nie so unmissverständlich ausgesprochen wie hier, innerhalb der Gruppe zumindest.
      Mit der Zeit gehen einen die Dialoge ziemlich auf die Nüsse, weil sie einfach zu primitiv sind, unter dem üblichen Horrorstandart werden stetig geistreiche Ergüsse wie "Verf!ckt, Cool, Krass, Alter man" eingesetzt und teilweise wird wie im berauschten und schlaffen Zustand gesprochen.
      Nach diesen 20 Minuten Charaktervorstellung die 2. kommt Jason wieder zum Einsatz, ja ihn gibt es noch und nun wird er auch immer wieder mal Erscheinen, aber meist recht kurz, denn er ist Wieselflink und sehr intelligent in seinen Aktionen.
      Zumindest sieht man nun einen schön blutigen Kehlenschnitt und der Gorehound kommt nun allmählich auch auf seine Kosten.
      Plötzlich landet noch ein Pfeil in das Auge eines Teens, wie "cool" auch blutig, nur keine Ahnung von wem der abgeschossen wurde, Jason steht dann bald am Rande, allerdings ohne Bogen, wenn er diesen Pfeil abgeschossen haben sollte, dann muss man ihn zu diesem meisterlichen Distanzschuss gratulieren.
      Jason räumt nun auf, die erste Blonde wird dran glauben, sie versteckt sich unter der Brücke wo Jason drüber läuft und schon hat sie eine Eisenstange im Kopf und wird nach oben gezogen, dabei sieht man ihre dicken Brüste auch noch, hatte wohl zuvor keine Kleidung an, allerdings wird man sich für dieses Mordszenario auch nur gut 5 Sekunden Zeit lassen, denn Jason ist schon wieder auf der jagt und das Tempo ist somit sehr hoch geschraubt worden.
      Dies mal gilt es für Jason sein nächstes Opfer gefangen zu nehmen, scheinbar hat er sich auch verliebt, dass sieht man aber unter seiner dicken Maske ihm natürlich nicht an, die übrigens keine Eishockeymaske mehr ist, sondern viel dicker und stabiler ausschaut, halt eine Spezialanfertigung, extra für ihn in einer verstaubten Ecke hinterlassen, also nicht etwa von einem Teen entwendet den er zuvor meuchelte, wie bei den alten Filmen, nein hier liegt sie einfach nur so rum, als Sonderedition.
      Jedenfalls zählt das Szenario mit der Gefangenen zum schwächsten des Filmes, denn die Kamera wackelt in der unterirdischen Behausung und das Bild ist sehr dunkel, man erkennt nicht mehr all zu viel, die laute Geräuschkulisse soll aber einige Auseinandersetzungen nun Aufzeigen.
      Die anderen männlichen Teen Amüsieren sich während dessen mit Blondie Nr. 2, die nun auf den Tisch tanzt, mit ihren Arsch wackelt und in einer Sexszenen kräftig die dicken Titten bäumeln lässt, hier kommt langsam richtige Soft-Pornostimmung auf und das Szenario ist lang anhaltend und viel länger als die Mordszenen von Wegrennen bis Zuschnappen, zumindest gibt es keinen Hardcore, dass wäre dann noch der Oberhammer.
      Jedenfalls wird ein Klischee nun nicht bedient, nämlich dort wo Teens Sex und Spaß haben wie Kiffen, wird Jason nicht auftauchen, sondern sich diejenigen Krallen, für die der Regisseur keine andere Verwendung hat.
      Der Gorehound wird nun endgültig gut bedient werden, denn man sieht nun wie ein Schraubendreher in die Kehle gerammt wird, geht auch wieder flott, man hält aber ausführlich drauf.
      Nach 76 Minuten gibt es dann die erste Verfolgungsszene, jene wird ebenfalls kurz gehalten, denn Jason ist einfach viel zu schnell für seine fliehenden Opfer.
      Die letzen Teens befinden sich jedenfalls wieder im unterirdischen Bereich, wo es zu dunkel ist und die Kamera dort zu sehr wackelt, dort wird Jason etwas mit seinen Opfern Spielen, diese Rennen davon und Jason steht immer schon am anderen Ende parat, wahrscheinlich kann er auch Fliegen wie Superman und Spiderman.
      Die Ausdrücke ebben jedenfalls auch im Finale nicht ab, "f!ck dich" wird man die Kultfigur noch mal Beschimpfen, viel intelligenter sind die Dialoge nun mal nicht, schade das ausgerechnet bei den nervigsten Szenen und Dialogen Jason sich immer ein anderes Opfer sucht.
      Zum Schluss gilt es noch das negative Highlight zu erwarten, wo man sich an Teil 3 hält, wenn unser letzter weiblicher Teen ein kleines Amulett hochhält, in etwa 40 Meter Entfernung von Jason, wo er drauf schaut und nun inne hält, wenn man Teil 3 nicht gesehen hat, wird es hier ganz peinlich, Jason soll sich wohl an seine Mutter erinnert fühlen, zwar wird hier komplett Geschwiegen, auch Traumsequenzen mit Jason gibt es nicht, aber "cool" wieder, das Jason über 40 Meter Entfernung erkennen kann, was auf diesem kleinen Amulett abgebildet ist, der Zuseher kann jedenfalls nicht erkennen, was sich darauf befindet, aber Jason ist ja ein Übermensch, ähm Monster natürlich mit viel mehr Sehkraft.
      Jedenfalls ist dieses inne halten sein einziger Fehler und schon ist es aus mit ihm, er hat keine Chance mehr und wird ohne Gegenwehr gemeuchelt, wird anschließend noch ins Wasser geworfen, wie ein Sack Müll, entwürdigt und seine Maske auf den Grund des Sees herab gleitend.
      Was dann nur 3 Sekunden später Folgen wird ist, dass Jason mit Maske noch ein mal aus den Wasser heraus gesprungen kommt, bevor die letzen 2 Teens irgend was zueinander Sagen können und der Film ist endlich zu Ende. Ok, bei "Freddy vs. Jason" kam Jason auch noch mal aus den Wasser raus, dort aber nicht sofort wieder, nach dem er erst im Wasser gelandet ist und hier ja sogar noch auf den Grund des Bodens sinkt, so wie es aufgezeigt wird.

      Fazit:

      Jason ist hochintelligent
      die Teens sind dümmer und langweiliger als je zuvor, scheinen immer bekifft zu sein
      der Geräuschkulisse wird sehr laut eingesetzt
      der moderne MTV Alternative Rocksound ist ok
      der Splattergehalt mit dem "Killer Cut" ist zufrieden stellend
      die Mordszenen sind sogar abwechslungsreich
      die Kulisse ist hoch poliert, düster
      Jason ist ein Monster mit mehr Herz, macht auch gerne Gefangene, züchtet Hanfpflanzen
      Titten, Titten, Titten, nie hatte ein Slasherfilm so viel dickes Gebäumel wie hier
      die Kamerawackler im unterirdischen Bereich bieten ein unübersichtliches Bild, was dort auch zu dunkel ausgefallen ist
      der Dialog war in einem Slasherfilm nie so pervers wie hier: "Die Titten sind saftig und geil"

      "Freitag der 13.- Tittenbonus" ist einer der schlechtesten "Big-Budget" oder "More-Budget" Slasherfilme überhaupt geworden.

      [film]2[/film]
    • Was soll ich sagen , ich bin eingeschlafen :0:

      [film]2[/film]
    • Die Neuverfilmung gleicht selbstverständlich einem Verbrechen, wie können es die Macher wagen Jason SO zu verändern, das geht mal überhaupt nicht!! Die Frauen sahen scheisse aus und der Killercut ist eine Lüge hoch 1000 gewesen denn es gab mehr beschissene Möpse als Kills zu sehen. Der ganze Film kommt einer lachnummer gleich und obwohl ich den Killercut besitze(Danke Bootis) wird er höchstens 2 mal in 10 jahren laufen, wenn überhaupt!!

      Jason Voorhees ist austauschbarer geworden wie er es nicht verdient hat, seine ganze Bedrohlichkeit langsam zu sein und dennoch überall auftauchen zu können wurde ihm genommen. Dann ihn denken zu lassen ist ein Fehler gar eine Todsünde und ne Geisel zu halten also, das kommt ihm ganz und gar nicht gleich.

      Nispel gehört gehängt!!!

      [film]2[/film]
    • Viel besser als wie die Original Reihe. Endlich hat der Film einen guten Look und gute Spezial Effekte sowie Schauspieler. Jason ist auch viel bedrohlicher als in den Alten. Kann jedem nur die Killer Cut Vision empfehlen!
    • Sechs feierlustige Teenies suchen am Camp Crystal Lake nach einer Hanfplantage, doch schon bald werden sie von einem mit Papiertüte maskierten Irren umgebracht. 6 Monate später fährt eine weitere Gruppe in die Nähe des Camps um dort in einem Waldhaus eine Party zu feiern. Nebenbei sucht Clay, der Bruder einer der Opfer, seine verschollene Schwester. Doch wieder taucht der maskierte Killer auf und tötet jeden, der sich ihm in den Weg stellt.

      Also was soll man sagen? Das auf Hochglanz polierte Remake von Friday the 13th. ist eigentlich in allen Belangen, wie eigentlich jedes der in den letzten Jahren erschienenen Neuaufgüssen, unnötig. Zum abermillionsten Male wird ein total altbekanntes und vorallem handlungsloses Schema aufgefahren, bis die Schwarte kracht. Und dabei hält sich dieses Remake nicht mal wirklich 1:1 an sein 29 Jahre älteres Vorbild. Aber zumindest werden die Zutaten fickbereites Weiblein, coole Typen und massig Bierkonsum dargeliefert. Also alles so wie man es in anderen Slashern auch gewohnt ist. Das alles wäre ja noch nicht so schlimm, wenn die Darsteller in irgendeiner Weise symphatisch wären, doch wenn sich der versnobte Schönling über die unhygienischen Partyverhältnisse seiner Mitfeiernden aufregt, zieht der Quotenschwarze genüsslich an seinem Bong. Mal wieder wirklich absolut nervende Abziehbildchen, da wird dann wirklich jedes Klischee bedient, was einem so auf ner Schablone vorgeworfen wird. Und wenn es an erzählerischer Kunst hapert und die Spannung gegen null tendiert, weil mal wieder in altbekannter Reihenfolge zuerst gruselige Lagergeschichten erzählt, jemand weggeht und unter vollkommener Vorhersehbarkeit zur Strecke gebracht wird, dann muss man eben zwischenzeitlich die Möpse tanzen lassen. Das ist ja alles schön und gut, aber wenn dann dabei die Morde so dilletantisch und unspektakulär ausfallen, dann kann das bisweilen auch nichts retten. Jason als irrer Mörder bleibt dabei leider auch so farblos wie nichtssagend, dass man sich eigentlich bloss noch fragt, welche Daseinsberechtigung dieser seelenlose und vorallem innovationslose Film hat. Eigentlich mutet alles an, als wäre dieser Film, der wahrlich nicht kostenreich gewesen sein muss, wie eine billige Verarsche an, die bloss zeitgemäß in Sachen Coolness, Charakteren und Moden aufgepimpt wurde. Von Hollywoodqualitäten jede Spur, selbst wenn die Optik einen fast schon mit wirklich grau morbiden Bildern verwöhnt. Das zerfallene Camp Crystal und das komische Bunkersystem von Jason gibt da sicher das beste Bild ab, ansonsten herrscht hier wirklich harmloses Rumgeplänke. Aber was dem Film indes wirklich am meisten fehlt, ist wohl die Atmosphäre und vorallem der billig schundige Charme, der noch im Original vorherschte. Zwar war das Original in Sachen Inszenierung genauso peinlich platt wie routiniert und fast schon handlungsarm, aber wenigstens wusste der ansatzweise aufgrund recht graphisch hübscher Morde zu übereugen. Aber das Remake, dass eh bloss ausgelegt ist, zumindest in meinen Augen, mit zahlreichen Goreattacken zu unterhalten, versagt selbst da auf ganzer Linie. Zwar werden hier mal da Augen durchbohrt, in Hälse gestochen und Köpfe abgetrennt, aber allzu explizit wirds dabei nie. Charakter hat das ohnehin nicht, ausser den, dass alles so ungemein vorhersehbar ist.

      Fazit:
      Ein durch und durch seelenloser wie unspannender Abklatsch des Originals. Alles in allem sicher der erhoffte Popocornkinokassenschlager, aber einfach in allen Faktoren ein zäher wie uninspirierter Langweiler. Hoffen wir nur, dass das ausgelutschte Schema nicht noch seine unzähligen Sequels finden wird, denn Remakes zu substanzlosen immergleichen 0815 Slashern braucht kein Mensch.

      33%

      [film]3[/film]
    • Original von funeralthirst
      Also was soll man sagen? Das auf Hochglanz polierte Remake von Friday the 13th. ist eigentlich in allen Belangen, wie eigentlich jedes der in den letzten Jahren erschienenen Neuaufgüssen, unnötig. Zum abermillionsten Male wird ein total altbekanntes und vorallem handlungsloses Schema aufgefahren, bis die Schwarte kracht.


      In den letzten Jahren gab es aber auch gute Neuauflagen, wie TCM, THHE, My Bloody Valentine und The Last House On The Left.


      Original von funeralthirst

      Und dabei hält sich dieses Remake nicht mal wirklich 1:1 an sein 29 Jahre älteres Vorbild.


      Muss es auch nicht, aber er zeigt halt noch weniger Story auf als das Original, schon die Entstehungsgeschichte ist furchtbar schwach.


      P.S. du könntest dein Review auch im Eröffnungsthread eintragen,w enn du nicht willlst das es im Thread verloren geht.
    • Original von Dr.Doom
      In den letzten Jahren gab es aber auch gute Neuauflagen, wie TCM, THHE, My Bloody Valentine und The Last House On The Left.[/I]


      Das so manches Remake recht okay war, hab ich ja auch gar nicht abgestritten, doch sie waren allesamt in Anbetracht des Originals belanglos und unnötig. Und das Remake von Fr.13. war dazu noch ein absolut uninspirierter 0815 Slasher mit einem sensationell dämlichen Drehbuch.
    • Original von funeralthirst
      Original von Dr.Doom
      In den letzten Jahren gab es aber auch gute Neuauflagen, wie TCM, THHE, My Bloody Valentine und The Last House On The Left.[/I]


      Das so manches Remake recht okay war, hab ich ja auch gar nicht abgestritten, doch sie waren allesamt in Anbetracht des Originals belanglos und unnötig. Und das Remake von Fr.13. war dazu noch ein absolut uninspirierter 0815 Slasher mit einem sensationell dämlichen Drehbuch.


      Ist doch ansichtssache ;-) Ich finde nicht das bei einem Freitag der 13. Teil je das Drehbuch so krass im Vordergrund stand :0: Ich fande den Film echt Klasse und genauso ein Remake wie ich es mir auch erhofft hatte. Gebe 9,5 / 10 Punkte !!
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Ich fand das Remake grottig.
      Langweilig und schleppend.
      Keine brutalen Morde. Und auf die kommt es beim Slasher ja an.
      Der neue Jason jagt einem überhaupt keine Angst ein.

      Da hatte Nispel beim TCM remake bessere Arbeit geleistet.

      3 von 10
    • Unglaublich,zum schlechtesten Remake was ich kenne und den Abgesang der ohnehin schon sehr bescheidenen Freitag der 13.Reihe hab ich noch nichts geschrieben. lolp
      Gut dann werde ich das mit einem einzigen Wort nachholen.

      ÜBERFLÜSSIG


      Ps: Wenn ich nach Punkten bewerten würde,müsste der Minusbereich hinzugefügt werden.
    • Ich versteh auch nicht warum der Film so niedergemacht wird, alles in allem ist es doch das logische Remake!

      Ich fand den Film auch sehr gelungen, und für Slasherfans ist er durchaus zu empfehlen. 8/10
    • Nun gut, die Medien in den 80ern waren sicher anders als im Internetzeitalter. Stell dir mal vor, wie man Trailer ohne Websites und Youtube am besten unterbringen konnte. KIno bestimmt... aber im 80er öffentlichen Fernsehen wohl kaum.

      Und "Erfolg" muss man wirklich relativ sehen. Ich finde, es ist falsch das nur an Einnahmen zu bemessen.
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Das Remake setz dort ein wo der erste Friday Teil (Original) endet, und leitet somit eine komplett neue Story ein. Am Kopf musste ich mich allerdings kratzen, wenn nach 25 min erst einmal der Freitag der 13 Titel eingeblendet wird, ok dachte ich das nen ich mal nen Vorspann, deswegen völlig deplaziert. Man könnte fast von einer Episodenfolge sprechen. Denn nun setzt eigentlich die Haupthandlung ein (wenn man das gesehene Handlung nennen kann, eher eine Abfolge von Kills, eben typisch für die Reihe).

      Des weitern werden einige Details aus der Friday Reihe mit eingebaut z.B. das Jason am Anfang (wie im 2 Teil) nur einen Kartoffelsack über dem Kopf trägt und erst später zur Eishockeymaske greift.
      Ne gute Atmosphäre ist fast durchweg vorhanden (dunkler Wald, das herunter gekommene Camp, die unterirdischen Tunnel usw.), bis auf ein paar Szenen die völlig deplaziert und belanglos wirken. Meist sind es Szenen in denen die Teens irgendeinen Müll labern (das nervt denn ganzen Film durch, wer schreibt solch sinnfreie Dialoge, da waren die in denn Original Teilen ja fast weltklasse). Dadurch wird der Film gelegentlich etwas zäh, hier hätte man gerne 10 min raus schneiden können. Dann würde der Film flüssiger erzählt.

      Damit wären wir auch schon bei denn Darstellern, die hier absolut nichts Weltbewegendes abliefern, nur einmal Jason überzeugt voll und ganz.

      Gelungen sind dafür die Kills, die zwar für meinen Geschmack noch blutiger hätten ausfallen können, sie sind sehr abwechslungsreich geworden, so das man sich schon das ein oder andere mal ertappt wie man einen tipp abgibt wie wohl der nächste ins Gras beißt und vor allem womit dieser in Jenseits befördert wird.
      Aber auch hier wäre definitiv mehr drin gewesen gerade am Ende hätte man ne richtig blutige Szene einbauen können, ich sage nur Holzhäxler.

      Einmal mehr ein unnötiges Remake, wo man einiges hätte besser machen können bez. machen müssen. Es konnte mich zwar zeitweise unterhalten aber auch nerven.

      Deswegen vergebe ich noch gnädige
      [film]6[/film]
      Zensur Ist Für´n A......!!

      Meine Filmsammlung

      Meine Musiksammlung
    • Tja was soll ich sagen? Habs mir angesehen und dachte mir Ok, was Michael Bay in die Hand nimmt wird was aber er sollte lieber bei Leatherface bleiben.
      Dann dachte ich der ist ja garnicht sooo schlecht geworden, Ok mich regten die zu wenig in Szene gesetzten Morde auch auf.
      Michael Bay hat halt kein Händchen für Freddy & Jason :31:
      Ich seh das "Remake" eher als einen unveröffentlichten Zwischenteil von 3 + 4 an, anders könnte ich das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, auch hier sage ich wieder: "Gemacht für die Jugend von Heute", das merkte ich daran das ein Typ im Film einen Kraftausdruck verwendet hatte den mein Freund manchmal benutzt.
      Für mich ist das Remake nicht wirklich der Renner, auch das Freddy Remake ist nichts für mich, ich bin eher der Originale-Fan, aber ich könnte net anders als mir die Neuverfilmungen von "Fr. den 13." & "A Nightmare on Elm Street" zu holen...ansonsten würde mir etwas fehlen lolp

      Also gebe ich dem "Remake" 5/10 Punkten.
      It´s Time to dream...Screamy
    • Wenn man den Film als ein eigenständiges Werk betrachtet, ist er ein solider, wenn auch nicht berauschender Campingslasher. Ganz so schlimm wie die meisten hier finde ich ihn nicht, für mich befindet er sich im Mittelfeld.

      5/10
      Auge um Auge, Zahn um Zahn ..
    • Hab den film im kino gesehen und ging da etwas mit einäuschter männe wieder raus.
      Ich hatte mir da ein REMAKE erhoft vieleicht gefiel mir der streifen deswegen nicht so gut.
      Als ich ihn mir dan zuhause ansah muss ich gestehen das mir der film doch durchaus gefiel.
      Für einen neuen teil wenn ich das mal so sagen darf,war er rech gut gemacht.

      FAZIT [film]7[/film]

    • Den Film hättest du ruhig verreißen können. Er hätte es verdient.
    • Ich hab den bis heute nicht gesehen. Und irgendwie will ich auch nicht.
      Ich will mir die alten Erinnerungen an eine gute Slasherreihe nicht kaputt machen lassen.
      Es gibt auch andere Remakes, die sollte man eben einfach nicht sehen:

      -Nightmare (ohne Englund geht gar nicht)
      -Zombies Halloween (an Werke von Carpenter zu gehen, halte ich für Blasphemie)
      -REC-(Quarantäne -die gleiche Story nochmal zu drehen ist eine Frechheit)

      Ich hoffe einfach mal, dass von Eden Lake, Martyrs oder Braindead niemals Remakes kommen. Ansehen würde ich die sowieso nicht... :11:
      ***************************************************************
    • Mit der letzteren Remake Welle verpasst man auch nichts.
    • Original von tom bomb:

      Betrachtet als unabhängiger Film verstehe ich die Wertungen gar nicht, sicher ein Meilenstein ist es nicht, aber die Noten finde ich unverständlich da es doch an und für sich ein unterhaltsamer Film ist, ohne grosses Palaver.


      Sehe Ich genauso. Mal ehrlich Jungs: 3,50/10 ? What the Fuck, Nichtmal das lahme Nightmare on Elm Street- Remake hätte Ich so herunterbewertet. Klar der Film hat einige Defizite. Die Teenies sind teilweise zu dumm und in jeder Situation scharf wie Nachbars Lumpi, trotzdem sind die Morde allesamt recht ansehnlich geworden, und auf jeden Fall würdig den Namen "Friday the 13th" zu tragen. Im Gegensatz zu vielen ähnlichen Remakes wurde hier schon drauf geachtet, das es nicht allzu weit vom Original entfernt ist. Und meiner Meinung nach ist das auch gelungen....
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • Original von |Skeletor|:

      Original von tom bomb:

      Betrachtet als unabhängiger Film verstehe ich die Wertungen gar nicht, sicher ein Meilenstein ist es nicht, aber die Noten finde ich unverständlich da es doch an und für sich ein unterhaltsamer Film ist, ohne grosses Palaver.

      .


      Hier noch mal der Grund für meine Bewertung :0:


      Langweilig und schleppend.
      Keine brutalen Morde. Und auf die kommt es beim Slasher ja an.
      Der neue Jason jagt einem überhaupt keine Angst ein.

      Und das obwohl ich eigentlich Slasher mag.
      Der Film war einfach eine einzige Enttäuschung.
    • Es ist einer der uninspiriertesten Slasher die ich je gesehe habe. Stink langweilig und Jason war wahrscheinlich auf Gras, was er so beschützt hat. Schlimmer waren nur die aalglatten und öden Teendarsteller mit Dialoge zum einschlafen.
    • Und der Film war inhaltlich ja mal sowas von falsch!
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.
    • Was hat dieser Film mit Freitag der 13te zu tun?

      - Es spielt am Crystal Lake
      - der Mörder hat ein Hockey Maske auf, ne Machete in der Hand und heisst Jason

      das wars dann auch!

      Er ist zwar echt gut blutig und die Kills waren echt gut, aber ansonsten echt nix besonderes.

      Jason nimmt Gefangene?!
      Jason überlegt wieer einen umbringen soll?!
      usw.

      Für michein typischer Back-Wood-Slasher. Nichts besonderes!


      Dank den guten Kills gibt es die gute Punktzahl von 5/10. Verdient hat er aber eigentlich nur [film]3[/film]


      [film]5[/film]
    • Original von Elantra:



      Dank den guten Kills gibt es die gute Punktzahl von 5/10.




      Gerade die Kills fand ich enttäuschend ! :0:
    • Original von Harry Warden:

      Original von Elantra:



      Dank den guten Kills gibt es die gute Punktzahl von 5/10.




      Gerade die Kills fand ich enttäuschend ! :0:


      Für Jason sind sie enttäuschend, das stimmt. Waren aber super gemacht, das wollte ich eigentlich damit ausdrücken lolp
    • Dann nochmal auf Anfang, was ist denn bitte so dramatisch schlecht? Es hätte besser werden können, keine Frage! Allerdings sind 90 Prozent aller Horrorfilme wesentlich schlechter als dieses Verfilmung. Die Frage lautet nun ist das gut oder schlecht für das Genre? Oder geht es nur darum das es ein Remake ist? Betrachtet als eigenständiger Film kann ich den niemals so tief bewerten.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &